@Mortuus Ich weiß zwar nicht, auf welcher Mission du dich befindest, aber so ganz klar sind deine Antworten auxch wieder nicht. Zudem ist es ziemlich überheblch zu behaupten "Keiner von den SuperUsern liest den Beitrag des TE, der als "Nicht-Kunde" anfragt.", denn offensichtlich hast du meinen Beitrag nicht gelesen, in welchem ich bereits darauf hinwies.
Jetzt fehlt mir noch die Rechtsgrundlage zu dem, was du bezüglich Briefwerbung geschrieben hast, mir ist die nämlich nicht bekannt.
Das Problem hier ist doch, dass wir nicht wissen, um welche Art von Werbung den TE aufregt.
Unpersonalisierte Werbung hat mit der Robinsonliste nichts zu tun- dann hätte der Ritter doch recht.
Und die Aussage "widersprechen" kann man erst, wenn etwas existiert!" verstehst wohl auch nur du. Wenn in meinem Briefkasten etwas liegt, das ich nicht will, existiert sehr wohl etwas !
Auch der Hinweis auf die DSGVO ist hier nicht relevant, sofern es sich um Wurfzettel handelt, die ein Austräger im ganzen Dorf verteilt.
Will der TE keinen Hinweis am Briefkasten anbringen (gesetzt den Fall, es handelt sich hier um unpersonalisierte Werbung), der den Einwurf von Werbung untersagt, dürfte es ein steiniger Weg werden, sein Recht durchzusetzen. Das von mir verlinkte Urteil hast du ja sicher gelesen.
Handelt es sich hingegen um personalisierte Werbung, bleibt ihm meines Wissens nach, tatsächlich nur der Werbewirderspruch. Es sei denn, es gibt eine Rechtsvorschrift die besagt, dasss Briefwerbung nur nach vorheriger Zustimmung erlaubt ist. Die kenne ich aber nicht, aber du vielleicht.
P.S. Den bereits von @Kurtler geposteten link https://kabel.vodafone.de/hilfe_und_service/werbewiderspruch_briefwerbung
können Nicht-Kunden, TV-Kunden, Internet-Kunden, Kabel-Kunden, Mobilfunk-Kunden, Junge-Kunden, Alte-Kunden, Große-Kunden, Kleine-Kunden, F.C. Bayern Fan-Kunden, F.C. Bayern hatern-Kunden und noch viele andere Kunden auch verwenden. Es wäre schon ein wenig viel verlangt, für jeden Kundenkreis einen eigenen link zu haben.
