VDSL 50, extremer Bandbreiten einbruch seit 15.10.2012 Berlin
stephan.ruediger_1
Highspeed-Klicker
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Hallo,

 

vielleicht bringt es ja was wenn ich hier einen neuen Eintrag aufmache,

vielleicht liest ja ein Vodafone Mitarbeiter mit.

 

Also mein Problem besteht nun seit dem 15.10.2012.

Ich habe seit diesem Tag extreme Bandbreiten einbussen in der Zeit von etwa 18:30 bis zirka 21:45.

Ab 21:45 bringt die Leitung wieder volle Leistung.

 

Meine Hardware:

Fritzbox 7390 und die Vodafone Hardware: Speedlink 1113 + Easybox 802

 

Alle Geräte haben die aktuellste Firmware und man kann die Geräte beliebig austauschen, das Problem tritt mit der

Vodafone Hardware auf als auch mit der Fritzbox 7390.

Meine Hardware ist also nicht der verursacher der Störung.

 

Meine VDSL Leitung ist bei Tcom von Vodafone gemietet somit handelt es sich also um eine Tcom Leitung.

 

Weiter kann ich meine PCs ausschliessen, da es keine Rolle spielt welcher PC die Messung vornimmt.

Und um diese Vermuttung gleich auszuschliessen, nein es war nur ein PC an der Leitung angeschlossen und der hatte keine Verbindungen offen die Bandbreite schlucken können.

 

Mitlerweile hat Vodafone auch ein Ticket aufgemacht und mir geschrieben das Sie noch einiges Messen müssen.

Ich ich möchte doch gedult haben...

 

Meine Speedtest mache ich mit  http://speedy-de.ip-plus.net

 

Dieser Dienst ist sehr zuverlässig, auch habe ich den Empfohlenden Test von Vodafone durchlaufen lassen, oh wunder beide Zeigen mir extreme einbrüche an.

 

Hier sind meine Leitungs Daten...

 

    Empfangsrichtung Senderichtung
DSLAM-Datenrate Max.kbit/s5139210048
DSLAM-Datenrate Min.kbit/s279682784
Leitungskapazitätkbit/s7794032564
Aktuelle Datenratekbit/s5138410048
    
Latenz 8 ms6 ms
Trägertausch (Bitswap) anaus
Impulsstörungsschutz 2.03.0
    
StörabstandsmargedB1618
LeitungsdämpfungdB4-
Trägersatz B43B43
Profil17a  

 

 Sekunden mitBehebbare Fehler (FEC)Nicht behebbare Fehler (CRC)
 Fehlern (ES)vielen
Fehlern (SES)
pro
Minute
letzte
15 Minuten
pro
Minute
letzte
15 Minuten
FRITZ!Box000000
Vermittlungsstelle330000

 

Momentan ist die Leitung von üblichen 45.000 auf wunderschöne 7.000 zusammen gebrochen.

Auch der Upload bricht von 9.000 auf nun traumhafte 2.000 zusammen...

 

Der Ping geht auch über 150 ms hoch... das ist eine Zumutung.

 

Alles kann ich mit Protokollen belegen.

 

Nun kommt der Hammer, am Wochenende habe ich meine Messungen auch getätigt und siehe da, alles prima..

Meine Leitung bringt die üblichen 45.000 und im Upload 9.100... bei Pings zwischen 32 und 37 ms.

 

Die Werte sind für mich sehr OK.

 

Nur halt von Montag bis Freitags gibt es immer diese Einbrüche... die in der oben beschriebenen Zeit auftretten...

Man kann schon fast die Uhr danach stellen.

Und nein, ich mache in dieser Zeit keine Download..

 

Werte Herren und Damen von Vodafone, bitte setzten Sie sich mit der Tcom in Verbindung und beseitigen Sie das Problem. Oder vielleicht hat ja auch ein mitleser eine Zündene Idee.

 

Ich bin schon drauf und dran zur Tcom zu wechseln, ich mache jede Wette, dann läuft die Leitung.

 

Gruß Stephan

 

PS. HILFE!!!!!

Man Bezahlt VDSL 50 und bekommt weniger als wenn man DSL 16.000 hat... das kann nicht mehr war sein.

Sehr geehrte Vodafone Mitarbeiter ich bin Sauer... und hoffe das sich mal einer Kümmert.

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Hallo CepheiA,

 

schicke Grafik... aber machst du dir für den xxxx (VF) nicht zuviel Arbeit...?

