am 04.08.2022 18:06
Die portfreigabe der Ports 5198 bis 5200 für das Programm qtl für Echolink funktioniert nicht. Ein Login beim Repeater funktioniert, aber es kommen keine weiteren Informationen.
am 05.08.2022 09:23
Hallo Leprechaun41,
die Infos sind doch etwas nennen wir es dünn. Welche Box hast Du und um welchen Repeater geht es?
Grüße Moni
am 05.08.2022 13:19
Hallo Moni_GK,
das Problem besteht wohl schon länger. Ich habe folgenden Eintrag im Forum aus dem Jahre 2015 gefunden. Vielleicht hilft das weiter. Meine Box ist eine ganz normale Vodafone-Box.
Hier die Beiträge aus 2015:
Peter_Miethig
Peter_Miethig Smart-Analyzer
Smart-Analyzer
10.08.2015 20:43
Guten Tag,
habe seit einigen Monaten Internet via Kabel Deutschland mit einer Fritzbox 6490.
Als ich jetzt wieder EchoLink konfigurieren wollte, funktionierte die Port Freischaltung zwar, aber die Anwendung kriegt nichts über die Ports 5198/5199.
In der 6490 habe ich über Internet/Freigaben/Portfreigaben gemacht.
Mein Betriebssystem ist Windows 7
Schon mal danke vorab für Hilfe!!
Re: Amateurfunkanwendung EchoLink benötigt eingehende Ports, (Router FritzBox 6490)
Hallo Peter Miethig,
wenn du mir deine Kundennummer, Namen und Adresse in einer privaten Nachricht schickst, schaue ich mal was ich für dich tun kann.
Achte bitte darauf, dass der Haken bei „Nicht öffentlich antworten“ gesetzt ist, damit die Kundendaten nicht öffentlich zu sehen sind. Ich schalte dich gleich für private Nachrichten frei.
Viele Grüße
Thomas
Netz-Assistent
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am 05.08.2022 14:22
Hallo Leprechaun41,
wie Du Dir sicher vorstellen kannst, fließt in 7 Jahren eine Menge Wasser alle Flüsse herunter. Die Vodafone Box ist auch keine Fritzbox und in 7 Jahren gab es einige Updates.
Grüße Moni
am 05.08.2022 14:39
Das Problem ist aber das gleiche, auch nach 7 Jahren Wasserfluß.
Noch mal zum Mitlesen:
Ich bin lizensierter Funkamateur mit dem Rufzeichen DL8FAN, das bei der Bundesnetzagentur registriert ist. Die Software für die Betriebsart "EchoLink" lautet bei meinem Betriebssystem "qtel". In den Einstellungen zur Software muss der Port 5200 für TCP und die Ports 5198 und 5199 für UDP freigegeben werden. Das habe ich in der Box auch getan. TCP scheint zu funktionieren, denn der Repeater DO0LF (den ich mit meinem Funkgerät empfangen und somit die Öffnung kontrollieren kann) wird aufgetastet. Danach erfolgt aber keinerlei Rückmeldung mehr. Vermutlich werden die UDP-Ports nicht richtig freigegeben.
Ich nutze EchoLink seit ca. 4 Jahren erfolgreich, allerdings über einen anderen Provider. Der Wechsel nach Vodafon war wohl doch nicht so gut.
am 05.08.2022 14:39
vermutlich läuft dein Anschluss auf DS Lite
da sind keine Portweiterleitungen möglich weil du keine öffentliche IPv4 hast
am 05.08.2022 14:45
Kommunity-Eintrag vom 2.7.2017 von DL9OC zum gleichen Thema
Hallo, bitte richten Sie mir schnellstmöglich Duo Stack ein auf meinem Router 6490. Dann wird auch die Amateurfunkanwendung Echolink wieder funktionieren.
Vielen Dank
M. Busch
Es scheint also zu gehen, wenn man will.
am 05.08.2022 15:00
Die Einrichtung bei Privatverträgen geschieht auf Kulanz und kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden. Einen Anspruch darauf hat man nicht. Im Übrigen ist der eintrag jetzt 5 Jahre alt und Auch Echolink in der neuesten version und den neuesten Updates hats irgendwie immer noch nicht gebacken bekommen. Aber natürlich ist der Provider schuld, wenns der Softwarehersteller nicht hinbekommen mag, da wird die Sache einfach mal dem Anwender aufgehalst
am 05.08.2022 15:08
Lieber TravellingMatt6,
was soll mir dein Beitrag sagen? Kann ich nun Vodafon vergessen? Dann werde ich wohl den Provider wieder wechseln müssen, dann auf EchoLink möchte ich bei meiner besch.... Antennenlage nicht verzichten.
05.08.2022 15:15 - bearbeitet 05.08.2022 15:16
Nein, das soll er nicht. Er sagt zwierlei Dinge aus: Du hast keinen Anspruch auf irgend etwas, was in einem Vertrag nicht explizit aufgeführt wird. Du wirst IPv4 höchstwahrscheinlich bekommen, es kann aber genauso schnell wieder weg sein. Der IPv4-Adressraum ist nunmal endlich, und vor drei Jahren wurde die letzte neue Adresse vergeben. Was ihr bekommt sind Rückläufer. Kan dir auch bei anderen Providern jederzeit passieren, wenn sie es nicht vertraglich fixiert haben.
Das Zweite, und das ist keine Kritik an dir: Ich empfinde es als recht unverschämt von den Herstellern von Software und ausgewachsenen IT-Abteilungen das IPv4-Problem auf den Kunden abzuwälzen obwohl die Probleme schon seit Jahren um nicht zu sagen Jahrzehnten bekannt sind.