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am 18.07.2018 15:55
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 18.07.2018 18:18
am 18.07.2018 16:27
@ulrich69@ schrieb:
Dann kam ein Schreiben ich möge innerhalb von 2 Wochen die Kündigungsbestätigung zurücksenden. Ich also am selben Tag noch bei O2 gekündigt
Warum hast du überhaupt erst nach dieser Aufforderung gekündigt? Wie lange hättest du denn mit der Kündigung gewartet, wenn von Vodafone keine separate Aufforderung gekommen wäre?
@ulrich69@ schrieb:
Wenn o2 alleine schon mehr als 2Wochen benötigt, um die Küdigungsbestätigung per Mail zu senden, wie kann überhaupt jemand die Wechselprämie bekommen.
Für die Bearbeitungsdauer bei O2 kann aber auch Vodafone nichts.
Ich habe keine Empfehlung für dich. Vielleicht kommt aber noch ein Vorschlag.
18.07.2018 16:51 - bearbeitet 18.07.2018 16:56
@ulrich69@ schrieb:
Dann kam ein Schreiben ich möge innerhalb von 2 Wochen die Kündigungsbestätigung zurücksenden. Ich also am selben Tag noch bei O2 gekündigt und nach mehr als 2 Wochen kam dann die O2Kündigungsbestätigung per Mail als ich schon im Sommerurlaub war.
...
Zudem stand in dem Schreiben nicht, dass die 2 Wochen eine Voraussetzung ist für die Wechselprämie.
Sorry, aber da fehlt mir irgendwie komplett das Verständnis. Du bekommst ein Schreiben in dem klar mitgeteilt wird, daß die Kündigungsbestätigung innerhalb von 2 Wochen eingesendet werden muß. Das ist die Voraussetzung. Siehe auch hier.
Anscheinend hast du auch deinen Altprovider nicht darauf hingewiesen, daß du die Bestätigung innerhalb von 14 Tagen brauchst und ggf. vor deinem Urlaub reklamiert. Das hätte sich sicherlich klären lassen.
Du fährst, obwohl dir klar sein musste, daß du die Frist nicht einhalten kannst, nach Erhalt dieses Schreibens einfach in Urlaub und bist jetzt "empört" ...
Normal wäre doch, daß man das nicht einfach ignoriert sondern sich bei Vodafone meldet, wenn man diese Frist nicht einhalten kann um abzuklären, wie dann zu verfahren ist.....
Du kannst also auf dich sauer sein, aber bestimmt nicht auf den Provider...
Deshalb wäre es aus meiner Sicht jetzt auch zielführender, freundlich den Sachverhalt zu schildern und um eine Kulanzlösung zu bitten, anstatt schon präventiv mit einem Gang zum Anwalt zu drohen...
am 18.07.2018 16:54
18.07.2018 17:01 - bearbeitet 18.07.2018 17:03
@ulrich69@ schrieb:
Und auch im Vodafonebrief stand nichts von Fristvoraussetzung.
Hab ich mich verlesen?
Das ist für dich keine Frist...?
@ulrich69@ schrieb:
Dann kam ein Schreiben ich möge innerhalb von 2 Wochen die Kündigungsbestätigung zurücksenden.
Das steht doch nicht zum Spass dort. Wenn es keine Frist gäbe würde dort stehen:
"Senden sie uns bitte eine Kündigungsbestätigung zu".
Nochmal ein gutgemeinter Tipp @ulrich69:
Ich glaube es ist besser, du fährst deine Verärgerung etwas zurück und bittest freundlich um eine Kulanzlösung. Das ist möglicherweise erfolgreicher als die Schuld woanders zu suchen.
am 18.07.2018 17:07
18.07.2018 17:36 - bearbeitet 18.07.2018 17:45
@ulrich69@ schrieb:
Insofern habe ich das als lockere Frist verstanden, bei der es nicht genau um jeden Tag geht.
Und wie definiert sich so rein vertragsrechtlich eine "lockere Frist"? Also mal davon abgesehen, daß es klare Regelungen gibt, was solche eindeutig (und nach dem Kalender) definierten Fristen angeht.
@ulrich69@ schrieb:
Unmöglich!!!! Ärgerlich.
Richtig. Dann ärgern Sie sich bitte am besten an der richtigen Stelle, @ulrich69. Und die ist nicht Vodafone und nicht O².
@ulrich69@ schrieb:
Ich möchte ungern gleich zum Anwalt rennen.
Und mit dieser noch nie dagewesenen, sehr zielführenden und vor allem unglaublichst einschüchternden "Drohung" wollen Sie jetzt was genau erreichen? Aber vielleicht hilft das in einer Hinsicht (damit Sie das Geld nicht umsonst ausgeben): Lassen Sie sich das mit den Fristen und so dort einfach erklären.
Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"
Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.
am 18.07.2018 17:48
am 18.07.2018 18:00
@ulrich69@ schrieb:
Oh doch ganz klar Vodafone.
Warum?
@ulrich69@ schrieb:
Mein Fazit und Empfehlung: Hände weg von der Vodafone Wechselprämie wenn Sie von O2 kommen.
Mein Fazit und Empfehlung: Hände weg von @ulrich69, wenn er gegen Wechselprämie zu Ihnen kommen will.
@ulrich69@ schrieb:
Die 2 Wochen sind nicht einzuhalten und stellen sich als harte Frist heraus.
Was ist denn jetzt schon wieder eine "harte Frist"? Bitte reichen Sie mal die §§ dazu (und zu meiner Frage oben) nach. Vielen Dank.
@ulrich69@ schrieb:
Eine Kulanzlösung ist nur per Fax oder dem Postweg möglich und kostet viel Zeit und Nerven.
Sie wollen etwas, worauf Sie keinen Anspruch mehr haben. Aus 1005igem Eigenverschulden. Und dann wehklagen Sie darüber, daß Sie dafür ein klein wenig Aufwand betreiben "müssen"?
Das ist schon ziemlich traurig.
@ulrich69@ schrieb:
Ich werde jetzt einen Faxbrief schreiben und hoffe auf Vodafone Manager, die etwas von Kundenzufriedenheit verstehen.
Falsch. Sie hoffen auf einen Manager, der Ihnen aus Kulanz etwas gewährt, worauf absolut keinerlei Anspruch mehr besteht. Der sich über die klare Fristsetzung, die Sie ignoriert haben, hinwegsetzt und Ihnen einen Bonus gewährt, der Ihnen nicht mehr zusteht.
Viel Erfolg. Und zukünftig vielleicht etwas weniger "Ach, wird schon nicht so schlimm sein, notfalls wehklage ich dann eben öffentlich rum und zeige mit den Fingern auf alle anderen, die nichts dafür können, damit niemand merkt, daß ich es selbst verbockt habe."
Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"
Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.
am 18.07.2018 18:16
@ttwa2011 hat aber Recht, auch wenn deine Verzweiflung und dein wildes "um sich schlagen" durchaus nicht überraschend ist, ich wäre jetzt auch nicht besonders glücklich 2 Verträge bezahlen zu müssen, so hätte ich zumindest improvisiert und beispielsweise meinen Faxbericht der Kündigung zugesendet, oder die Seite der Rechnung kopiert auf der die Kündigung auftaucht oder irgendetwas getan, um eine Fristverlängerung zu erreichen.
Jetzt ist die Frage, ob sich jemand findet, der aus Kulanz etwas für dich macht, also die Ausnahme von der Regel schafft.
Da hilft Selbstreflektion sicherlich ein wenig weiter, als Schuldzuweisungen und Drohungen mit Anwälten.