 

Leider legt VF die Karten immer noch nicht auf den Tisch, obwohl nun soviele Kunden schon Ihre Probleme zusammen getragen haben und sogar hier Dokumentiert haben...

 

VF ... grins

 

Gruß Stephan

 

Edit: Forenregel 1.1.

Hier eine Antwort der Bundesnetzagentur :

 

Vorgangsnummer 2013-02-18-0064/216-14

 

Verbraucherservice der Bundesnetzagentur

 

Sehr geehrter Herr xxx,

 

vielen Dank für Ihre E-Mail, in der Sie über Probleme bei der Leistungserbringung an Ihrem DSL-Anschluss berichten. Sie beschweren sich in diesem Zusammenhang über das Geschäftsgebaren Ihres Anbieters, die Firma Vodafone, und hinterfragen, wie Sie sich verhalten sollen.

 

Erlauben Sie einige allgemeine Erläuterungen hinsichtlich des Zuständigkeitsbereiches der Bundesnetzagentur.

 

Die Bundesnetzagentur hat in erster Linie den Auftrag, durch Regulierung im Bereich der Telekommunikation, des Postwesens und der Energiemärkte den Wettbewerb zu fördern und für flächendeckend angemessene und ausreichende Dienstleistungen zu sorgen, einen diskriminierungsfreien Netzzugang zu gewährleisten, sowie eine Frequenzordnung und Regelungen zur Nummerierung festzulegen. Diese Aufgaben der Bundesnetzagentur sind im Telekommunikationsgesetz (TKG), im Postgesetz (PostG) und im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) beschrieben und werden zusätzlich durch Verordnungen und sonstige Ausführungsbestimmungen ergänzend geregelt. Seit dem 1. Januar 2006 überwacht die Bundesnetzagentur auch die Einhaltung der Rechtsvorschriften über den Zugang zur Eisenbahninfrastruktur nach dem Allgemeinen Eisenbahngesetz (AEG).

 

Weitere Aufgaben der Bundesnetzagentur finden sich in verschiedenen Fachgesetzen, wie z. B. dem Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen (FTEG), dem Amateurfunkgesetz (AFuG) und dem Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG). Die Bundesnetzagentur ist die zuständige Organisation nach dem Signaturgesetz (SigG) und als solche mit dem Aufbau und der Überwachung einer sicheren und zuverlässigen Infrastruktur für elektronische Signaturen betraut.

 

Der Gesetzgeber hat der Bundesnetzagentur keine allgemeine Fach- und Rechtsaufsicht über Telekommunikationsunternehmen eingeräumt. Insofern steht es ihr generell nicht zu, direkten Zugriff auf Kundenunterlagen bei den Unternehmen zu nehmen, und sie hat auch gegenüber diesen kein Weisungsrecht hinsichtlich des Vorgehens im Einzelfall. Dies gilt auch für das Geschäftsgebaren einschließlich der Werbemaßnahmen zur Kundengewinnung und der Produktvermarktung.

 

Verträge mit Telekommunikationsunternehmen unterfallen grundsätzlich denselben rechtlichen Regelungen wie Verträge mit Unternehmen aus anderen Wirtschaftsbereichen (beispielsweise den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)). Die Gestaltung der Leistungsangebote unterliegt grundsätzlich dem unternehmerischen Gestaltungsspielraum des Telekommunikationsanbieters. Der Anbieter veröffentlicht seine Leistungsangebote in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), Leistungsbeschreibungen und Preislisten seines Unternehmens. Die Ansprüche des Kunden gegenüber seinem Anbieter bezogen auf z. B. Service oder mögliche Bereitstellungsfristen hängen von den Vertragsbeziehungen zu diesen Unternehmen ab (vgl. AGB).

 

Der Abschluss, die Änderung oder die Kündigung von Verträgen beurteilen sich ausschließlich nach zivilrechtlichen Grundsätzen. Dabei obliegt es allein den Zivilgerichten über die Rechtmäßigkeit getroffener vertraglicher Regelungen - auch in Form von Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu entscheiden. Maßgeblich sind die im konkreten Vertrag und den AGB/Leistungsbeschreibungen und Preislisten des Unternehmens getroffenen Vereinbarungen.

 

Nachfolgend möchten wir Sie über die rechtlichen Möglichkeiten einer Verpflichtung von Unternehmen zur Bereitstellung von Telekommunikationsdienstleistungen für ihre Kunden informieren.

