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@fnogueir@ schrieb:
Wenn ich mir die weiteren Artikel dazu durchlese, scheint hinter dieser Nummer auch nicht wirklich was kompetentens zu sitzen.
Und wie genau definiert sich hier "kompetentens"? Denn da wird in vielen Artikeln auch gern mal "Ich habe nicht bekommen, was ich haben wollte, die sind inkompetent!" gewehklagt. Unabhängig davon, wie überzogen die Forderungshaltung vielleicht war.
@fnogueir@ schrieb:
Aber es würde mich jetzt tatsächlich interessieren, ob der Absender Vodafone ist oder nicht.
Verstehe die Frage nicht. Sie finden nach eigener Aussage entsprechende Beiträge, aus denen klar hervorgeht, daß die Nummer zu Vodafone gehört, und fragen dann, ob die Nummer zu Vodafone gehört? Etwas irritierend.
@fnogueir@ schrieb:
Man schreibt in die Kündigung rein, das man gerne schrifltich von einem guten Angebot überrascht wird! Aber schreiben kann man bei Vodafone anscheinend nicht! Man möchte die Kunden so lange totquatschen bis sie "versehentlich" ein ungünstiges Angebot annehmen. Schickt doch einfach was raus... Wer schreibt der bleibt (evtl.)!
Noch viel genereller: Kein Kündigungsempfänger muß irgendwas unternehmen, um den Kunden zu halten. Die einzige Verpflichtung, die dem Empfänger aus dieser einseitig empfangsbedürftigen Willenserklärung erwächst, ist die Umsetzung des Kundenwunsches zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt, kein Kunde mehr sein zu müssen.
Die Kosten für ein Telefonat (das am Ende nur ein "Nein, danke." des Bald-nicht-mehr-Kunden als Ergebnis hat) sind vermutlich deutlich niedriger als die für schriftliche Angebote. Und da wird sich ein gewinnorientiert arbeitendes Wirtschaftsunternehmen gut überlegen, wie es das Geld einsetzt bzw. die Ausgaben minimiert.
Vielleicht wäre es eine gute Idee, statt der "Erpressung" mit der Kündigung mal rechtzeitig ein konstruktives Gespräch vorher zu führen, in dem man als potentiell abwanderungswilliger Noch-Kunde mal realistisch bespricht, was genau man haben möchte, um doch zu bleiben.
