Es war einmal ein Vodafone-Kabel Kunde, der eines Tages kein Internet mehr hatte... Sein Schicksal forderte dieses Tribut schließlich auch noch während der vorherrschenden Corona-Krise im neu eröffneten Home-Office seines Gemachs. Als fachlicher Kinderhofnarr (Pädagoge) war er auf dem Kontakt zur Außenwelt angewiesen und wandte sich geschwind an den Kundendienst; seinen Gebieter mit dem Namen Vodafone Kabel Deutschland. Diese schienen auch besorgt und bemüht um Ihren Untertan (Kunden), aber wollten ihm nicht so recht glauben, dass er in Nöten gewesen ist und hinterfragten seine doch eigentlich getreuen Absichten. Es hieß immer wieder, dass doch kein ersichtliches Anliegen von außen festgestellt werden konnte… Da drängte der Hofnarr weiter, bis dann doch ein Abgesandter (Name CableWay) zu ihm gesandt wurde, um den Anschluss zu testen und siehe da, er kam mit entsprechender Verspätung, da seine Zeit doch übermäßig beansprucht wurde. Der Abgesandte stellte schließlich eine Leitungsstörung fest und bemerkte schnell, dass es nicht in seiner Macht und Gabe stand, dieses Anliegen zu lösen. Seine Gunst müsste ein zweites Mal beansprucht werden und am besten im Beisein des ansässigen Landesherren (Hausmeisters) in diesem Gebiet. Also befolgte der Hofnarr die Forderungen, die ihm gestellt wurden und organsierte dieses Abkommen. Das war jedoch ein sehr mühseliges Unterfangen, da der Verwalter wenig Zeit hatte und diese zudem extra einplanen musste. Aber die Herausforderung wurde angenommen und alles entsprechen arrangiert. Der Tag der Erlösung wurde endlich herbeigesehnt. Doch was am besagten Tag geschah, war... nichts. Kein Abgesandter kam und der Verwalter schien stark erbost. Der Hofnarr bekam nur eine Nachricht über das Erkranken des Abgesandten. Natürlich wollte der Hofnarr diesem Geschehnis auf dem Grund gehen und meldete sich beim Gebieter - der allerdings eine ganz andere Geschichte erzählte, als die des erkrankten Abgesandten. Der Hofnarr war verwirrt und fühlte sich im Stich gelassen. Diese kleine Geschichte wiederholte sich weitere Male und der Hofnarr war jetzt immer mehr auf die Unterstützung seiner Familie angewiesen, um seiner Arbeit nachgehen zu können und fällige Gelder zu bezahlen. Bis heute wurde er verzweifelt im Stich gelassen und der Gebieter und sein Handlanger (Cable Way) zeigten wenig Reue. Der Hofnarr hofft jetzt auf höhere Mächte (Bundesnetzagentur und Anwalt), um Erlösung aus dieser hoffnungslosen Lage schöpfen zu können. Wird ihm Gerechtigkeit erfahren und wieder ein Leben mit Happy End gewährt? Eine gute Frage, aber eines ist wohl gewiss... wenn Sie nicht gestorben sind, leben der Gebieter und sein Abgesandter noch heute.