 

Endnutzer haben gemäß §§ 78 ff. TKG einen Anspruch darauf, dass Universaldienstleistungen erbracht werden. Universaldienstleistungen sind ein Mindestangebot an Diensten für die Öffentlichkeit, für die eine bestimmte Qualität festgelegt ist und zu denen alle Endnutzer unabhängig von ihrem Wohn- oder Geschäftsort zu einem erschwinglichen Preis Zugang haben müssen und deren Erbringung für die Öffentlichkeit als Grundversorgung unabdingbar geworden ist. Dazu gehören u. a. der Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz an einem festen Standort und der Zugang zu öffentlichen Telefondiensten an einem festen Standort. Das öffentliche Telefonnetz wiederum muss einen funktionalen Internetzugang ermöglichen.

 

Zurzeit erbringt nur die Telekom Deutschland GmbH die Grundversorgungsleistungen in der Bundesrepublik. Zu beachten ist dabei, dass das Angebot von breitbandigen Anschlüssen (z.B. DSL) nach dem Telekommunikationsgesetz nicht den Vorgaben der Grundversorgung unterliegt. Damit ist kein Anbieter verpflichtet, Endkunden mit einem breitbandigen Internetanschluss zu versorgen.

 

DSL-Anschlüsse sind Wettbewerbsleistungen der Anbieter und werden im Rahmen ihrer technischen Möglichkeiten und gegenwärtig noch abhängig von örtlichen und qualitativen Gegebenheiten der Teilnehmeranschlussleitung angeboten.

 

Welche Ursachen in Ihrem Fall zu Problemen bei der Nutzung des DSL-Anschlusses geführt haben, vermag die Behörde mangels Zuständigkeit leider nicht zu beurteilen. Alleiniger Ansprechpartner wäre immer das Unternehmen, mit dem ein Vertragsverhältnis besteht. Es ist richtig, bei Schwierigkeiten im Rahmen der Nutzung des Anschlusses dieses Unternehmen aufzufordern, die evtl. vorhandenen Probleme auszuräumen und auf Erbringung der vereinbarten Leistung zu drängen.

 

Zur Klärung der vertragsrechtlichen Aspekte Ihrer Beschwerde und zur Durchsetzung evtl. gegebener zivilrechtlichen Ansprüche könnten Sie sich an eine Rechtsberatung der Verbraucherzentralen oder an einen Rechtsanwalt wenden. Ihre nächstgelegene, für Sie zuständige, Verbraucherzentrale finden Sie im Internet unter http://www.verbraucherzentrale.de/.

 

Wir hoffen, dass wir Ihnen die Sachlage verständlich darstellen konnten.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Ihr Verbraucherservice

verbraucherservice@bnetza.de

http://www.bundesnetzagentur.de

20.02.2013

 

 

Also hilfe kann man von denen auch nicht erwarten. 

Laut dem aktuellen Masterticket für den Bereich Berlin stehen wohl die GE Strecken soweit, bloß die Pingtest zur Telekom haben wohl aus nicht erfindlichen Gründen nicht funktioniert, dieses ist der letzte Stand vom 20.02.2013. Sobald diese funktionieren gibt es hier wohl Entlastung. Ich nehme an das mit GE Strecken Glasfaserbündel gemeint sind. Dieses ist laut Masterticket aktuell in Klärung.

izyone
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher
Nach den Posts meiner Vorgänger habe ich ehrlich gesagt keine Hoffnung, dass mir irgendjemand von Vodafone helfen wird, aber die Verzweiflung führt mich hierher. Ich bin seit Februar 2014 Kunde Bei Vodafone und ehrlich gesagt bereue ich es mittlerweile einwenig.Geworben wird mit VDSL zum DSL Preis, allerdings ist das nach meinen Erfahrungen fast schon Betrug. Die letzten Wochen habe ich diverse Male speedtests zu verschiedenen Uhrzeiten durchgeführt und muss sagen, dass mein Bestwert Bei 6000kbit/s lag von einer 50000 kbit/s Leitung. Ja ich habe es mit WLAN getestet und mir ist bewusst, dass es da Einschränkungen gibt, aber das ist mehr als nur eine Einschränkung.Habe mein Laptop Bei zwei Freunden auch mehrmals getestet und komme da mit WLAN Auf 25000-30000. (Anbieter O2 und Kabel Deutschland) Es brauch mir jetzt auch kein Moderator mit Testen Sie Ihre Endgeräte schalten Sie dies an Oder dies aus zu kommen.Alles probiert und sind meistens nur hinhalte Taktiken.Das erschreckende ist , dass ich seit einer Woche nur eine Verbindung zwischen 1000-6000 kbits/s habe.Besonders in den Abendstunden ganz schlimm.Das man 6 Monate nichts zählt, ist Ja schön und gut, aber es bringt mir auch nichts, wenn ich dafür wenig bis nichts bekomme 0=0.Wo ist dann der Vorteil? Ich hoffe, dass sich irgendjemand hier angesprochen fühlt.Ansonsten werde ich esmit einem Anwalt besprechen, der das bestimmt für mich lösen wird.Bitte um Hilfe.
Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo izyone,

 

herzlich willkommen im Vodafone Kundenforum und vielen Dank für Deinen ersten Beitrag.

