@JacquelineL schrieb:
Ich habe auch eine Sendebestätigung, dass ich den Router wieder an Vodafone zurückgesendet habe.
Und du bist dir sicher, dass das nicht zufällig der GigaCube war?
@JacquelineL schrieb:
Mir war nicht bewusst, dass man einen Vertrag kündigen muss, der nicht zustande kam. Dann habe ich angeblich am Telefon einen Vertrag über einen GigaCube gemacht (ich wusste nicht mal was das ist), den ich aber nie erhalten habe und hier wurden mir monatlich 75€ seit 2 Jahren abgebucht.
DSL und GigaCube haben aber mal so überhaupt nichts miteinander zu tun - zumal VF keine DSL-Router rausschickt, wenn die Schaltung bzw. Anmietung der DSL-Leitung nicht bestätigt wird. Und mich würde es auch nicht wundern, wenn dir damals der GigaCube eben für die Übergangszeit angeboten wurde...
@JacquelineL schrieb:
Nachdem ich das bei Vodafone reklamiert habe und erklärt, dass es sich hierbei um ein Missverständnis handeln muss, verwiesen sie mich lediglich auf meine Abbuchungsprüfungspflicht und das mir das doch früher hätte auffallen müssen. Da ich aber ebenfalls einen Mobilfunkvertrag bei Vodafone habe ist mir das nicht aufgefallen.
Sorry, aber das glaubst du doch selbst nicht. Es fällt jedem auf, wenn 2x pro Monat abgebucht wird, obwohl es nur einen Vertrag gibt -- sollte dir das nicht auffallen, dann machst du dich gerade extrem unglaubwürdig.
@JacquelineL schrieb:
Ich habe mehrmals drum gebeten mir eine Vertragsbestätigung, eine Rechnung, eine Versandbestätigung o.ä. zukommen zu lassen, aus der hervorgeht, dass ich diesen Vertragsabschluss getätigt habe.
Braucht Vodafone dir nicht zuschicken.
@JacquelineL schrieb:
Dies wurde nun bereits 4 mal ignoriert und nur darauf verwiesen, dass der Vertrag rechtskräftig ist, da ich ihn am Telefon abgeschlossen wurde. Lediglich ein Sonderkündigungsrecht wurde mir angeboten.
Ist das wirklich so rechtens?
Ja, mündlich geschlossene Verträge sind genau so rechtskräftig, wie schriftliche Verträge. Du hättest damals ein 14-tägiges Widerrufsrecht gehabt - und selbst wenn dir damals die Widerrufsbelehrung nicht zugegangen wäre, wäre das Widerrufsrecht spätestens nach einem Jahr und 14 Tagen erloschen (also allerspätestens im August '22). Danach ist der Vertrag rechtskräftig...
@JacquelineL schrieb:
Das klingt so, ich klaue dir 100€ im Monat aus deinem Geldbeutel und wenn du es nicht merkst bist du selbst Schuld..
Na ja, wenn dir das über 2 Jahre nicht auffällt...
@JacquelineL schrieb:
Kann das wirklich sein?
Ja...
@JacquelineL schrieb:
Über Hilfe wäre ich dankbar, da ich als alleinerziehende Mutter auf jeden Cent angewiesen bin.
Der war gut... wenn du wirklich "als alleinerziehende Mutter auf jeden Cent angewiesen [bist]", dann wundert es mich schon sehr stark, dass dir eine zusätzliche Abbuchung in Höhe von 75 € jeden Monat nicht auffällt.
Kurz gesagt: Nach mehr als anderthalb Jahren ist da nichts mehr zu machen - nicht mal ansatzweise.
