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1

Frage

2

Antwort

3

Lösung

Schlechte Übertragunggsraten
Nicht anwendbar
Unsere WLAN-Verbindung ist meist sehr schlecht. Sie sollten maximal im Download 50 Mbit/s
und im Upload 2,5 Mbit/s haben. Ich habe gerade wieder einmal den Schnelltest gemacht, und komme (bei mehreren Versuchen) im besten Fall auf 16,3 und 1,3 Mbit/s. Das ist unbefriedigend.
Stellt sich die Frage, woran liegt es. Der unitymedia-Router ist im Keller, ein weiterer Accesspoint ist eine Etage höher, in der die Rechner und Smartphones vornehmlich gebraucht werden.
Wie kann ich feststellen, ob das Problem schon bei unitymedia liegt, oder an unserer Hausinstallation?
17 Antworten 17
Anonym2930
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Aus dem wahren Leben:

Ich saß mit meiner Freundin 7 Tage ohne TV/Internet/Telefon zu Hause und wir haben abends Kniffel gespielt und Radio gehört. Als ich sagte, bald wird auch UKW eingestellt und wir können das Radio nur übers Internet hören, meinte sie, die Batterien kannst du aber schon wo anders verwenden?

Anonym2930
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher
CE38:
Grundsätzlich sollten immer 2 MMA-Dosen genutzt werden - eine fuer den Bereich TV / Radio / HD Receiver und die andere fuer Internet / Telefon. Durch die räumliche Trennung der Geraete wuerden viele Probleme überhaupt nicht entstehen. In Zeiten von billig billig aber ein frommer Wunsch.

Die räumliche Trennung ist schon in einer MMA Dose vorhanden. Du hast TV/Radio und mindestens einen Data Anschluß. Es läuft aber über ein einziges Kabel von dem Verteiler. Das Endgerät holt sich aus den gebündelten Daten die Informationen, die es braucht.
CE38
Giga-Genie
Giga-Genie
In unserem Unternehmen sprechen wir immer von der "Schoenwettertechnologie". In wirklichen Krisenfaellen wird nichts mehr richtig funktionieren. Bereits jetzt schon ist in Notfällen durch häufigen Internetausfall der Notruf nicht erreichbar. Keiner will dann verantwortlich sein. Wie die Lemminge wird die neue Technologie von allen bejubelt - die andere Seite der Medaille will keinen sehen. Das frueher moegliche telefonieren bei Stromausfall wird da zum Luxus.
CE38
Giga-Genie
Giga-Genie
@alexwatermann
Es geht um den Aufstellort der Geraete - deshalb sind 2 Dosen sinnvoll. Die saubere Trennung im Signal der Dose bringt nichts, wenn sich am Aufstellort die Geraete stoeren. Zwei verschiedene Dosen an unterschiedlichen Orten "zwingen" die Nutzer, die elektronischen Geraete nicht alle an einen Ort aufzubauen. :grinning:
Anonym2930
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher
Und hier stellt sich die Frage wie weit wir uns von der Digitalisierung abhängig machen. Das Thema passt hier nicht rein. Vielleicht sollen wir eine Diskusion darüber auf einem separaten Thread vortsetzen?

Anonym2930
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Es ist aber nicht die Lösung. Wenn ich eine Einzimmer-Wohnung habe was dann? Soll ich die zweite Dose bei bem Nachbarn oder im Flur anbringen?

Da muss vom Übertragungsprotokoll etwas herkommen. Eine strickte Trennung der Verbindungen.

Es ist eigentlich mit IPv6 gegeben. Aber wer nutzt es?

CE38
Giga-Genie
Giga-Genie
@alexwatermann
Auch in einer Einzimmerwohnung kann man den Aufstellungsort gut trennen. Klassisch im Eingangsbereich Telefon/Router - in einer Ecke oder an einer Seitenwand TV/HD Receiver. Wichtig ist das Problembewusstsein zu schaffen. Mit dem Uebertragsprotokoll kann da nichts verbessert werden. Häufig sind die Geraete schlecht abgeschirmt, billig Bauteile - schon sind die hausgemachten Probleme beim WLAN oder Fernsehempfang da.
Anonym2930
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher
CE38:
In unserem Unternehmen sprechen wir immer von der "Schoenwettertechnologie". In wirklichen Krisenfaellen wird nichts mehr richtig funktionieren. Bereits jetzt schon ist in Notfällen durch häufigen Internetausfall der Notruf nicht erreichbar. Keiner will dann verantwortlich sein. Wie die Lemminge wird die neue Technologie von allen bejubelt - die andere Seite der Medaille will keinen sehen. Das frueher moegliche telefonieren bei Stromausfall wird da zum Luxus.

Kenne ich aus meinen früheren Tätigkeiten. Alle wollen den kostenlosen Kaffe trinken, aber keiner bringt sich richtig ein. In der IT-Branche muss man immer auf dem neusten Stand sein um keine Technologie Errungenschaften zu verpassen. So sehr die Wahrheit weh tut. Diese Ziele wurden in meiner "Karriere" bei Intel, Infineon und Cetecom nicht umgesetzt. Nach aussen Top, Innen Flop. Deswegen bin ich aus dieser Branche ausgestiegen.