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Das Drama mit den Technikern und Technikerterminen
Phillippus01
Youngster
Youngster

Hallo an alle,

 

so langsam verzweifele ich: seit 14.01.2018 kein VF-DSL Anschluss mehr, bzw. im Minutentakt Abbruch (also Internet UND Telefon).

 

Erster Technikertermin (also nach 6 Tagen, "eher geht es nicht") am 22.01.: keiner kam

Zweiter Technikertermin: immerhin dannn schon mal am 24.01.: Fehler konnte nicht behoben werden

Dritter Technikertermin: heute (26.01.): keiner kam.

 

Mal ehrlich: kann man da nicht so langsam Entschädigung verlangen?

Zum Einen die Sache ohne Anschluss. Das ist schon ärgerlich. Aber ok. Ist halt Technik, kann mal kaputt gehen...

Aber was mich so richtig auf die Palme bringt ist die Sache mit den Technikerterminen:

Eine 6 Stunden Spanne - entweder 8 bis 14 Uhr oder 14 bis 20 Uhr. Ist ja schon erst mal super.

Es gibt auch Leute, die "nebenbei" noch arbeiten oder eine Familie haben, die sollten dann bitte mal diese Dinge vergessen.

Ich plane alle also Termine um bzw. sage sie ab. Und dann: kommt einfach keiner, bekommt es nicht hin, es wird der nächste Termin vereinbart, und es kommt wieder keiner. 

 

Würdet Ihr da nicht auch langsam wahnsinnig werden?

 

Gern nehme ich Hinweise an, wie man damit umgehen soll bzw. was Leute unternommen haben, denen es genauso geht/ging.

 

Danke erstmal,

bin vollkommen gefrustet von VF!

3 Antworten 3
Jens-K
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Phillippus01,

 

willkommen in der Vodafone Community!

 

Tut mir leid, dass Du Deinen Anschluss aktuell nicht nutzen kannst.

 

Ich verstehe, dass es ärgerlich ist, wenn vereinbarte Techniker-Termine nicht zustande kommen.

 

Sofern hier eine Prüfung vor Ort durch den Dienstleister der Telekom notwendig ist, bleibt uns hier nichts anderes übrig als einen neuen Termin auszumachen.

 

Grundsätzlich hast Du die Wahl zwischen einer Übergangslösung in Form von mobilen Daten oder einer Gutschrift.

 

Falls Du diesbezüglich noch keine Info durch die Kollegen erhalten hast, sende mir gern eine PN.

 

Ich benötige Deinen Namen, Deine Kundennummer und Dein Kundenkennwort.

 

Gruß,

Jens

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Hallo Moderator,

 

in diesem Fall offenbart sich leider das ganze Drama im Konflikt Vodafone / Telekom.

 

Zunächst zu Ihren Fragen: 

 

Kontakt mit VF hatte ich (leider) in diesem Fall schon sehr oft. Ja, ich kenne das Lied der Hotline auswendig. Ja, ich habe ein "begrenztes kostenfreies Internetvolumen" erhalten.

 

Ihren Satz „wie prüfen nochmals abschließend Ihre Störungsmeldung“ erhalte ich jetzt über eine Woche, zuletzt nach der erneuten Meldung des Nichterscheinen eines Technikers. Diesen vorgefertigten Satzbaustein nimmt man bei VF wahrscheinlich standartmäßig als Grund jeglicher Verzögerung und suggeriert so dem Kunden entweder, dass die Störungsmeldung gar nicht gerechtfertigt ist oder dass man sich ernsthaft Sorgen um die Arbeitsgeschwindigkeit und Lösungswillen bei der Behebung von Kundenproblemen des Unternehmens machen sollte.

 

So richtig erzürnt aber die Antwort Ihrer Mitarbeiter, wie es nun weitergehen wird: „Leider kann ich Ihnen derzeit auch keine weitere Übergangslösung anbieten, da Sie bereits das von uns zur Verfügung gestellte (kostenfreie) Datenvolumen nutzen.“ Meint man damit dieses kleine Plasteteilchen mit ISDN-Geschwindigkeit, welches mir VF zugesandt hat?

 

Einen mobilen Internetzugang (und ggf. einen signifikant leistungsfähigeren) bekommt man auch bei anderen Unternehmen, dieser wurde auch nicht bestellt. Insbesondere keinen, der wie hier nicht einmal 10 % der zugesagten und bezahlten Internetgeschwindigkeit (DSL 50) erreicht.

 

Noch entscheidender und ärgerlicher (da nicht ersetzbar) ist aber die nicht gegebene Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Telefone. Vor dem Hintergrund der nicht sichergestellten Nichterreichbarkeit aller Telefonanschlüsse seit über 10 Tagen und das angesprochene faktisch nicht nutzbare Internet fragt man sich schon, wie sich VF das Verhalten eines vernünftigen Kunden in solchen Fällen wünscht bzw. was sich der Kunde so denkt.

 

Und damit zurück zum Anfang: letztlich wird - wie von Ihnen auch - alles, was "draußen" nicht wunschgemäß passiert, mit der schlampigen Arbeit der Telekom-Mitarbeiter begründet. So wird das unterm Strich aber nix: wenn es tatsächlich solche (bekannten) Probleme gibt, sollte man sich in vertraglichen Vereinbarungen für diese Fälle entsprechend absichern. Ansonsten treibt man die Kunden mittelfristig in die Arme des lila Mitbewerbers, damit dieses Hin- und Hergeschiebe der Verantwortung und das "Totschlagargument" nicht mehr ziehen kann.

 

Auch für mich ist dies jetzt die einzig logische Konsequenz aus der entstandenen Situation. Leider.

 

VG!

Jens-K
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Phillippus01,

 

mein Angebot, dass Du mir die erforderlichen Daten per PN sendest, damit ich das mal ansehen kann, steht noch.

 

Ob Du es annehmen möchtest, bleibt natürlich Dir überlassen.

 

Gruß,

Jens

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