Anschluss Red Internet&Phone 100 Cable Störung
ThomasG97
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo Zusammen,

 

wir sind im Juli 2018 von einem anderen Anbieter zu Vodafone Red Internet&Phone 100 Cable gewechselt.

(Lt. Verfügbarkeitsprüfung an unserem Hausanschluss möglich)

Der Techniker war damals zur Installation da.

Soweit lief alles in Ordnung. Bis jetzt.

Im März 2019 hatten wir nun zwei Störungen, die vom Kabelnetz ausgingen.

Die 1. Störung (02.03.19) wurde zwar im Kabelnetz behoben, allerdings wurde bei unserem Anschluss dadurch die FritzBox beschädigt und unbrauchbar.

Ein Techniker kam (07.03.19) und tauschte die FritzBox aus. Dabei hat er festgestellt, dass die FritzBox mit einem Koaxialkabel vom Hausanschluss angeschlossen war, dass aus mehreren verbundenen Koaxialkabeln bestand.

(Unser Hausanschluss ist im Keller und die Fritzbox stand im Dachgeschoss). Das dürfe lt. Techniker so nicht sein.

Der Techniker hat dann die FritzBox direkt in den Keller gestellt und mit einem durchgehenden Koaxialkabel verbunden, was an sich ja in Ordnung ist. Ich frage mich nur, weshalb der Techniker bei der Erstinstallation das nicht schon so gemacht hat.

Nun hatten wir am 19.03.19 wieder eine Störung im Kabelnetz, wobei die FritzBox wieder defekt wurde (bei den Nachbarn funktionierte nach der Störungsbehebung wieder alles einwandfrei).

Heute war wieder ein Techniker da. Eigentlich hab ich bei Vodafone am Telefon ausdrücklich darum gebeten, dass der Techniker bitte unseren Anschluss nochmal genau auf Fehler prüfen sollte.

Der heutige Techniker tauschte allerdings nur die Fritzbox aus und meinte, dass bei unserem Kabelanschluss sowieso ein Verteiler fehlt. Er meinte dann nur, dass es aber so schon passt und er eh keine Zeit habe.

Eine derartige Serviceabwicklung finde ich absolut nicht angemessen, vor allem da wir trotz der Störungen den vollen Tarifbetrag zahlen.

 

Ich würde nun darum bitten, dass ein kompetenter Techniker unseren Anschluss nochmals genau überprüft und falls benötigt den o.g. Verteiler installiert (falls benötigt kann ich auch ein Foto vom jetzigen Anschluss schicken).

Zudem würden wir ein etwas längeres Koaxialkabel vom Hausanschluss zur FritzBox benötigen, da diese nun an einem ungünstigen Standort steht (durch Standortwechsel vom Dachgeschoss in den Keller) und das jetzige Kabel zu kurz ist. Leider können wir das Koaxialkabel nicht selber tauschen, da den Anschlusskasten nur ein Servicetechniker öffnen kann.

Wie gesagt finde ich es merkwürdig, dass bei beiden Störungen unsere FritzBox komplett beschädigt wurde.

 

Falls jemand schon mal ein derartiges Problem hatte, würde ich mich auch auf ein Feedback freuen.

 

Anbei noch die nötigen Angaben zum Vertrag:

Tarif: Red Internet & Phone 100 Cable

(Lt. Verfügbarkeitsprüfung an unserem Hausanschluss möglich)

Modem: FritzBox 6490 Cable, Leihgerät von Vodafone

 

Grüße

 

ThomasG97

 

Edit: @ThomasG97 Habe deinen Beitrag bearbeitet und deinen Zweiten archiviert, bitte vermeide in Zukunft Doppelpot`s.

 

 

 

 

 

 

 

 

8 Antworten 8
Jens
Moderator:in
Moderator:in

Hallo ThomasG97,

 

also müsste jetzt ein Kabel vom Keller ins Dachgeschoss gezogen werden, damit es wie vorher funktioniert?

Ist es Dein Haus oder gemietet?
Wäre überhaupt möglich, dass ein neues Kabel gezogen wird?

 

Gruß

Jens

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Hallo Jens,

 

danke für die Rückmeldung.

Das Haus ist nicht gemietet.

Wir würden die FritzBox im Keller lassen, dann müssen wir kein Kabel mehr bis ins Dachgeschoss verlegen.

Allerdings ist die FritzBox momentan nur provisorisch befestigt, da das vorhandene Koaxialkabel nicht lang genug für einen geeigneten Standort im Keller ist (das Kabel müsste ca. 4-5 Meter lang sein).

