Hallo!
Ich habe am 17.11.2020 meinen Mobilfunkvertrag verlängert inklusive iPhone 12, welchen ich eine Woche vorher gekündigt habe. Meine Laufzeit geht noch bis zum 07.07.2021, jedoch wollte ich bereits früher kündigen um dies nicht zu vergessen. Nach mehreren Versuchen von Vodafone mich zu erreichen, habe ich dann mit einer Mitarbeiterin gesprochen welche mir ein Angebot machen wollte. Sie sagte mir es wäre durchaus möglich jetzt schon meinen Vetrag zu verlängern, auch mit neuem Gerät. Sie hat mir in dem 20 minütigen Gespräch daraufhin einen neuen Tarif vorgeschlagen und den Vetrag haben wir auf Tonband festgehalten. Das neue iPhone sollte am 20.11 geliefert werden. Nach 48h hatte ich noch immer keine Bestätigungsmail etc. Dann habe ich auf eigene Faust die Hotline erneut angerufen um zu fragen wie der Status ist. Hierauf kam die Antwort es sei defenitiv noch nicht möglich meinen Vertrag zu verlängern, die interne Prüfung hätte das wohl ergeben. Der Vetrag habe keinerlei Bedeutung.
Jetzt meine Frage: Wie kann es sein, dass Mitarbeiter telefonisch Verträge abschließen, sie auf Tonband aufnehmen und final bestätigen und diese dann ohne jegliche Rückmeldung ungültig sind? Ich habe bereits einen Kaufvertrag für mein altes Gerät abgeschlossen sowie Zubehör für das neue erworben. Ein mündlicher Vertrag entspricht den selben gesetzlichen Regelungen wie ein unterschriebener? Nicht mal rückzumelden dass ein Fehler unterlaufen ist und den Kunden in dem Glauben zu lassen, neuer Tarif und Gerät seien auf dem Weg ist schlichtweg eine Frechheit.
Der Mitarbeiterin war zu jeder Zeit klar, dass mein Vertrag noch bis Juli 2021 läuft, da dies mehrfach kommuniziert wurde. Es kann doch nicht sein, dass ich als Kundin jetzt auf einem solchen Fehler sitzen bleibe?
