Michael
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Sicher ist sicher

Wir vertrauen dem Internet viele Geheimnisse an: beim Surfen, Shoppen oder auf Social Media. Sei deshalb vorsichtig – Nachsicht kann sehr teuer werden. 

 

Wie Du am besten mit Deinen Passwörtern umgehst

Ein gutes Passwort ist nicht zu einfach. „1234“ oder „Gast“ sind wie ein schlafender Nachtwächter – eher nutzlos. Vermeide persönliche Bezüge wie Deinen Lieblings-Fußballverein.

Es ist auch keine gute Idee, Login-Daten zur automatischen Anmeldung auf Webseiten zu speichern. Auf sensiblen Seiten meldest Du Dich am besten nur in Deinem Heimnetzwerk an. Das ist vor allem wichtig, wenn die Seiten mit Deinem Bankkonto verbunden sind.

Gib Dein Passwort nie weiter, vor allem nicht über E-Mail oder WhatsApp. Wechsel Deine Passwörter regelmäßig, um Dich vor Angriffen zu schützen.

 

Wie sieht ein sicheres Passwort aus?

Am besten nimmst Du möglichst lange Passwörter. 10 Zeichen sind super, noch besser sind 12 oder sogar 16. Nutz in jedem Passwort auch Zahlen und Sonderzeichen. Und verwende jedes Passwort nur für einen Account.

Ein sicheres Passwort kannst Du zum Beispiel mit einem Satz erstellen. Dafür merkst Du Dir jeweils den ersten Buchstaben und ersetzt Zahlwörter durch Zahlen.
Zum Beispiel: Freitags esse ich gern zwei Fische mit drei Freunden in einem Restaurant = Feig2Fm3Fi1R
Nimm dafür am besten einen eigenen Satz und keine bekannten Sprichwörter oder Liedtexte.

Es gilt: Je komplexer Dein Passwort, desto sicherer. 

 

Nutz einen Passwort-Manager

Verlierst Du bei all den Passwörtern manchmal die Übersicht? Dann installier Dir einfach einen Passwort-Manager wie Dashlane Premium, Intel Security True Key Premium, Keeper Security oder LastPass Premium. Der Manager hilft Dir beim Erstellen und Verwalten Deiner Passwörter.

Noch mehr Infos zur Sicherheit von Passwörtern findest Du hier.