Hätte uns der Techniker bei der Erstinstallation bereits darauf aufmerksam gemacht, dass das Koaxialkabel aus einem zusammenhängenden Kabel bestehen sollte (nicht aus mehreren verbunden), hätten wir die FritzBox von Anfang an in den Keller gestellt.

Der Techniker, der bei der 2. Störung da war, hat wie gesagt auch bemängelt, dass kein Verteiler installiert ist.

 

Wie gesagt ist auch verwunderlich, dass jedes mal nach einer Netzstörung unsere FritzBox komplett defekt war.

Beim Nachbarn nicht (er hat einen Verteiler installiert, falls das die Ursache sein könnte).

 

Momentan funktioniert der Anschluss ordnungsgemäß, wenn allerdings jedes mal nach einer kleinen Störung unsere FritzBox getauscht werden muss ist das auf Dauer keine Lösung.

Auch bin ich mir nun nicht ganz sicher, ob wir einen Verteiler benötigen oder nicht.

 

Im Anhang noch ein Foto. Das Koaxialkabel das von dieser "Dose" weggeht, ist direkt mit der FritzBox verbunden.

 

Im voraus danke für die Rückmeldung.

 

Gruß

 

ThomasG97

Wallace
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hey Thomas,

 

ein Verteiler ist keine Pflicht in der Hausverkablung, allerdings von Vorteil. Es ist auch okay, dass die Box direkt am ÜP betrieben wird.

 

Ich Nachhinein könne wir an der Verkabelung nichts mehr ändern.

 

VG Wallace

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Hallo Wallace,

 

woran liegt es dann, dass bei beiden Störungen (die ja nicht nur unseren Haushalt betrafen) auch unsere FritzBox defekt wurde.

Dann muss ja irgendetwas an unserem Anschluss nicht stimmen!?

Bei den Nachbarn ging die Box nicht kaputt.

 

Wieso kann an der Verkabelung nichts mehr geändert werden???

Der Techniker bei der Erstinstallation hätte ja die Box schon im Keller anschließen und gleich ein etwas längeres Kabel ziehen können.

Wie gesagt wurden wir bei der Erstinstallation nicht darauf hingewiesen, dass nur ein durchgängiges Koaxialkabel an die FritzBox angeschlossen werden soll.

 

Gruß Thomas

ERFD
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo ThomasG97,

 

ich schaue mir Deinen Anschluss gern an. Dafür benötige ich Deine Kundennummer, Anschrift und Dein Geburtsdatum per Privatnachricht.

 

Man kann die Verkabelung im Nachhinein schon ändern aber nicht mehr im Rahmen des Services, sondern kostenpflichtig. Der Anschluss lief fast eine Jahr störungsfrei. Warum sollte mit ihm schon von Anfang an was nicht stimmen. Modems gehen auch bei anderen Usern kaputt. Dies bedeutet gar nichts.

 

Gruß Fred

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ERFD
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo ThomasG97,

 

das ist in der Tat sehr merkwürdig. Hängt der Verstärker im Haus an einem Potentialausgleich? Nicht das diese eine Spannung über das Antennenkabel bekommen haben. Aber das sollte der Techniker ja vor Ort feststellen können.

 

Die Werte am Modem sind aktuell vollkommen in Ordnung.

 

Gruß Fred

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Hallo Fred,

 

erstmal danke für die Überprüfung der Werte.

 

Wie oben bereits beschrieben haben wir keinen Verstärker installiert.

(Darauf wurden wir bei der Erstinstallation durch Ihren Techniker damals auch nicht hingewiesen und hat man uns auch nicht angeboten).

 

Der Techniker, der bei der 2. Störung da war, hat den fehlenden Verstärker dann bemängelt hat aber wie oben bereits erwähnt nur gemeint, dass es so auch geht und er keine Zeit mehr habe sich das genauer anzusehen.

Deswegen waren wir über die ganze Serviceabwicklung auch nicht wirklich glücklich.

Als ich damals bei der 2. Störung angerufen habe, habe ich ausdrücklich darum gebeten, dass ein Techniker unseren Anschluss bitte nochmal prüfen bzw. begutachten sollte. Das wurde mir dann am Telefon auch zugesagt.

Als der Techniker dann da war hat er allerdings nur die neue FritzBox gebracht, bemängelt, dass wir keinen Verstärker installiert haben und gesagt dass er keine Zeit mehr habe.

 

 

Gruß Thomas

Wallace
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hey Thomas,

 

solange die Werte bei der Installation i.O sind, ist ein Verstärker nicht zwingend notwendig. Aktuell ist wir auch kein Verstärker benötigt, da alle Werte im gründen Bereich sind.

 

VG Wallace

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