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Lösung

Ich möchte das Mietgerät Fritzbox 6660 kündigen.
Tomeee
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Wie in der Überschrift bereits geschrieben möchte ich meine Fritzbox 6660 von Vodafone kündigen. Aktuell nutze ich eine 6660 vom freien Markt und diese läuft wesentlich besser als die von Vodafone selbst (weniger Abbrüche, etwas schnelleres und zuverlässigeres Internet).

 

Macht den Anschluss immer noch nicht zu einer Empfehlung, aber mit der Vodafone Fritzbox war das eine völlige Katastrophe.

 

Wohin kann ich also meine Kündigung (nur für das Gerät) schicken, da ich keine 6 Euro für ein Gerät zahlen möchte das nur im Keller einstaubt.

 

Danke für Infos und Tipps.

15 Antworten 15

Das ist ja immer das große Missverständnis, weil alle glauben, man zahlt für die Box. Das ist aber nicht der Fall.

 

Man bezahlt für die Option, mehr als 3 Rufnummern und eine 2. Telefonleitung. Und das geht bei einem Leihgerät eben nur mit einer Fritzbox.

 

Wenn du die Option Homebox kündigst, hast du danach nur noch 3 Rufnummern. Das mit dem Wegfall der 2.  Telefonleitung, lass dich da mal überraschen.  Smiley (fröhlich)

 

Gruß Kurt

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Tomeee
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Das mag sein. Aber dann sollte Vodafone das auch so kommunizieren, was sie aber nicht machen.

 

Wenn Sie der Meinung sind, sie möchten ein paar Euro mehr für so etwas wie ein "ISDN Merkmal" haben, dann sollten Sie es auch so schreiben. Unabhängig davon ist es doch etwas "peinlich" gegenüber von Mitbewerbern, die alle samt ab einer bestimmten Geschwindigkeit mehr als 3 Rufnummern inkl. haben (ohne Aufpreis) und dann nur für den Router Geld haben wollen. Was auch okay ist und auch bei Vodafone okay wäre.

Da gebe ich dir ja recht. Aber.....

 

man muss halt auch sehen, was die anderen dafür verlangen. Ich war bei der Telekom 250.000er-Leitung, wo aber nur 175.000 angekommen sind, weil meine Leitung vom Verteiler zum APL zu lange war. Hatte da natürlich 3 Rufnummern oder mehr wenn ich den gewollt hätte und eine 2. Telefonleitung, im Monat für satte 55 Euro.

 

Hier zahle ich halt für eine 1000er-Leitung "nur" 39,90 €.  Zusätzlich dann noch 6 Euro, wenn ich die Option Homebox buchen würde, wenn ich mehr als 3 Rufnummer bräuchte.

 

Im Übrigen im Gebiet NRW, BW und Hessen, gibt es Standardmäßig nur 1 Rufnummer.

 

Gruß Kurt

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Tomeee
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Nach länger Zeit klinke ich mich hier nochmal ein.

 

In den AGB steht zwar, dass mit dem Standardgerät nur eine Leitung genutzt werden kann (mit bis zu drei Rufnummern), wenn man aber eine Fritzbox hatte und auf eine andere Fritzbox wechselt, dann wird das "Standardgerät" rein technisch gar nicht genutzt. Wodurch eine Limitierung auf Grund der Geräteeigenschaften gar nicht greifen könnte. Daher würde rein rechtlich dieses Argument nicht greifen.

 

Kann es eventuell sein, dass einfach die Nummern gesperrt werden und eigentlich für eine "freie" Fritzbox dennoch nutzbar gemacht werden könnten?


@Tomeee  schrieb:

In den AGB steht zwar, dass mit dem Standardgerät nur eine Leitung genutzt werden kann (mit bis zu drei Rufnummern), wenn man aber eine Fritzbox hatte und auf eine andere Fritzbox wechselt, dann wird das "Standardgerät" rein technisch gar nicht genutzt. Wodurch eine Limitierung auf Grund der Geräteeigenschaften gar nicht greifen könnte. Daher würde rein rechtlich dieses Argument nicht greifen.


In den AGB steht der Leistungsumfang:

Wenn die Homebox-Option NICHT gebucht ist, umfasst dein Vertrag nur eine Telefonleitung und maximal 3 Rufnummern -- egal was für ein Endgerät angeschlossen wird.

Wenn die Homebox-Option gebucht wird, kommt die 2. Telefonleitung -UND- die Möglichkeit bis zu 10 Rufnummern nutzen zu können, hinzu -- und da die Standardgeräte dazu nicht in der Lage sind, bekommst du oben drein statt dem Standardgerät eine FritzBox als Leihgerät. Ob du die Leih-Fritzbox nutzt oder ob du ein beliebiges anderes Endgerät (wie eine Retail-FritzBox) nutzt, spielt keine Rolle.

