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Umstellung zurück auf IPv4 als Langzeitkunde nach Folgevertrag/Neuvertrag mangels Upgradefähigkeit
Deichmaus
Netz-Profi
Netz-Profi

Hallo Vodafone Team,

an wen muss man sich wenden um nach der Umstellung auf die neue Hardware wieder auf IPv4 bzw. echtes Dual Stack zurückstellen zu lassen? Seit die neue Vodafone Station arbeitet, treten wieder massive Probleme mit Packet Losses und Smartphones im Heimnetzwerk auf.

Techniker war bereits vor Ort durch automatisiertes Ticket nach Inbetriebnahme der neuen Hardware.

Ergebnis: Topwerte. Die Leitungen, DLAN, WLAN, CAT6, inkl. Beamforming 2x2 MiMU alles optimiert, keine Besserung, es liegt an IPv6.

Bis zum Folgevertrag lief alles rund, jetzt ist wieder alles katastrophal.

Hilfe, erbeten, danke.

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Und Stolz drauf, solange VF seine Kunden wie zahlende Idioten behandelt anstatt seine Hausaufgaben am VF-Kabel-Netz zu machen! Gruß Deichmaus
12 Antworten 12
Argantho
SuperUser
SuperUser

Hallo @Deichmaus 

 

Normalerweise findet keine Umstellung mehr von DS-Lite auf DS in Privattarifen statt.

In Ausnahmefällen wird das noch über den Kundenservice über die telefonische Hotline gemacht. Hier im Forum wird das nicht durch die Moderatoren geändert.

Aber auch für den Kundenservice gilt das es jederzeit wieder zurück auf DS-Lite gestellt werden kann, ohne Vorwarnung. In Privattarifen gibt es keinen Anspruch auf eine öffentliche IPv4.

 

Die einzige Möglichkeit einen richtigen Dual-Stack zu bekommen ist der Wechsel in einen Business-Tarif und buchen der Option "Feste IP". Nur dann hast du auch eine Garantie das dieser erhalten bleibt.

 

Gruß

Dieter


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Wie kann man bei Vodafone IPv6 aufzwingen, obwohl offensichtlich die gesamte öffentliche und privatwirtschaftl. Netzwerktechnik seit 15 Jahren noch nicht darauf aufgebaut ist. Was soll dann so ein Unsinn, Kunden in die vorprogrammierte Verärgerung zu treiben.

 

Business-Tarif ist eher kostenintensiv/overpowered für ein einfachen Hausanschluss.

D.h. im Umklehrschluss es werden ISP Pakete verkauft die nicht ordentlich funktionieren können, und mit Zusatzkosten verbunden sind, von deren Problemen der Kunde erst nach Inbetriebnahme Kenntnisse erlangt.

Wenn das nicht innerhalb der Widerruf/Kündigungsfristen, bspw. durch nathlose Vertragsübergänge die weit vorher abgeschlossen werden, bin ich der hintergangene Kunde.

Das Problem erzeugt je überwiegend die halbgare Dual Stack Lite Kabel Struktur, die nicht alltagstauglich mit vielen öffentlichen/privatwirtschaftl. Servern arbeitet, es wäre ja vertretbar Dual Stack gegen eine Monatsgebühr wie bspw. bei 12Mbit auf 50Mbit Upload anzubieten. Schaltet man auf reines IPv6 (Endgeräte, Netzwerk) also IPv4 ab um Störungen zu beenden, erreicht man viele Anbieter nicht mehr: Webuntis, Outlook etc. Das verärgert nicht nur sondern ist Unfug für Kunden.

 

Gibt es Alternativen/Feldabhilfen, falls der Kundenservice doch verneinen sollte?

Ich bin schon angesäuert über kundenunfreundliche Neuvertrags- und Rufnummernportierungprobleme.

Kann man das Problem umgehen? Der Bridgemodus war bisher nie nötig, hat ja auch Einschränkungen im Komfort, für den ich trotzdem voll zahlen soll. Würde das was bringen im Bridgemodus bevor ich Geld für eine guten Dual Band Router ausgebe?

 

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Hallo @Deichmaus 

 


@Deichmaus  schrieb:

Business-Tarif ist eher kostenintensiv/overpowered für ein einfachen Hausanschluss.


