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1

Frage

2

Antwort

3

Lösung

DOCSIS-Modem
FamBitsch1
Netz-Profi
Netz-Profi

Ich habe da mal eine grundsätzliche Frage. Eine Antwort darauf darf gerne länger dauern, wenn sie glaubhaft und fundiert ist.

 

Warum gibt es bei Vodafone keine reinen Modems mehr?

Die Anbindung eines Heimnetzes erfolgt eigentlich besser mittels eigenem Router, der vollständig konfigurierbar ist.

Mir ist bewusst, daß es auch die 'andere Welt' geben muß. Für viele Kunden ist es einfacher, den Weg "Station anschliessen, über WLAN ins Internet gehen" zu gehen. Allerdings erfordert dies auch zuverlässige Geräte und den Kundendienst für Internet-Access und Heimnetzwerk. Kann dies Vodafone im Moment leisten?

Meine Empfehlung: Vodafone Modem und eigener Router ( z.B. IPFire )
10 Antworten 10
RobertP
Giga-Genie
Giga-Genie

Hallo,

dass es bei Vodafone keine Modems mehr zu mieten gibt finde ich auch sehr schade (früher hat es das mal gegeben, da hatte ich als Leihgerät ein Cisco Modem).

Nach einer Übergangszeit mit der Vodafone Station (Arris) habe ich mir dann ein eigenes Modem gekauft (TC4400)

 

Gruß Robert

Natürlich ist das ein Weg.

Aber ich möchte eigentlich, daß mir Vodafone wie bei Vertragsabschluss ausgemacht die Bandbreite am Ethernetport ihres Zugangsgerätes liefert. Die Umsetzung von DOCSIS und Auswahl von Kanälen soll nicht meine Sache sein.

Apropos, wer liefert und speichert eigentlich die Konfigurationsdatei? Vodafone auf Deinem Eigentum?

Meine Empfehlung: Vodafone Modem und eigener Router ( z.B. IPFire )

@FamBitsch1  schrieb:

Apropos, wer liefert und speichert eigentlich die Konfigurationsdatei? Vodafone auf Deinem Eigentum?


das DOCSIS Konfig file zieht sich das Modem nach erfolgreicher Aktivierung und das Gerät wird provisioniert

anders geht das technisch auch gar nicht  😉

reneromann
SuperUser
SuperUser

@FamBitsch1  schrieb:

Warum gibt es bei Vodafone keine reinen Modems mehr?

Weil es im Endkundenbereich genug Leute gibt, die den Unterschied zwischen Modem und Router nicht kennen und die dann rumheulen, wenn das Gerät kein WLAN kann. Daher hat VF seit ungefähr 2012 nur noch Kabelrouter im Programm - vorher waren es ausschließlich Kabelmodems.

 

Und du glaubst nicht, wie viele Leute ihre Rechner direkt an das Kabelmodem angeschlossen haben - ohne sich überhaupt bewusst zu sein, dass sie dann direkt aus dem Internet angreifbar sind. Bester Fall war ein Kumpel, der sich nur gewundert hat, warum er mit 2 PCs per Switch in's Internet kommt, aber der 3. immer nicht funktioniert (dazu muss man dann sagen, dass VF damals 2 IP-Adressen pro Anschluss zugeteilt hat -- der 3. Rechner ist dann halt "leer" ausgegangen).

 


@FamBitsch1  schrieb:

Die Anbindung eines Heimnetzes erfolgt eigentlich besser mittels eigenem Router, der vollständig konfigurierbar ist.

Für wahrscheinlich >95% der Nutzer macht dies keinen Unterschied.

 


@FamBitsch1  schrieb:

Mir ist bewusst, daß es auch die 'andere Welt' geben muß. Für viele Kunden ist es einfacher, den Weg "Station anschliessen, über WLAN ins Internet gehen" zu gehen.


Korrekt - und das ist, was die überwiegende Mehrheit der Kunden will. Die wollen nichts mit der Router-Konfiguration zu tun haben, sondern nur WLAN-Schlüssel eintragen und lossurfen - besser noch per WPS-Taste automatisch verbinden, bloß keinen Aufwand.

 


@FamBitsch1  schrieb:

Allerdings erfordert dies auch zuverlässige Geräte [...]


Die eingesetzten Geräte sind im Rahmen dessen, was sie leisten sollen, durchaus zuverlässig und reichen für das, was sie sollen, vollkommen aus...

 


@FamBitsch1  schrieb:

[...] und den Kundendienst für Internet-Access [...]


Den es ja gibt - ansonsten würde es keine Störungshotline geben...

 


@FamBitsch1  schrieb:

[...] und Heimnetzwerk.


Nein, den bedarf es nicht. Für Probleme mit der Verbindung von eigenen Endgeräten mit dem Leihgerät und/oder Inkompatibilitäten zwischen eigenen Endgeräten und dem Leihgerät sind alleine die Kunden verantwortlich. Sollten die Kunden für die Einrichtung Hilfe benötigen, ist dies nicht Sache von Vodafone, sondern vom Kunden (ähnlich wie der TV-Verkäufer bei dir zu Hause weder das Gerät kostenfrei aufstellt oder kostenfrei einrichtet) -- sofern dieser nicht über das notwendige Wissen verfügt, muss er sich dafür Dritten bedienen, die ihm alles einrichten.