 

Sorry, dass du mit der Performance Deines VDSL-Anschlusses nicht zufrieden bist.

 

Hier liegt definitiv eine Störung vor.

 

Gerne schau ich mal , ob ich hier was für Dich tun kann.

Sende mir doch dazu bitte Deine Vodafone Kundennummer und das dazugehörige Kundenkennwort per PN zu.

 

Ich meld mich dann bei Dir.

 

Viele Grüße

Andre (Moderator)

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes und Sternen!

 

Lieber Admin, liebe Moderatoren,

 

so wie bei vielen anderen Usern hier, besteht seit einiger Zeit bei meinem Anschluss ebenfalls und offensichtlich ein Bandbreiteneinbruch.

Ich zahle ich für eine 50000 V-DSL Leitung - bekomme aber meistens und besonders zu den "Prime Time Zeiten" (18:00-23:00) zwischen 5000 und 15000 - objektiv fühlt es sich beim allgemeinen i-Net-surfen aber noch viel langsamer an.

Ich dachte bisher, dass sich das Problem von selbst löst.

Vor ca. einem Jahr war der Zustand ähnlich, hat sich dann aber wieder abrupt gebessert.

Meine Hardware war bis vor kurzem noch die easy box 803 mit dem V-DSL-"Vorschaltmodem".

Ich erhoffte mir Besserung mit der nun arbeitenden easy box 904 xDSL.

Alle Geräte betreibe ich mit jeweils der aktuellsten Firmware.

Der Speed wurde durch den Modemwechsel nicht besser - egal mit welchem PC ich per Lan-Kabel online gehe.

Mittlerweile geht mir dieses permanente kriechen durch meine "High Speed Leitung" derart auf dem Sack, dass ich nun doch was unternehmen möchte.

Obwohl ich langjähriger Vodafone-Kunde bin, habe ich keinerlei Probleme damit, zur Kongruenz (z.b. Kabel Deutschland) zu wechseln.

Bevor ich ernsthaft in Richtung "wechseln" gehe, greife ich nach einem Strohhalm und ein Spezialist hier im Forum kann bei meinem Problem helfen.

 

Bis dahin

Grüße aus Berlin-Köpenick

 

Hallo,

 

ich habe das gleiche Problem wie die vielen anderen Leute hier: Seit Februar 14 habe ich einen VDSL 50.000 Vertrag und seit einiger Zeit lahmt die Verbindung schrecklich. Es kommen im Durchschnitt nur 0,5 Kb/s bei mir an. Die Entscheidung für das Vodafone-Angebot bereue ich schon kräftig! Hier die letzten Speedchecks

2014-05-14 20:55:48NSTUZ0,4 Mbps2,9 Mbps128 ms

 

2014-05-14 23:36:002RUKW0,6 Mbps6,4 Mbps128 ms

 

2014-05-11 21:50:46K22ST0,4 Mbps4,0 Mbps128 ms

 

2014-05-12 16:56:323ZSTV0,8 Mbps3,5 Mbps

123 ms

 

Bei der Geschwindigkeit kann nicht mal mehr von DSL die Rede sein, geschweige denn VDSL 50.000.

Alle Ratschläge des Kundencenters (Kabel, Modem Reboot etc) habe ich vorgenommen, waren aber wirkungslos.

 

Ich hätte gerne ein paar konkrete Infos und Antworten von Vodafone:

 

Wann wird das Problem behoben?

Warum soll ich weiterhin 100% des Internetvertrags bezahlen wenn nur 1% davon ankommt?

 

mfG

J.Böhmer

 

 

 

 

 

N'Abend...

 

Die Telekom baut ja seit einiger Zeit sein Netz auf 100 Mbit aus.

Ich vermute, dass da die Nutzer der Telekomleitungen (wie u.a. Vodafone) absichtlich gedrosselt werden, damit der Ausbau (ohne die Telekom-Endverbraucher zu benachteiligen) vollzogen werden kann.

