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Lösung

Vertrag angedreht bekommen - trotz Stornierung/Kündigung nun Inkassobüro!
devn
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Im September 2019 wurde meiner Freundin sowie Ihrer Freundin am S-Bahnhof Potsdam unter massiven Druck ein Vertrag (Young XL) angedreht, wovon sie sich NUR ein Foto machen durfte und welcher ohne Unterschrift des zuständigen Mitarbeiters direkt an Vodafon geschickt wurde. Ebenso ist keine Unterschrift des jeweiligen Mitarbeiters, geschweige denn ein Datum drauf (heißt für mich - der Vertrag war von Anfang an Rechtswidrig/nicht gültig).

Unter bedrängen wurde dann noch ein Foto von dem Personalausweiß sowie Ihrer Bankkarte gemacht.

Es hieß das kein Geld abgezogen wird, sollte diese Karte nicht benutzt werden. Diese Karte ist bis heute unangetastet und original eingepackt. 

Nachdem das erste mal Geld abgezogen worden ist, haben wir direkt bei Vodafone angerufen, wo es hieß man kann uns OHNE entsprechende Handynr / Kundennummer nicht weiterhelfen und es wurde einfach aufgelegt. Nach dem gefühlt 20x anrufen kamen wir immer noch nicht weiter und sind am 06.09.2019 in einen Vodafone Shop gegangen, wo ein Schreiben aufgesetzt wurde, das wir diesen Vertrag widersprechen und er bitte fristlos gekündigt / storniert werden solle.

Nach entsprechender Erläuterung des Vorganges, haben wir am 14.11.2019 von Vodafone ein Schreiben erhalten, dass wir eine Anzeige bei der Polizei gegen den entsprechenden Mitarbeiter vornehmen sollen und Ihnen eine Stellungnahme sowie die Anzeige zuschicken sollen (haben wir über Einschreiben gemacht).

Es wurde trotzdem weiter Geld abgezogen!

Auf das Schreiben mit der Anzeige wurde unverständlicherweise seitens Vodafone NICHT reagiert.

Nach weiteren Abzügen und gefühlt tausenden Telefonaten gab es einen kleinen Erfolg, indem die IBAN meiner Freundin aus dem System entfernt worden ist und seitdem kein Geld mehr abgezogen wurde.

Nachdem das ganze Thema schon fast vergessen war, kam zum 25.02.2020 eine Rechnung mit einem Rechnungsbetrag von über 800 Euro (Schadensersatz).

Nach wiedermal endlosen Telefonaten und keinerlei Koorperationsbereitschaft der Vodafone hotline haben wir zum 06.03.2020 eine SMS mit der Bestätigung der Kündigung zum 12.02.2020 erhalten und die Aussage das wir den Betrag nicht bezahlen müssen. (Man merkt: Schnelle Reaktion seitens Vodafone - NICHT!) .

 

UND NUN DAS BESTE:

Nachdem keine weitere Mahnung seitens Vodafone oder ähnliches kam, haben wir nun am 28.05.2020 ein Schreiben vom INKASSOBÜRO erhalten. Dieser haben wir Schriftlich innerhalb der 14 Tagesfirst wiedersprochen.

(Laut Inkassobüro reicht es Ihnen nicht - LÄCHERLICH).

 

Traurig das ein großer Anbieter wie Vodafone so agieren muss und letztendlich keine Hilfe kommt.

Hauptsache den jungen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollen und dann so tun als wenn niemand von was weiß.

 

ALSO HALTET EUCH BLOß VON DIESEN ANBIETER FERN - Die Hotlinemitarbeiter sind nicht in der Lage Auskunft zugeben und legen wenn sie keine Lust mehr haben teilweise einfach auf. Ebenso geben Sie falsche Namen an wodurch man keine möglichkeit hat nochmal mit diesen Mitarbeiter zusprechen.

 

Für Rückfragen - wie es ausgeht - bzw einen Aktuellen Stand, darf mich hier jeder gerne per PN anschreiben.

Wir halten jeden, dem es genauso geht gerne auf dem laufenden.

 

25 Antworten 25
Mav1976
SuperUser
SuperUser

Hi @devn,

 

das was deiner Freundin und ihrer Freundin widerfahren ist, ist sehr unschön. 

