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Lösung

Fritzbox 6660 und DNSv6-Server im Heimnetz
Harrien
Digitalisierer
Digitalisierer

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir bei einer kleinen Frage zur Fritzbox und einem DNSv6-Server im eigenen lokalen Netzwerk helfen. Ich nutze einen Raspberry Pi mit einem Adguard Home, diese fungiert als Nameserver im Netzwerk um Werbung und ähnliches zu blockieren. Diese ist in meiner Fritzbox als DNS eingetragen für IPv4 und auch IPv6. IPv6 ist jedoch für mich ein kleines Problem. Ich habe die IPv6 im Abschnitt Netzwerk -> Netzwerkeinstellungen -> IPv6-Einstellungen eingetragen. Jedoch kann ich dort nur die öffentliche IPv6 Adresse des Gerätes eintragen und nicht die lokale Adresse, oder ich habe das Prinzip wie ich es eintragen muss noch nicht ganz verstanden. Da sich diese Adresse ja ändern kann würde ich schon die lokale Adresse gerne nutzen.

 

Die Lokale IPv6 Adresse kann ich jedoch unter Internet -> Zugangsart -> DNS eintragen. Jedoch ist mir nicht klar ob das der richtige alternative Weg ist. Wäre es da evtl. korrekt den integrierten Nameserver abzuschalten und als DNS bei Zugangsart den lokalen einzustellen?

 

Im Anhang ein paar Screenshots die meine jetzigen Einstellungen zeigen.

 

1. Der Raspberry Pi mit DNS

Bild1 Netzwerkgerät.png

 

2. IPv6 Einstellungen mit der nicht lokalen IPv6 Adresse vom DNS

Bild2 IPv6 Nameserver.png

 

3. Die alternative?

Bild3 alternative DNS.png

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

Hallo @Moni_GK ,

die netten Kollegen von AVM sagten dasa gleiche mit bezug auf das Providergerät umgekehrt, dass die netten Kollegen von Vodafone da helfen Smiley (fröhlich)

 

Ich konnte die Frage nun aber durch probieren einfach klären. Vielleicht hilft die Erklärung ja jemanden der die selbe Frage bei Google eingibt und hier landet: In den IPv4/6 Netzwerkeinstellungen Einstellungen wird der dort eingetragene Nameserver direkt an die Geräte weitergereicht. Bedeutet die einzelnen Geräte fragen nicht mehr bei der Fritzbox an, sondern bei dem angegebenen Gerät. Bei IPv6 kann man jedoch keine lokale eintragen.

 

Bei der Zugansart der eingetragene Nameserver funktioniert im Grunde genau so gut, jedoch bekommen die Geräte im Netzwerk weiterhin die Fritzbox als Nameserver übermittelt und stellen dort ihre Anfragen. Die Fritzbox fragt dann bei dem lokalen Nameserver an und kümmert sich um alles. Der einzige Unterschied ist in diesem Fall in der Protokollierung. Während bei erster Lösung die einzelnen Geräte anfragen und die Anfragen protokolliert werden nach IP Adresse des Gerätes (und so auch Ausnahmen möglich sind), so ist bei der Lösung über die Zugangsart immer die Fritzbox das Gerät was anfragen sendet und somit ist ein Unterscheiden der Geräte welche anfragen nicht mehr möglich. Was natürlich auch durchaus sinnvoll sein kann damit der Mann nicht sieht was die Frau so aufruft 🙂

 

Hoffe das trägt etwas zur Aufklärung bei.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

3 Antworten 3
Moni_GK
Administrator:in
Administrator:in

Hallo Harrien,

 

bitte frage mal direkt bei AVM nach. Die Kollegen helfen Dir gerne bei der Konfiguration der Box.


Grüße Moni

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Hallo @Moni_GK ,

die netten Kollegen von AVM sagten dasa gleiche mit bezug auf das Providergerät umgekehrt, dass die netten Kollegen von Vodafone da helfen Smiley (fröhlich)

 

Ich konnte die Frage nun aber durch probieren einfach klären. Vielleicht hilft die Erklärung ja jemanden der die selbe Frage bei Google eingibt und hier landet: In den IPv4/6 Netzwerkeinstellungen Einstellungen wird der dort eingetragene Nameserver direkt an die Geräte weitergereicht. Bedeutet die einzelnen Geräte fragen nicht mehr bei der Fritzbox an, sondern bei dem angegebenen Gerät. Bei IPv6 kann man jedoch keine lokale eintragen.

 

Bei der Zugansart der eingetragene Nameserver funktioniert im Grunde genau so gut, jedoch bekommen die Geräte im Netzwerk weiterhin die Fritzbox als Nameserver übermittelt und stellen dort ihre Anfragen. Die Fritzbox fragt dann bei dem lokalen Nameserver an und kümmert sich um alles. Der einzige Unterschied ist in diesem Fall in der Protokollierung. Während bei erster Lösung die einzelnen Geräte anfragen und die Anfragen protokolliert werden nach IP Adresse des Gerätes (und so auch Ausnahmen möglich sind), so ist bei der Lösung über die Zugangsart immer die Fritzbox das Gerät was anfragen sendet und somit ist ein Unterscheiden der Geräte welche anfragen nicht mehr möglich. Was natürlich auch durchaus sinnvoll sein kann damit der Mann nicht sieht was die Frau so aufruft 🙂

 

Hoffe das trägt etwas zur Aufklärung bei.

Da du das Problem selbst lösen konntest, mache ich hier dann ein Schloss dran.

 

Gruß Kurt

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