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Lösung

Zwangsweise Umstellung ISDN-DSL mit Tarifänderung und Regio-Tarif
Tarifopfer
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Am 28.09. wird mein alter ARCOR Anschluß (Arcor-Internet 1000) auf DSL umgestellt. Dies geschieht zwangsweise wegen Umstellung/Abschaltung der Technik. Hierbei erhalte ich einen neuen Vertrag, Red Internet&Phone 16 DSL. Für meinen bestehenden Anschluss zahle ich seit Jahren 24,95€ Basispreis plus 1,39€ Vodafone-Sprache-Zuschlag Leitungsmiete. Angeblich würden sich für mich keine Nachteile ergeben, auch nicht von den Kosten. Aber, laut neuen Vertragsdaten zahle ich 29,99€ Red Internet&Phone 16 DSL plus 5,00€ Regio Zuschlag und bin sofort 24 Monate an den Vertrag gebunden. Bei einer Verfügbarkeitsprüfung für den gleichen Tarif unter der gleichen Adresse zahle ich 12 Monate nur 9,99€, ab 13. Monat 29,99€ und keinen Regio-Tarif. Für den Regio-Tarif gibt es keine Erklärung, auch nicht diese Begründung hier: Gelöst: Regio-Zuschlag / Ausbaugebiet, wie selbst rausfind... - Vodafone Community

2 Stunden Gespräche mit verschiedenen Sachbearbeitern der Hotline. Kündigen und neu Abschließen ist lt. Hotline nicht möglich. Also, weshalb wird man bei dieser Zwangsumstellung so benachteiligt? Was kann ich tun, ausser Sonderkündigungsrecht/Widerruf?

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

Danke, diese Option ist mir, wie den meisten Kunden, bekannt.

Was mir und den meisten anderen Kunden sicher nicht bekannt ist, wie und warum solche falsche Aussagen auch in schriftlicher Form im Vorfeld einer Vertragsumstellung gemacht werden.

Wir werden es sicher nie erfahren. 

Thema Ende !

 

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6 Antworten 6
reneromann
SuperUser
SuperUser

Die Geschichte mit de 9,99 € dürfte ein Neukundenangebot sein - da kommst du als Bestandskunde nicht hin.

 

Und was Regio oder Nicht-Regio anbetrifft: Dies hängt primär davon ab, ob Vodafone vor Ort eigene Technik für ADSL betreibt -oder- ob VF Technik anmieten muss. Um den Regiozuschlag kommt man automatisch drum herum, wenn man stattdessen -sofern verfügbar- einen VDSL-Tarif bucht -- es kann also durchaus günstiger sein, einen VDSL-50-Tarif statt einem ADSL-16-Tarif (mit entsprechenden Bandbreiteneinschränkungen aufgrund der Leitungslänge) zu buchen...

Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt. Es geht mir nicht um das 9,99€ Neukundenangebot, sondern um den Regio-Zuschlag den ich als Wechselkunde für den 16er DSL zahlen soll, aber der Neukunde für den gleichen Anschluss nicht !!! Ich werde zum Wechsel gezwungen und bekomme den Regio-Zuschlag reingedrückt, das ist das Perfide.

Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Der Regiozuschlag fällt bei allen Tarifen mit einer Bandbreite <= 16 mbit/s an.

Wenn der in dem Neukundenangebot nicht aufgeführt ist , ist das ein Anzeigefehler.
Nur größere Tarife z.B. der Internet & Phone 50 aufwärts sind davon ausgenommen.


LG,

Andre

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Danke für die unzureichende Antwort.

Zitat aus dem Schreiben von Vodafone vom 12.08.22:

>> in Ihrem Anschlussbereich modernisieren wir unser Netz. Ihr aktuelles Festnetzpaket bieten wir deshalb leider
nicht mehr an.
Wir kündigen Ihren Anschluss aber natürlich nicht einfach. Deshalb stellen wir Sie auf das aktuelle Festnetzpaket
um - Red Internet und Phone. Ihre Vertragslaufzeit ändert sich dadurch nicht. Auch der Preis bleibt gleich.<<

Zitat aus weiterem Schreiben von Vodafone vom 17.08.22:

>>die Übertragungstechnik ISDN wird im gesamten deutschen Telefonnetzes auf IP-Technologie umgestellt.
Jetzt ist auch Ihr Anschluss an der Reihe. Sie telefonieren und surfen dann mit modernster Technik, dabei ändert
sich an Ihrem Vertrag und seiner Laufzeit nichts.<<

Fakt ist: Lt. neuen Vertragsdaten zahle ich 8,65€ mehr. Wie soll/darf man so etwas nennen?

 

Du kannst der Umstellung auch widersprechen - heißt dann aber,  das der Vertrag zum Umstellungszeitraum gekündigt und abgeschalten wird.

 

Es zwingt dich auch niemand bei Vodafone zu bleiben - nur wird's bei anderen Anbietern wahrscheinlich dauerhaft nicht günstiger...

Danke, diese Option ist mir, wie den meisten Kunden, bekannt.

Was mir und den meisten anderen Kunden sicher nicht bekannt ist, wie und warum solche falsche Aussagen auch in schriftlicher Form im Vorfeld einer Vertragsumstellung gemacht werden.

Wir werden es sicher nie erfahren. 

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