 

Nichtsdestotrotz sind die beiden Frauen doch mündig genug, sich im Bahnhof nicht zu einer Unterschrift drängen, geschweige überhaupt Fotos von sensiblen Daten (EC-Karte, Personaldokumente) anfertigen zu lassen. Wobei die Anfertigung von Kopien von Ausweisdokumenten durch Dritte eh nicht erlaubt ist. 

 

Rechtsgeschäfte, die nach dem Fernabsatzgesetz ein 14-tägiges Widerrufsrecht haben, hätten in der Zeit widerrufen werden müssen. Warum wurde das nicht getan? 

Das gilt für alle Verträge dieser Art (Versicherungen, Bankgeschäfte usw.). Nichtstun ist daher immer die schlechteste Wahl. 

 

Du schreibst, sie haben Anzeige bei der Polizei erstattet. Somit gibt es eine Tagebuchnummer (Vorgangsnummer). Wie wurde diese an VF übermittelt? Via Fax, Brief, Kontaktformular?  

 

Warum das Ganze jetzt ans Inkasso gegangen ist, ist mir jetzt auch nicht schlüssig, wenn die IBAN drüber Freundin von VF selbst entfernt wurde. Dann muss bei VF dieser Vorgang ja dokumentiert sein. 

 

Sehe das hier nicht als Angriff, sondern als Hinterfragen den Situation.

devn
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

@Mav1976 

 

sehe ich nicht, keine Sorge^^

Zu deinen Fragen:

 

"Nichtsdestotrotz sind die beiden Frauen doch mündig genug, sich im Bahnhof nicht zu einer Unterschrift drängen, geschweige überhaupt Fotos von sensiblen Daten (EC-Karte, Personaldokumente) anfertigen zu lassen. Wobei die Anfertigung von Kopien von Ausweisdokumenten durch Dritte eh nicht erlaubt ist. "

Wie schon erwähnt wurden Sie dort von nicht nur einer Person bedrängt.

 

"Rechtsgeschäfte, die nach dem Fernabsatzgesetz ein 14-tägiges Widerrufsrecht haben, hätten in der Zeit widerrufen werden müssen. Warum wurde das nicht getan? 

Das gilt für alle Verträge dieser Art (Versicherungen, Bankgeschäfte usw.). Nichtstun ist daher immer die schlechteste Wahl. "

Ihr wurde mitgeteilt, dass dieser Vertrag nur Gültigkeit hat, wenn diese Karte auch benutzt wird und das sie sich solange sie die Karte nicht benutzt, keine Sorgen machen bräuchte. Dementsprechend hat sie dem Wort vertraut und sich nicht weiter drum gekümmert (sehr gutgläubig, schüchtern etc). Ich habe es erst erfahren als das Geld das erste mal abgezogen worden ist.

 

Du schreibst, sie haben Anzeige bei der Polizei erstattet. Somit gibt es eine Tagebuchnummer (Vorgangsnummer). Wie wurde diese an VF übermittelt? Via Fax, Brief, Kontaktformular?  

Die Anzeige mit haben wir mittels Einschreiben an Vodafon eingesendet.

 

Warum das Ganze jetzt ans Inkasso gegangen ist, ist mir jetzt auch nicht schlüssig, wenn die IBAN drüber Freundin von VF selbst entfernt wurde. Dann muss bei VF dieser Vorgang ja dokumentiert sein. 

Richtig, es wurde scheinbar dokumentiert. Allerdings erhalte ich von jedem Mitarbeiter bei der Hotline eine andere Aussagen, aber meist die, das es in der Fachabteilung zur Klärung sei und das ich ein Schriftstück erhalte mit der Bestätigung, das es sich um einen Betrugsfall und vorallem und einen nicht gültigen Vertrag handel und das Sie diesen Fall rückwirkend beenden  (bis heute nichts bekommen) .

 

Anbei die letzte Information der Vodafone hotline: "Da die Nummer bereits einen anderen Kunden zugeteilt worden ist, habe er KEINE Einsicht mehr in das was bisher über die Nummer eingetragen worden ist".

Wo ich die entsprechende Kundennummer zur Karte angeben wollte, wurde aufgelegt.

Laut seiner Aussage haben Sie nie irgendwelche Daten erhalten.