 


@Tomeee  schrieb:

Kann es eventuell sein, dass einfach die Nummern gesperrt werden und eigentlich für eine "freie" Fritzbox dennoch nutzbar gemacht werden könnten?


Das deine "freie" FritzBox bis zu 10 Nummern nutzen könnte, hat nichts mit dem Vertragsumfang zu tun -- wenn der Vertrag nur max. 3 Nummern vorsieht, kannst du über den Vertrag mit der freien FritzBox auch nur 3 Nummern nutzen. Du könntest aber dann bis zu 7 weitere Nummern anderer Anbieter eintragen -- insofern wird die FritzBox nicht "gesperrt" oder "limitiert", sondern du erhältst mit der freien FritzBox genau das, was im Vertrag steht:

Entweder 3 Rufnummern OHNE gebuchte HomeBox-Option [und 7 weitere Nummern kannst du über andere Anbieter nutzen] -oder- bis zu 10 Rufnummern MIT gebuchter HomeBox-Option [und die "freien" Plätze kannst du über andere Anbieter nutzen -- hier limitiert dann die FritzBox].


@Tomeee  schrieb:

Okay, das wäre ein Argument.

 

Leider habe ich aber schon seit Anfang an Störungen und schlechte Verbindungen im Kabelnetz (nicht BW, NRW oder Hessen). Mit der Fritzbox von Vodafone sogar nocht schlimmer (teilweise am Sonntag 5Mbit/s) mit der "freien" Box ist es etwas besser, aber noch weit von der Mindestbandbreite entfernt. 

 

Der Netzassitent, oder wieder heißt, könnte bei den letzten Störungsmeldungen scheinbar auch die freie Box auslesen. Daher auch nur "wäre ein Argument".

 

Könnte es ja verstehen, dass man so ein Gerät für eventuelle Fälle vorhalten will, aber 30 Euro für den Wechsel ist doch auch unglücklich, zumal das Gerät später ja wieder zurück geschickt werden muss.

 

Gleiches gilt mit dem (angeblichen?) Wegfall der zweiten Leitung und der weiteren Rufnummern. Ich habe einen Vertrag mit mehreren Nummern gebucht und zahle laut Vertrag für die Box und nicht für die Bereitstellung der Nummern. 

 

Hätte nie gedacht, dass man nach 6 Monaten schon so enttäuscht von einem Kommunikationsanbieter sein kann.




@Tomeee  schrieb:

Okay, das wäre ein Argument.

 

Leider habe ich aber schon seit Anfang an Störungen und schlechte Verbindungen im Kabelnetz (nicht BW, NRW oder Hessen). Mit der Fritzbox von Vodafone sogar nocht schlimmer (teilweise am Sonntag 5Mbit/s) mit der "freien" Box ist es etwas besser, aber noch weit von der Mindestbandbreite entfernt. 

 

Der Netzassitent, oder wieder heißt, könnte bei den letzten Störungsmeldungen scheinbar auch die freie Box auslesen. Daher auch nur "wäre ein Argument".

 

Könnte es ja verstehen, dass man so ein Gerät für eventuelle Fälle vorhalten will, aber 30 Euro für den Wechsel ist doch auch unglücklich, zumal das Gerät später ja wieder zurück geschickt werden muss.

 

Gleiches gilt mit dem (angeblichen?) Wegfall der zweiten Leitung und der weiteren Rufnummern. Ich habe einen Vertrag mit mehreren Nummern gebucht und zahle laut Vertrag für die Box und nicht für die Bereitstellung der Nummern. 

 

Hätte nie gedacht, dass man nach 6 Monaten schon so enttäuscht von einem Kommunikationsanbieter sein kann.




Tja, ich verstehe nicht wie man vor 6 Monaten noch VF buchen konnte!

Also das VF immer noch wieder Neukunden *** kann, wo die Foren und Beschwerdeportale eigentlich voll von verärgerten Kunden sind, ist mir schleierhaft.

Für 20 Euro mehr bekommt man TKOM Magenta mit stabilerem Netz und Kundenservice.

Sobald die Tkom Glasfaser hier liegt, sieht VF mich nie wieder.

 

Einige Techniker geben sich vor Ort echt Mühe den Kundenwünschen gerecht zu werden.

Aber die können aus *** auch kein Gold machen  - bezügl Kabelnetz.

Und in den CC, hat man oft den Eindruck das weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand tut. Etwas mehr Mühe gibt man sich bei Langzeitkunden die gehen wollen. Da muss man trotzdem manchmal 3-4x anrufen bis eine Sache geklärt ist, wie abgesprochen.

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Und Stolz drauf, solange VF seine Kunden wie zahlende Idioten behandelt anstatt seine Hausaufgaben am VF-Kabel-Netz zu machen! Gruß Deichmaus