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Frage

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Antwort

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Lösung

Wieso müssen bei einem Wechsel immer noch die Drähte manuell umgeklemmt werden?
Collinz1
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo,


im Gas- und Strommarkt wird bei einem Anbieterwechsel rein digital umgestellt, d.h. letztendlich erfolgt nur die Abrechnung über einen anderen Anbieter.

Was mich erstaunt ist, das heutzutage bei einem DSL Anbieterwechsel immer noch die Kupferdrähte manuell umgeklemmt werden müssen anstatt dies digital umzuschalten.
Die Kupferdrähte werden nicht nur im Schaltkasten auf der Strasse, sondern auch im Keller und in der Wohnungsdose gewechselt. Wieso wird dies nicht nur im Schaltkasten auf der Strasse gemacht, dies würde doch eigentlich völlig ausreichen?

2 Antworten 2
DYCE
Giga-Genie
Giga-Genie

Moin 😊

 

Interessante Frage... 

 

Vielleicht bekommst ja von den Usern eine Antwort, die sich damit auskennen... 

 

Da der Kupferdraht weiterhin der Telekom gehört und alle DSLer schaltet, wäre evtl die Frage in deren Community besser aufgehoben.

 

MFG 

Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Collinz1,

oft geht bei einem Anbieterwechsel auch eine Fernschaltung.
Gerade wenn der neue Anbieter das selbe Produkt übernimmt geht das oft  - z.B. von VDSL 50 auf VDSL 50.

Es gibt aber nie 2 verschiedene Wasser oder Gasleitungen , die bleiben ja immer gleich.
Bei DSL kanns so sein, dass Du aktuell ADSL nutzt (wo quasi alle Leitungen links vom Haus die Straße runtergehen) und auf der rechten Seite dann VDSL. Da muss dann per Hand umgestellt werden.

Ob ein Techniker raus muss , entscheided bei DSL die Telekom.

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