Hallo zusammen,
ich habe meinen Vertrag (DSL 50 und Festnetz) vorzeitig gekündigt (Vertragslaufzeit eigentlich bis 13.07.2023), da ich mit meinem Partner zusammengezogen bin, die bereits einen Internet & Festnetz Vertrag bei einem anderen Anbieter besitzt. Nun habe ich eine Kulanzkündigung an Vodafone formuliert und den Sachverhalt geschildert mit der Bitte mich vorzeitig aus meinem Vertrag herauszulassen.
Ich habe bereits nach einige Wochen gemerkt, dass ich eine höhere Mbit-Leistung brauche, habe aber nicht aufgestockt, da bereits Überlegungen für einen Zusammenzug bestand und meine Partnerin bereits eine höhrer Mbit-Leistung und somit schnellere Internetverbindung besitzt.
Als ich den Umzug bei Vodafone meldete, war an der neuen Wohnadresse nur 50 Mbits verfügbar, eine höherer DSL-Leitung ist nicht möglich.
Nun haber ich eine satte Schlussrechnung von Vodafone erhalten, mit der ich nicht einverstanden bin. Da ich eine höherer Mbit-Leitung aufgrund von Home Office brauche aber die Vergügbarkeit einer höheren Leitung nicht vorhanden ist und ich langjähriger Internet- als auch Mobilfunkkunde war/bin, fände ich es aus Kulanzgründen mehr als fair, auf eine Schlussrechnung zu verzichten.
An Vodafone: Gibt es eine Möglichkeit, dass wir uns hier einigen?
Danke und viele Grüße,
Dominique Fey