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am 19.07.2018 15:54 - zuletzt bearbeitet am 19.07.2018 16:24 von Stephan
Hallo zusammen,
seit nun 1,5 Jahren habe ich regelmäßig zu Spitzenzeiten Verbindungseinbrüche. Diese sind teilweise erträglich, wenn z.B. 40% der Leistung erreicht werden und sehr oft nicht akzeptabel. Im Moment habe ich seit Mai 18 eine Downloadrate zwischen 18 Uhr - 23 Uhr die bei 2Mbit - 7Mbit liegt und das bei einer 400Mbit-Leitung.
Die technische Hotline kann mir leider keine Auskunft geben was das Problem ist --> als Laie geschätzt... ist es eine Überlastung der vorhandenen Infrastruktur... Dann stellt sich mir allerdings die Frage warum man diese Leistungspakete (400Mbit) in Regionen anbietet bei denen man im Vorfeld weiß das es nicht einzuhalten ist. Das wäre noch in einigermaßen in Ordnung wenn man Kunden dementsprechend informiert und Transparent kommuniziert. Es muss doch Planungen geben bis wann bestimmte Knotenpunkte ausgebaut werden? 1,5 Jahre lang zu hören das es technische Probleme mit unbekannten Lösungsdatum gibt ist gelinde gesagt unbefriedigend. Vor allem will ich eigentlich nicht jeden Monat anrufen müssen, muss ich aber, weil ich ansonsten keine Gutschrift bekomme. In meinen Augen ist es auch keine Kulanzleistung (wie angepriesen) eine Gutschrift zu leisten, sondern in diesem Fall wird schlichtweg die vereinbarte Leistung nicht eingehalten. Ich als Kunde würde mir wünschen, dass ein Lösungs- Entstörungstermin genannt wird und bis zu diesem Zeitpunkt automatisch anteilige Gutschriften geleistet werden. Ich würde lieber meinen Anschluss voll bezahlen und eine stabile Internetleitung haben als Gutschriften hinterher zu rennen, ständig Speedtests zu machen und die Kundenhotline anzurufen.
Das alles wäre als Kunde akzeptabel, selbst bei nur 40% der Bandbreite wäre ich zufrieden und ich wäre gerne bereit den Anschluss voll zu bezahlen. 2-7 Mbit sind allerdings inakzeptabel und zumindest hierfür erwarte ich eine kurzfristige Lösung.
Was ich auch nicht nachvollziehen kann ist der Umstand, dass keine Möglichkeit einer Kontaktaufnahme via E-Mail angeboten wird. Laut Kundenhotline besteht die einzige Möglichkeit per Brief (Willkommen in 2018) an das Beschwerdemanagement in Erfurt. Will man dem Kunden eine schriftliche Dokumentation zu erschweren? Desweiteren verfallen wohl ältere Störungstickets, zumindest sind diese für mich nicht mehr einsehbar.
Genutzt wird übrigens ausschließlich Hardware von Vodafone.
Danke.
Beste Grüße,
Thomas
EDIT: @Thomas-H85in Kabelbereich verschoben
am 21.07.2018 11:45
Hallo Thomas-H85,
für den schriftlichen Kontakt kannst Du den Weg über das Kontaktformular nutzen. Ich kann auch gern mal schauen, was es mit Deiner Störung auf sich hat, wenn Du mir Deine Adresse und Kundennummer zukommen lässt. Antworte danach nochmal hier im Thread.
Viele Grüße,
Claudia
23.07.2018 06:56 - bearbeitet 23.07.2018 06:57
Hi Claudia,
danke für deine Hilfe. Du hast eine PN.
Wenn ich auf den Link von Dir gehe, komme ich auf den "Störungsfragebogen" bei dem ich dann als Kontakt nur die Option "Anruf" habe.
Beste Grüße,
Thomas
am 25.07.2018 08:50
Hi Thomas,
danke für die Daten. Ich habe auch direkt mal geschaut - es handelt sich in Deiner Region um eine zentrale Auslastung. Die Kollegen arbeiten bereits daran, laut Auftrag soll es wohl im September eine Besserung geben. Ob das Datum aber direkt eingehalten werden kann, kann und will ich Dir nicht versprechen weil hier mehrere Faktoren greifen, u.a. Genehmigungen durch Stadt und co., bisher sieht es aber ganz gut aus, dass das realisiert wird 🙂
Tut mir leid für die Umstände..
LG
Tobias
am 27.07.2018 19:40
Hi Tobias,
vielen Dank für die Information, aktuell habe ich 2Mbit im Download.
Auch Anfang 2017 hieß es das ein Ausbau im Juli17 stattfinden soll, dieser Termin wurde wohl immer wieder verschoben? Könntest du mir bitte sagen wo in meiner Region der Ausbau stattfinden soll? Dann kann ich mich paralell auch beim zuständigen Bauamt über den Status informieren.
Kann man direkt eine Gutschrift bis zur Problemlösung hinterlegen, mit bitte um Kontaktaufnahme sobald der Ausbau stattgefunden hat? Nichts desto trotz, welche Möglichkeiten gibt es um zumindest ein Mindestmaß an Bandbreite sicherzustellen? 2Mbit sind inakzeptabel!
Könntest du bitte auch noch Auskunft zum Kontaktformular geben, siehe oberer Beitrag.
Danke Dir.
Beste Grüße,
Thomas
am 30.07.2018 18:49
Hallo Thomas-H85,
ja, man kann die Gutschrift bis zum Ende des Ausbaus hinterlegen. Sofern das Ende bekannt ist.
Das Kontaktformular reagiert auf Schlagworte. Störungen führen immer zu einem Telefonat. Beschwerden und Kündigungen nicht.
Gruß Fred
01.09.2018 15:50 - bearbeitet 01.09.2018 15:52
Hallo Fred,
leider musste ich feststellen das für August der volle Rechnungsbetrag abgebucht wurde. Die Downloadrate ist mit 2-5Mbit am Abend immer noch inakzeptabel. Könntest Du bitte schauen warum der Gesamtbetrag abgebucht wurde.
Folgende Fragen wurden noch nicht beantwortet:
Könntest du mir bitte sagen wo in meiner Region der Ausbau stattfinden soll?
Welche Möglichkeiten gibt es um zumindest ein Mindestmaß an Bandbreite sicherzustellen?
Könntest Du dir außerdem bitte den aktuellen Stand anschauen?
Danke.
Beste Grüße,
Thomas
am 03.09.2018 21:37
Mittlerweile geht zwischen 18 - 23 Uhr nicht mal mehr ein normaler Stream (Netflix etc.), bei mir kommt gerade mal 0,5% der eingekauften Leistung an. Sorry, aber das ist lächerlich.
am 06.09.2018 09:24
Hallo Thomas,
Dir wurde der normale Betrag abgebucht, da eben ein konkretes Ende nicht bekannt ist.
Es erfolgte also eine Gutschrift zu dem Zeitpunkt.
Leider hat sich der aktuelle Stand, wie Du schon bemerkt hast, nicht verändert.
Ich habe für Dich daher eine Gutschrift hinterlegt.
Gruß
Jens
am 07.10.2018 17:09