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# "gendersprech" im Newsletter
brkw
Digitalisierer
Digitalisierer

Hallo Vodafone,

 

bislang bin ich bei euch von dieser Schreibweise mit Doppelpunkt oder Binnen-I verschont geblieben. Heute musste ich aber bei einem Newsletter feststellen, dass "Berater:Innen" geschrieben wurde.

Ich möchte in der persönlichen Korrespondenz zwischen Kunde und Provider nicht bevormundet werden, und habe den Newsletter nun abbestellt. Sollten mir diese Formulierungen innerhalb meines persönlichen Kundenaccounts begegnen, kündige ich den Vertrag auf der Stelle.

 

Erzieherische Kommentare bitte ich zu unterlassen. Danke

17 Antworten 17
Xantrius
Mastermind
Mastermind

Wenn man sonst keine Sorgen hat.

Wird dann allerdings bald recht einsam für Dich. Smiley (überglücklich)

Wüsste nicht wieso es einsam um mich werden sollte. Wenn sich die Menschen, die diese Sprache anderen aufdrängen wollen mal ausserhalb ihrer Twitterblase bewegen würden, würden sie merken dass der Großteil der Bevölkerung diese Sprachverunstaltung ablehnt. Referenz: Aktuelle Umfragen. 

 

Noch nerviger als Gendersprech ist allerdings die arrogante und eingebildete Art derer, die sich für was besseres halten und diesen Quatsch verteidigen.

 

So ziemlich jeder Dienstleister wird auf "gendersprech" umstellen. Von daher. Sei dann bitte so konsequent.

Wenn man sich die aktuell Statistik anschaut, wird wohl nicht mehr lange dauern und jedes Unternehmen nutzt die Sprache.

Mehr als 2/3 der Bevölkerung lehnt diese Sprech- und Schreibweise ab. Von daher wird sich das (hoffentlich) bald erledigt haben. Im TV fängt Vodafone damit jetzt auch an. "Kund*Innen". Was ist denn ein Kund?

Im aktuellen Flyer entschuldigt man sich sogar dafür, dass nicht der gesamte Text gegendert ist. Ihr habt sie doch nicht mehr alle.

Vor allem: Wer hat beschlossen, dass plötzlich jeder so sprechen und schreiben soll, und wo war die Debatte darüber? In einer Demokratie sollte man doch erwarten, dass so etwas von der Mehrheit beschlossen sein sollte, bevor es überall eingeführt wird, und die Sprache so tiefgreifend geändert wird.

Bastian1987
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Sehe ich genauso.

 

Fühle mich durch die aktuelle Werbekampagne als Mann diskriminiert. Es heißt am Ende schlicht Kundinnen. Grammatikalisch korrekt wäre es Kunden. Wenn man nun davon ausgeht das hier gegendert werden soll (was weit über die Hälfte der Deutschen ablehnt und grammatikalisch falsch ist) fühle ich mich trotzdem diskriminiert - ich bin kein Kund - ich bin ein KundE. Man sollte aufhören jeden Trend nachzueifern. Auch bei mir auf Arbeit finden die meisten Kollegen diesen genderwahn unmöglich. 

Das wird so schnell nicht wieder vergehen. Bei uns bei der Bahn wurde dieses Gendesprech auch eingeführt, entgegen vieler Proteste. Zum Glück ist das freiwillig, und findet auch keinen Weg in das Corporate-Design.