Kleines Rechenbeispiel ... 😉 ... mit identischen Router (Fritzbox 6490)

 

Red Internet&Phone 200 Cable (12 MBit/s Upload)

Grundgebühr -> 39,99€

Homebox 6490 -> 4,99€ (2 Telefonleitungen)

Endsumme -> 44,98€

 

Red Internet&Phone Business 200 Cable (25 MBit/s Upload)

Grundgebühr -> 47,59 (39,99€)

Homebox 6490 -> 0,00€ (4 Telefonleitungen)

Endsumme -> 47,59€

 

Der Preisunterschied ist nicht wirklich groß (2,61€) und ausserdem bietet der Businesstarif halt mehr Leistung und auch eine bessere Störungshotline ... ;-). Ausserdem hast du dann die Möglichkeit die besagte Option "Feste IP" zu buchen um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen.

 

Ich schreibe das weil genau dieses Rechbeispiel für mich der Grund war mich für die Businessvariante zu entscheiden. Privattarif mit Fritzbox ist eigentlich nicht günstiger als ein Businesstarif in dem die Fritzbox inkludiert ist.

 

 


@Deichmaus  schrieb:

Gibt es Alternativen/Feldabhilfen, falls der Kundenservice doch verneinen sollte?

Kann man das Problem umgehen? Der Bridgemodus war bisher nie nötig, hat ja auch Einschränkungen im Komfort, für den ich trotzdem voll zahlen soll. Würde das was bringen im Bridgemodus bevor ich Geld für eine guten Dual Band Router ausgebe?


Du kannst natürlich jederzeit den Bridge-Modus aktivieren. Dann bekommst du noch (das kann sich aber auch jederzeit ändern) eine öffentliche IPv4. Dann brauchst aber hinter dem Modem trotzdem einen eigenen LAN-WLAN-Router. Die andere Möglichkeit ist eine eigene Fritzbox Cable zu kaufen und diese dann für "native IPv4 Verbindung" zu konfigurieren. Aber auch hier gilt das Vodafone irgendwann einen Riegel vorschiebt und auch eigene Geräte auf DS-Lite konfiguriert werden müssen.

 

Es bleibt dabei ... der einzige Weg eine Garantie für IPv4 zu bekommen ist ein Business-Tarif mit Option "Feste IP"

 

Gruß

Dieter

 

 

 

 

 


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"Aber auch hier gilt das Vodafone irgendwann einen Riegel vorschiebt und auch eigene Geräte auf DS-Lite konfiguriert werden müssen."

Ist nur möglich wenn das IT-Neandertal Deutschland und die globale Privatwirtschaft mit ihren Serverfarmen endlich in neue Netzwerktechnik investiert, die Port-Forwarding überflüssig macht. Wenn das nichtmal Firmen wie EA angehen, wird's eng mit dem Wunsch.

Ansonsten wird Vodafone wohl sehr viele Kunden verlieren.

 

Ich nutze die Arris Vodafone Station keine Fritzbox, somit kann ich keine Fritzbox Gebühr gedanklich gegenrechnen.

Allerdings kommen dazu auch GigaTV und Multiroom. Irgendwann wird der Preis unrentabel für technisch machbare aber unnötig teure Pakete für den normalen Endverbraucher. Hätte ich den alten Vertrag nicht noch upgraden können, wäre das jetzige Problem gar nicht existent. Keine Wahl gehabt zu haben.

 

Wenn die Umstellung von Kabel auf DSL so einfach zu realisieren wäre, würde dies sicherlich bereits in Betracht gezogen worden.

 

Ok, danke erstmal für den Input.

Mal sehen was sich beim Kundenservice machen lässt.

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Ich drück dir die Daumen das du Erfolg hast und dein Anschluß noch umgestellt wird ... 


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Moni_GK
Administrator:in
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Hallo Deichmaus,

 

eine Umstellung findet nicht mehr statt. IPv4 gibt es nur noch mit den Businesstarifen oder mit einem eigenen Endgerät. Auch kannst Du unser Gerät in den Bridgemode nehmen und einen eigenen Router dahinter schalten.

 

Liebe Grüße

Moni

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Hallo zusammen,

der Fehler ist gefunden der zwischen Übergabepunkt Vodafone, Vodafone Station Arris TG3422DE und Heimnetzwerk mit WLAN-Repeatern, DLAN und AP für Probleme sorgte.