 

Gruß

Wenn die Kopie der Anzeige via Einschreiben bei VF eingegangen ist, dann ist der Vorgang ja bekannt, @devn.

 

Warum jetzt das Inkasso aktiv ist, können wir hier im Forum schlecht beurteilen. Sofern Interesse an einer Lösung besteht, könntest du auf einen Moderator warten, der eventuell Einblick ins Kundenkonto hat. 

Dauert nur etwas, da diese nicht 24/7 im Forum unterwegs sind. 

devn
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

@Mav1976 

 

an sich gerne, doch leider Bezweifel ich, dass mir überhaupt einer von Vodafone weiterhelfen kann/möchte...

 

Vodafone müsste den Auftrag vom Inkassobüro zurückziehen. 

Bisher wurde mir jedesmal gesagt, ja die Anzeige ist angeblich im System und ist in bearbeitung... letzten Endes, heißt es von JEDEM: "ich kann da leider nichts machen".

Dazu kommt heißt es jedesmal: ja ich sehe die Anzeige, nur keine Stellungname (die Stellungname war das erste Schreiben was wir denen haben zukommen lassen).

ebenso waren wir in mehreren Vodafon Shops wo es hieß: "schauen sie hier: (zeigt mir den Bildschirm mit dem Kundenkonto) - der Vorgang ist in Bearbeitung bei der jeweiligen Fachabteilung".

 

Auf unser aktuelles Schreiben wo wir Sie ebenfalls ein letztes mal Auffordern wird ebenfalls nicht reagiert 🙂

Aber falls ein Moderator sich meldet lasse ich gerne ALLE Dokumente noch einmal zukommen (was wir vor ca 8 Tagen erneut alles per Fax geschickt haben)

 

MFG

devn
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

@Mav1976 der neuste Stand nach einen Anruf bei Vodafone: 

Bitte wenden Sie sich an das inkassobüro, wir haben keinen Einfluss drauf und können von hier aus nichts machen, ..anderer hervorragender Vorschlag des mitarbeiters: "sie können auch zur hauptzentrale fahren und versuchen es vor Ort zu klären"

Der-Peter
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi devn,

 

vielen Dank für die Schilderung dieser sehr merkwürdigen Begebenheit. Smiley (gleichgültig)

 

Schick mir gern mal eine PN der betroffenen Rufnummer und dem Kundenkennwort.

 

Ich möchte an der Stelle nicht zu viel Hoffnung wecken. Ich schaue aber gern mal nach dem Stand der Dinge und ob die Reklamation tatsächlich noch bei der Fachabteilung zur Klärung vorliegt.

 

Jedenfalls ist die dargestellte Situation nicht im Sinne von Vodafone. Für die Zukunft der gut gemeinte Rat, sollte jemand so aufdringlich sein, dann umso skeptischer sein. Im Zweifelsfall, wenn man so bedrängt wird, Hilfe suchen. Notfalls sogar die Polizei rufen.

 

Wie gesagt, lass mir mal die PN zukommen. Wenn ich eine Möglichkeit sehe, da selbst was zu prüfen und gegebenfalls zu retten, werde ich dann noch um alle weiteren Unterlagen bitten.

 

Beste Grüße

Der-Peter

 

 

 

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Helferlein
Giga-Genie
Giga-Genie

Hallo @devn,

ein paar Sachen sind mir unklar, wenn ich deine Schilderung lese. Zum einen schreibst du:


@devn  schrieb:
....

Nach entsprechender Erläuterung des Vorganges, haben wir am 14.11.2019 von Vodafone ein Schreiben erhalten, dass wir eine Anzeige bei der Polizei .... vornehmen sollen und Ihnen eine Stellungnahme sowie die Anzeige zuschicken sollen (haben wir über Einschreiben gemacht).


Also kommen ja eindeutig Briefe bei euch an. Stellt sich nur noch die Frage, warum ausgerechnet ihr dann die 4 bis 5 Mahnungen per Post oder E-Mail nicht erhalten habt, die als Standard an den Kunden raus gehen, bevor ein Vertrag wegen Nichtzahlung gekündigt wird. Die werden ja nicht sporadisch von Hand geschrieben, sondern automatisch verschickt.

