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opt in
schimanski1
Youngster
Youngster

Nach Ansicht der Bundesnetzagentur war die Rufnummermitnahme bei Vodafone zu teuer. Diese Entscheidung könnte eine Signalwirkung haben.

Die Bundesnetzagentur hat die sogenannten „Portierungsentgelte“ bei Vodafone überprüft und für unwirksam erklärt. Nun sollen auch die Wechselgebühren bei anderen Mobilfunkanbietern untersucht werden – und könnte die Kunden entlasten.  Warum wurde dies immer noch nicht gesenkt?

 
3 Antworten 3
Mokona
Datenguru
Datenguru

Meines Wissens nach ist es bisher gesetzlich geregelt das bei einer Protierung die abgebende Firma eine Gebühr von bis zu 30,72€ dafür erheben darf. Solange dies also nicht im Gesetz geändert wird kann ich mir nur schwer vorstellen das Vodafone oder andere Anbieter Ihre Preispolitik anpassen werden.

 

Bin aber natürlich kein Rechtsexperte und dies ist nur meine persönliche Auffassung, ich lasse mich gern korrigieren.

ervau
Host-Legende
Host-Legende

Was das mit opt in zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz.

Aber egal, zur Diskussion:

Ehrlicherweise muß man aber auch zugeben, daß der aufnehmende Carrier die Kosten für die Mitnahme der Rufnummer beim abgebenden Carrier nahezu ersetzt hat durch das i.d.R. €25,- Aufnahmegeschenk. Was die Diskussion vor diesem Hintergrund bringen soll, weiß ich nicht. Wenn der abgebende Carrier in Zukunft nur noch €6,irgendwas in Rechnung stellen darf, wird der aufnehmende sicher keine €25,- mehr gutschreiben. Schließlich ist jeder aufnehmende Carrier auch auf der anderen Seite abgebender. Und von Zuschußgeschäften hat noch kein Unternegmen lange überlebt. Oder glaubt hier wirklich irgendwer, er zahlt in Zukunft €6,?? und bekommt €25,- geschenkt.

Gruß ervau


@ervau  schrieb:

[…] Oder glaubt hier wirklich irgendwer, er zahlt in Zukunft €6,?? und bekommt €25,- geschenkt.

Gruß ervau


Mein Reden. Aktuell ist es doch bei vielen Kunden (nahezu) eine Nullnummer. 

 

Selbst bei Vertragskunden werden die Portierungsgebühren teils dahingehend kompensiert, dass der Kunde beim neuen Anbieter entweder die Anschlussgebühr nicht zahlen muss und/oder noch etwas Startguthaben (je nach Aktionswochen) bekommt. 

 

Wenn die Gebühren irgendwann in der Zukunft gesenkt werden, werden auch die anderen Zuschüsse nach und nach verschwinden.