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am 28.09.2024 12:59
Guten Tag,
aktuell habe Ich unser Festnetztelefon (Gigaset SL400) an den "Analog TAE" Anschluss in der Wohnung angeschlossen.
Dieser führt in den Keller und ist dort mit dem TEL 1 Anschluss der Vodafone Station verbunden und funktioniert auch so.
Im Wohnzimmer steht eine Fritz!Box 7580 als Mesh Repeater zur Verteilung des WLANs, diese ist über LAN mit der Vodafone Station im Keller verbunden.
Nun möchte Ich ein neues Festnetztelefon kaufen (vielleicht das AVM Fritz!Fon X6) und an die Fritz! Box im Wohnzimmer anschließen, da ja die Vodafone Station im Keller steht und nicht DECT fähig ist.
Ist der Anschluss möglich, wenn ja wie bitte?
Vielen Dank im voraus
Martin
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am 28.09.2024 13:01
Dein Telefon wird ausschließlich an Tel1 am Kabelrouter angeschlossen! Deine Fritzbox übernimmt ausschließlich nur das Internet!

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am 28.09.2024 13:30
Hallo,
erst einmal vielen Dank für die schnelle Antwort.
Dann bleiben nur die Möglichkeiten:
1. ein neues Festnetztelefon mit TAE Anschluss zu kaufen und auf DECT Funktionen verzichten
oder 2. von der Vodafone Station im Keller auf die HomeBox FRITZ!Box 6670 zu wechseln mit monatlichen Mehrkosten
und womöglich reicht die Reichweite des DECT Netzes nicht vom Keller bis zum Aufstellort des Telefons.
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am 28.09.2024 14:04
Hi,
@MartinElvis schrieb:1. ein neues Festnetztelefon mit TAE Anschluss zu kaufen und auf DECT Funktionen verzichten
es gibt auch analoge Telefone mit DECT Basisstation und entsprechenden Mobilteilen. Du nutzt sogar derzeit schon so ein Gerät (Gigaset SL400) 😉 Im Grunde musst so nur ggf. die DECT Mobilteile austauschen und kannst die bisherige Gigaset DECT Basisstation weiternutzen. Eine Kompatibilitätsübersicht zwischen deiner DECT Basisstation und möglichen Gigaset DECT Mobilteilen findest du hier: https://www.gigaset.com/de_de/cms/service/kompatibilitaet/produkte.html
@MartinElvis schrieb:oder 2. von der Vodafone Station im Keller auf die HomeBox FRITZ!Box 6670 zu wechseln mit monatlichen Mehrkosten
und womöglich reicht die Reichweite des DECT Netzes nicht vom Keller bis zum Aufstellort des Telefons.
ist auch eine - wen auch zugegenen eher teure - Möglichkeit. Die Frage, ob Möglichkeit 1 für dich ausreicht, kannst nur du selbst beantworten 🙂
Grüße
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am 28.09.2024 15:24
Du kannst dir auch die 6670 dazu buchen! Die Telefonie kannst per Mesh an deine 7680 weiterreichen.
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29.09.2024 16:26 - bearbeitet 29.09.2024 16:34
@andreasabaad schrieb:Du kannst dir auch die 6670 dazu buchen! Die Telefonie kannst per Mesh an deine 7680 weiterreichen.
Das geht nicht. Das DECT-Telefon ist ein eigenständiges Funknetz, was mit WLAN nichts zu tun hat. Wenn das WLAN vom Router über einen Repeater verlängert wird, gewinnt das DECT nicht, egal ob Router und Repeater im Mesh laufen. Will man die DECT Funkreichweite erhöhen, so benötigt man den DECT Repeater 100 von AVM. Der wiederum kümmert sich nur um das DECT, nicht jedoch das WLAN. Es ist in diesem Zusammenhang erwähnt, dass alle AVM Smarthome Geräte im DECT laufen und somit ebenso vom DECT 100 profitieren würden, sofern es an Reichweite mangelt.
Der Tipp von Peter12 ist da wohl richtig. Ich vermute ebenso, dass der Themenstarter denkt, dein Gigaset muss zwingend an einem analogen TAE-Anschluss angeschlossen sein. Daher würde ich im jeden Fall probieren, das Siemens Schnurlos direkt an die Fritzbox anzumelden. Wenn das klappt, muss das (alte) TEA Kabel entfernt werden, wie auch die alte Koppelung von der Siemens DECT Basis zum Handgerät gelöscht werden muss. Zudem in der Fritzbox schauen, welche Rufnummern mit welchen Telefonen verknüpft sind.
In diesem Zusammenhang - es gibt kein Telefon von AVM, welches noch über Kabel an den TAE-Anschluss angeschlossen wird. Ausnahmslos alle AVM-Telefone haben nur eine reine Ladeschale ohne Basisfunktion. Die Telefone werden grundsätzlich an der Fritzbox per DECT angemeldet und auch verwaltet. Das klappt auch mit den meisten Gigasets, jedoch können Inkompatibilitäten auftreten. Dann klappt das das Telefonieren, aber einige Komfortmerkmale bzw. Funktionen der Fritzbox nicht, wie z.B. das Telefonbuch oder den Abruf des AB. Neuere Gigasetz sollten da kein Problem mit haben. Das ist übrigens der Hauptgrund, warum man auch Nicht-AVM Telefone besser an der Fritzbox anmeldet. Das insbesondere, wenn es mehr als ein Telefon im Haushalt gibt.
Was den Standort der Fritzbox betrifft, so gehört diese prinzipiell in der Nähe des PC, bzw. Hauptarbeitsplatz. Das deswegen, damit man mit Schulterblick sehen kann, ob diese auch online ist oder bei stockendem Internet Fehler meldet. Das auch wegen den LED, die bestimmte Zustände signalisieren und wenn es nur die eingegangene Nachricht auf dem AB ist.
Ist nun die Dose für den Anschluss des Routers im Keller oder Besenschrank, würde ich dennoch versuchen, den Router per verlegtes Kabel anzuschließen und diesen somit in den Wohnbereich zu verlegen, günstigerweise am (Haupt)PC. In aller Regel ist das auch für die Reichweitenabdeckung des WLAN am Besten, wo sich idealerweise der Router im Mittelpunkt des häuslichen Geschehens steht, mit möglichst wenigen Wänden dazwischen. Da Geschossdecken im Gegensatz zu Hauswänden immer stahlbewährt sind, ist der Keller funktechnisch immer schlechter.
Wenn nun, wie der Fragestellung zu entnehmen ist, ein Telefon unbedingt am TAE angeschlossen werden muss, müsste ja im jedem Fall ein Kabel gezogen werden. Entweder vom Telefon zum Router oder von der Anschlussdose zum Router. Das wäre z.B. der Fall, wenn noch ein altgedienter FAX betrieben werden muss.
Leider haben Mieter nicht immer die Möglichkeit ohne vertretbaren Aufwand Kabel in der Wohnung oder gar zwischen Geschossdecken verlegen zu können.
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am 30.09.2024 08:25
Ich rede nicht von WLan! Im Meshverbund wird (korrekte Konfiguration vorausgesetzt) die komplette Telefonie an eine nachgelagerte Box weitergegeben!