 


@FamBitsch1  schrieb:

Kann dies Vodafone im Moment leisten?


Offensichtlich...


@RobertP  schrieb:

@FamBitsch1  schrieb:

Apropos, wer liefert und speichert eigentlich die Konfigurationsdatei? Vodafone auf Deinem Eigentum?


das DOCSIS Konfig file zieht sich das Modem nach erfolgreicher Aktivierung und das Gerät wird provisioniert

anders geht das technisch auch gar nicht  😉


Nicht ganz richtig - das Gerät zieht sich das DOCSIS-File bei jedem Neustart erneut vom CMTS. Wenn das Gerät dort nicht bekannt ist, gibt es meinst ein Fallback-Profil, welches dann zu einer Fehlerseite oder zum Aktivierungsportal führt -- wenn das Gerät bekannt ist, kommt das passende Profil zum Vertrag. Auf dem Gerät selbst wird das nicht gespeichert.


@FamBitsch1  schrieb:

Aber ich möchte eigentlich, daß mir Vodafone wie bei Vertragsabschluss ausgemacht die Bandbreite am Ethernetport ihres Zugangsgerätes liefert.


Und, machen das die Kabelrouter nicht?

Oder meinst du eher "wie bei Vertragsabschluss nicht ausgemacht, aber von dir erhofft, die Bandbreite mit öffentlicher IP-Adresse am Ethernetport ihres Zugangsgeräts liefert"?


@reneromann  schrieb:

@FamBitsch1  schrieb:

Warum gibt es bei Vodafone keine reinen Modems mehr?

Weil es im Endkundenbereich genug Leute gibt, die den Unterschied zwischen Modem und Router nicht kennen und die dann rumheulen, wenn das Gerät kein WLAN kann.


Das könnte man ja aber bei Bestellung eines neuen Anschlusses klar dazuschreiben:

 

"Achtung, wenn Sie dieses Gerät auswählen benötigen Sie einen eigenen (WLAN)Router!

An dem gewählten Gerät können weder mehrere Computer angeschlossen werden, noch hat es eine WLAN Funktion"

oder so ähnlich...

@reneromann,

Alles schön und gut. Über die Zielsetzung der Kunden bin ich mir schon klar.

Nur sollten die 95% auch im Heimnetzbereich beraten werden. Bei TV funktioniert das u.U. auch. Wenn ich bei einem Fachhändler kaufe, stellt der mir den Fernseher auf und die Sender ein. Kenne ich z.B. von meinen Eltern.

Allerdings sollten die restlichen 5% auch in ihren Anliegen verstanden werden. Und alle 100% sollten sich auf die Leistung verlassen können und bei Problemen unkompliziert den Kundendienst erreichen. Ein Telefonautomat ist nicht unkompliziert oder, wie man heute sagt, barrierefrei.

Meine Empfehlung: Vodafone Modem und eigener Router ( z.B. IPFire )

@FamBitsch1  schrieb:

Bei TV funktioniert das u.U. auch. Wenn ich bei einem Fachhändler kaufe, stellt der mir den Fernseher auf und die Sender ein. Kenne ich z.B. von meinen Eltern.


Dann seid froh, wenn das bei euch noch kostenlos gemacht wurde. Viele Händler machen es nicht mehr oder verlangen dafür entsprechende Gebühren (z.T. auch versteckt im Gerätepreis, der dann höher als bei anderen Händlern liegt).

 


@FamBitsch1  schrieb:

Nur sollten die 95% auch im Heimnetzbereich beraten werden.


Nein, warum? Was soll dort "beraten" werden?

 

Wie man den WLAN-Schlüssel eingibt, steht in der Bedienungsanleitung der jeweiligen Geräte - der WLAN-Name und -Schlüssel vom Router stehen auf dem Etikett und ggfs. auf einer kleinen Pappkarte. Da kann man schon vom Kunden erwarten, dass er sich mit der Anleitung seiner Geräte auseinandersetzt und die vorliegenden Daten selbst eintragen kann -- wer das nicht hinbekommt, kann sich dafür fachliche Hilfe gegen Bezahlung besorgen.

 


@FamBitsch1  schrieb:

Allerdings sollten die restlichen 5% auch in ihren Anliegen verstanden werden.


Wirst du doch - es gibt die Möglichkeit, dass du ein eigenes Endgerät anschließt, wenn dir die Leihgeräte nicht gefallen. Einen Anspruch auf "aber das Leihgerät muss das können" gibt es nicht -- dein Anschlussvertrag endet gemäß TKG am passiven Netzabschluss, also im Fall des Kabelanschlusses an der Multimediadose. Ob du dahinter das Leihgerät mit all seinen Einschränkungen nutzt oder nicht, ist alleine deine Sache - einen Anspruch darauf, dass dir der Anbieter ein passendes Netzabschlussgerät (Modem) zur 1:1-Umsetzung auf Ethernet bereitstellt, gibt es nicht.

 


@FamBitsch1  schrieb:

Und alle 100% sollten sich auf die Leistung verlassen können und bei Problemen unkompliziert den Kundendienst erreichen. Ein Telefonautomat ist nicht unkompliziert oder, wie man heute sagt, barrierefrei.


Barrierefreiheit hat nichts mit Kompliziertheit zu tun!

Davon abgesehen gibt es neben der telefonischen Hotline auch andere Kontaktwege, z.B. das Kontaktformular.