Nachdem mich Packet Losses und schlechter Ping zur Verzweiflung und fast dazu trieben den gesamten Neuvertrag nebst Hardware hochkant aus dem Haus zu werfen.

Bei Vodafone Kabel müssen scheinbar nur Mitarbeiter angestellt sein, die sonst keiner mehr haben will.

Anders lässt sich das nicht erklären.

Mit dem Upgrade von der CBN CH7466CE auf die neue Vodafone Station, hatte die Technik nach der Einrichtung und Fernwartung ein automatisiertes Ticket erstellt mit der Bitte den Techniker zwecks Termin zu kontaktieren.

Dieser erschien und lief mit seinen Pad hin und her, und konstatierte alle Werte seien Top. Das Problem müsse vom Knotenpunkt bis UgP liegen.

 

An alle die Probleme mit der neuen Arris Vodafone Station TG3422DE haben, bitte macht die Übergabedose auf, klemmt ein Notebook an den Router und messt die Signale selber nach und stellt die Signalregler selber ein, die Vodafone Station lief mit -39dbm bzw. -59dBm. Jetzt läuft die Arris mit -77dBm und -96dBm schnell, rund und flüssig. An den PC-Endgeräten mit PingPlot 5 messen. In der Regel wird dort das Problem nach wenigen Sekunden am Pingwert der easybox.local sichtbar und den großen Schwankungen aller aufgeschalteten Ziele.

Mit IPv6 reagieren die Seiten nun blitzschnell, der Gameserver wird erreicht und die Packet Losses und sporadische Abbrüche gehören der Vergangenheit an, IPv4 war gestern.

Mein Heimnetzwerk läuft mit TP-Link 2x Powerline WL-TA8030P Kit AC1200 Dual Band, 2x2 MiMU und Beamforming und 1x TP-Link RE305 AC1200 Dual Band als Repeater und 1x RE305 AC1200 Dual Band als Access Point mit TP-Link Printserver über 2 Stockwerke schnell, flüssig und rund. 3 WLAN Geräte, 23 LAN- Geräte und 1 Phone sind kein Problem für die Arris.

Hat gefühlte 3 Tage intensive Analyse mit Sohnemann benötigt, um den größtmöglichen GAU abzuwenden ggf. Wände aufzureissen wo die Kabelkanäle haken um ev. defekte Stromkabel und Enddosen zeitintensiv und teuer auswechseln zu lassen. Sämtliche Elektrogeräte wurden abgesteckt und auf Störfrequenzen überprüft.

 

Wenn ich ausgebildete Techniker rufe, hat der solche Fehler vom ÜgP bis Router zu erkennen. Ich verlasse mich auf die Kompetenz und Fähigkeit als Kunde von Vodafone und seinen Subunternehmern. Das steht diametral zur Realiträt.

Schande über Vodafone!

Kunden die sich damit nicht zurechtfinden, werden quasi alleinegelassen mit ihrem Problem, oder als Spinner abgetan, wenn trotz guter Werte (DDL 215Mbit, 12,88 UPL, 15-25ms Ping  am Router Speedtest) die Anlage nicht rund läuft.

So einen schlechten Kundenservice gab es bei Kabel Deutschland nicht in all' den Jahren zuvor.

 

LG

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Nebenbei: Die Giga TV 4K Box und die Giga Net Box Multiroom Option laufen damit nun auch reaktionsschnell, sauber und fragmentefrei über DLAN/WLAN.

LG

 

Die Welt ist wieder in Ordnung.

Warum schwer, wenn's auch einfach geht.

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Übrigens dringende Bitte an Vodafone, nach Schema F kann jeder Dumme.

Berufliche Fähigkeiten erkennt man an der Arbeitsweise und Improvisationstalenten sich mit versch. Lösungswegen auseinanderzusetzen. Das Zufallsprinzip der Hotline ist Ka***** hust...schlecht für Kunden. Hat man einmal einen kompententen Techniker erwischt (Quote 1:10) ist nahezu unmöglich den gleichen Techniker und direkt in der Rotation des Call-Centers /Rufweiterleitung nochmals zu kontaktieren.

Das Mürbemachen der Kunden, mit der Adam-und-Eva Technik bei Vodafone ist eher kundenunfreundlich und sorgt künftig für weiteren Vertrauenverlust. Das technische Potential leidet unter dem Service.

LG

 

 

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