Die Frage wäre, ob das was nutzt. Unterstellen wir mal Angriffe eines Nachbarn in Reichweite des WLan, so wird es für den Angreifer ein Leichtes sein, seine IP zu ändern, falls das nicht ohnehin vom Provider zwangsweise geschieht.
Sind das wirklich Angriffe und somit Versuche den Zugriff auf den Router zu bekommen? Oder sind das einfach Einträge in der WLan-Liste für erfolglose vergebliche Anmeldeversuche?
Letzteres hatte ich mal eine ganze Weile, aber das werden nur vorbeilaufende Smartphones sein, die jedes greifbare WLan automatisch versuchen zu greifen, was dann aber auf die Nase fällt. Wenn das ein richtiger Hacker wäre, würden sicherlich eine ganz lange Liste mit Einträgen im Minutenabstand gelistet.
Sollte dem nicht so sein, würde ich auch über eine zeitgesteuerte Abschaltung des WLans nachdenken und das nur aktivieren, wenn man es nicht braucht. Weiterhin ein neues Passwort definieren, welches das Maximum von Stellen mit ganz vielen Sonderzeichen enthält. Das dann für das WLan und dem Router selbst.
Letztlich ist erwähnt, für ein Passwort keine Wörter, Sätze oder Phrasen verwenden, sondern auch Sonderzeichen, die nur auf dem Deutschen Tatstaturlayout zu finden sind. Es ist klug einen Passwortmanager zu verwenden und ggf. das generierte Passwort auf die maximal erlaubte Stellenanzahl manuell zu erweitern.
