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Lösung
am 18.12.2024 21:22
Nachdem ich gestern bei der Hotline angerufen und nach der Möglichkeit gefragt habe VPN Verbindungen aufzubauen, hat man mir „angeblich“ eine IPv4-Adresse verpasst. Die FritzBox hat kurze Zeit nach dem Telefonat auch einen Neustart gemacht. Resultat der ganzen Aktion ist leider, dass einige Anwendungen (online banking, Tageszeitung, Vodafone, etc.) nicht mehr über Browser oder Apps von Notebook (LAN), iPhone, iPad (beide WLAN) zu erreichen sind. Ein weiterer Anruf bei der Hotline führte heute zu einem Ticket, da der nette Herr nicht weiter wusste, dass allerdings mit einer SMS „… netzseitig kein Fehler feststellen …“ beendet wurde.
Da ich zwischenzeitlich keine Änderung an meinen Netzwerkeinstellungen gemacht habe, stehe uch nun ziemlich verloren da.
Frage: muss an der FritzBox noch etwas ein-/umgestellt werden, oder sollte ich lieber darauf drängen alles wieder zurückzustellen und auf VPN verzichten?
Danke schon mal für hilfreiche Tipps
„Leih“-FritzBox 6490 cable mit FritzOS 7.58
18.12.2024 21:45 - bearbeitet 18.12.2024 21:45
Stelle das mal so um:
Gruß Kurt
am 18.12.2024 23:10
Moin Kurt,
danke für die schnelle Reaktion. Die von dir gesendete Seite habe ich in der Vergangenheit schon gesehen, in meiner FritzOS-Version gibt es die so nicht mehr, sie heißt jetzt Zugangsart und beinhaltet nur die Erlaubnis für den Internetanbieter sich über USP (TR-369) anzubinden. Die Reiter Einstellungen und IPv6 fehlen.
Gruß
Ronald
am 18.12.2024 23:22
Nun geht‘s, mein Netzwerk verhält sich wieder „normal“: nachdem ich die FritzBox heute morgen und nachmittags mittels Weboberfläche neugestartet habe, habe ich jetzt den Stecker gezogen und sie komplett vom Strom getrennt und dann einige Minuten gewartet, bevor ich sie wieder ans Stromnetz angeschlossen habe. Merkwürdigerweise wird jetzt eine IPv4 zugewiesen. Ich habe keine Ahnung, ob die beiden Neustartmöglichkeiten unterschiedliches bewirken, oder ob Vodafone zwischenzeitlich noch etwas geändert hat.
Gruß
Ronald