 

Das geht natürlich zu Lasten des Vodafone-Endkunden.

Sicher haben Telekom und Vodafone einen Nutzungsvertrag. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Telekom an Vodafone keine Schadensersatzleistungen zahlen müssen, wenn sie doch die Vertragsleistungen nicht einhalten können. Sprich: Bei anhaltender Störung bzw. begrenztem Datenspeed kommt keine dem Nutzungsvertrag entsprechende Lieferleistung zustande.

 

Somit wird zumindest Vodafone entschädigt.  Leider lässt Vodafone seine Kunden solange im "Dunkeln tappen", bis sie selbst aktiv werden. Ich habe jetzt mehrere Male eine Störung gemeldet.

 

Antwort vom Vodafone-Störungsdienst:

 

Zitat:

Ja, wir bestätigen Ihnen eine Störung  in Ihrem Versorgungsgebiet. An der Behebung der Störung wird gearbeitet. Wir können nicht sagen, wie lange die "Reparaturarbeiten" andauern. Wir werden Sie "natürlich" benachrichtigen wenn die Störung beseitigt ist.

Zitat Ende.

 

Schön das ich benachrichtigt werde wenn die Störung beseitigt wurde.

 

Ich hätte nichts gegen eine Info wie z.B.:  "Lieber Vodafone-Kunde, wir möchten Sie davon in Kenntnis setzten, das ab ... bis ... Wartungsarbeiten an Ihrer Internetleitung durchgeführt werden. Sie werden für die Zeit der Wartungsarbeiten und die damit entstandenen Unannehmlichkeiten selbstverständlich in angemessener Weise entschädigt. Wir möchten, dass Sie uns weiterhin als geschätzter Kunde treu bleiben und entschuldigen uns schon jetzt für die Umstände. Ihr Vodafone-Kundendienst"

 

Leider nur ein Traum der wohl NIE in Erfüllung geht.

 

Erst auf Anfrage bekomme ich nun zumindest ein Teil der Grundgebühr gekürzt.  

Aber was bringt mir das?  Richtig!!  REIN GAR NICHTS !!!

Ich fühle mich wie zu 56K Modem-Zeiten zurück versetzt. Elendig lange dauernde Webseitenladezeiten und an YouTube-Videos ist gar nicht zu denken.

 

Leider muss ich nun auch ein knappes Jahr warten, bevor ich den Vertrag kündigen kann. Das einzige was ich als kleiner Vodafone-Popel-Kunde tun kann, ist weiterhin Störungen melden, die betreffenden Telefongespräche mit dem Vodafone-Störungsdienst aufzeichnen, die Vertrags-AGB's studieren und u.U. wegen "Nichteinhaltung der Vertragsleistungen" außerordentlich und fristlos kündigen.

 

Falls jemand ne andere Idee hat - immer her damit.

Schließlich lesen hier ja genug Betroffene als auch Verantwortliche mit !!!!!!!!!!!!!!!!

Guten Abend,

 

ich bin auch seit ca. 1,5 Monaten Vodafone-Kunde einer 50.000kbit/s-Leitung am Standort Berlin. Ich habe selbiges Problem - mir stehen in den frühen Abendstunden sage und schreibe 500kbit/s (Download) zur Verfügung, also genau 1% der erwarteten Leistung. Damit kann ich zwar Emails empfangen, aber sonst fast nichts nutzen.

Ich habe dies gestern erstmal telefonisch bei Vodafone gemeldet. Die Auskunft, die ich dort erhielt: Man habe sich bei der VDSL-Neukundenaquise deutlich übernommen. Zur Zeit gäbe es in den Abendstunden "Leitungsengpässe" an der Telekom/Vodafone-Schnittstelle. Das Problem sei seit Anfang April 2014 bekannt und man arbeite (wie üblich) mit Hochdruck an einer Lösung. Ich frage mich im rethorischen Sinne, ob Vodafone in der Zwischenzeit seine Neukundenaquise gestoppt hat und damit versuchen könnte, die Leitungen nicht noch weiter zu überlasten. Aber ziemlich sicher, werden weiter fleissig Verträge an den Mann bzw. die Frau gebracht und mit Datenhighspeed a la Vodafone 50.000 geworben. Ich bin enttäuscht, zumal auch keine offensive Kommunikation von Vodafone im Vorfeld stattfand. Transparenztechnisch und auch im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit noch nicht mal suboptimal gelaufen.