 

Wenn jetzt schon die Mahnungen nicht bei euch angekommen sind, stellt sich mir die Frage, ob nicht vielleicht doch eine Reaktion auf eure Zusendung der Unterlagen erfolgte. Da ja die Daten vom Personalausweis übernommen wurden, gehe ich davon aus, dass deine Freundin die Anschrift angegeben hat, an der Sie wohnt.

 

Fakt ist, sobald ein Vertrag wegen Nichtzahlung gekündigt ist, ist die Kundenbetreuung raus. Die kann nur helfen, solange ein aktiver Vertrag besteht. Ist der Vorgang beim Inkasso, ist das Inkasso der Ansprechpartner.

 


@devn  schrieb:
...haben wir zum 06.03.2020 eine SMS mit der Bestätigung der Kündigung zum 12.02.2020 erhalten und die Aussage das wir den Betrag nicht bezahlen müssen. 

In der SMS steht, dass ihr nicht bezahlen müsst? Eine andere Frage, was hat denn die Anzeige ergeben? Gibt es da neue Informationen? Was hat die Polizei unternommen?

 


@devn  schrieb:
...Die Hotlinemitarbeiter sind nicht in der Lage Auskunft zugeben und legen wenn sie keine Lust mehr haben teilweise einfach auf. Ebenso geben Sie falsche Namen an wodurch man keine möglichkeit hat nochmal mit diesen Mitarbeiter zusprechen.

Noch mal mit einem Mitarbeiter sprechen kannst du auch nicht, wenn du den Namen kennst. Die Mitarbeiter haben keine Durchwahl an die man durchstellen könnte. Dass falsche Namen angegeben werden unterstellst du.  Wissen kannst du das nicht. Ergo macht diese Behauptung deine Aussagen in Summe ein wenig unglaubwürdig. Damit hilfst du deiner Freundin nicht wirklich weiter.

 

Die gute Nachricht. Wenn deine Freundin nun auch nicht an das Inkasso zahlt, dann gibts einen Mahnbescheid. Gegen den könnt ihr fristgerecht widersprechen. Danach kommt noch ein Vollstreckungsbescheid. Widersprecht ihr dem, dann geht das Ganze vor Gericht oder wird seitens des Gläubigers eingestellt. In solchen Fällen trägt bis zur Klärung meines Wissens nach der Gläubiger die Kosten.

 

Ihr solltet euch allerdings dann auch sicher sein, dass ihr im Recht seid.

 

Bei allem Verständnis für eure subjektive Wahrnehmung...

 


@devn  schrieb:

Im September 2019 wurde meiner Freundin sowie Ihrer Freundin am S-Bahnhof Potsdam unter massiven Druck ein Vertrag (Young XL) angedreht, ...

...ist doch jetzt die Frage, wie sieht es rechtlich tatsächlich aus. Das kann euch im Zweifel nur jemand sagen, der Jura studiert hat. Da sind wir hier alle, egal ob User oder Moderatoren, raus. Vielleicht sollte deine Freundin sich einfach mal rechtlich beraten lassen. Bei geringem Einkommen sollte sie Beratungshilfe beantragen. Dann zahlt sie irgendwas um die 10 oder 15 Euro Eigenanteil.

 

Sollte sich dabei herausstellen, dass der Vertrag gültig war, dann habt ihr Fakten. Anderfalls könnt ihr effektiv etwas unternehmen. Sicher ist, jetzt noch darauf zu warten, dass die Kundenbetreuung tätig wird ist verhältnismäßig sinnlos.

 

Die einzige hilfreiche Information, die ich in deinem ellenlangen Text gefunden habe ist die Erwähnung der SMS in der ihr vermeintlich informiert wurdet, dass der Vertrag beendet und keine Zahlung mehr erwartet wird. Gibt es davon einen Screenshot? Den könnte sich vielleicht noch mal ein Moderator anschauen.

 

Ansonsten ist das Wettern gegen Vodafone als Unternehmen nicht wirklich zielführend. Denn schließlich erwartest du Hilfe. Die bekommst du mit einer sachlichen Darstellung im allgemeinen eher, als wenn du um dich schlägst. Nur ein Rat.

 

edit: hab so lang gebraucht, dass @Der-Peter mich glatt überholt hat. Danke @Mav1976 für den Hinweis.

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi)
devn
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Da ich leider nur per Handy online bin, kann ich grade nicht auf all diese fragen antworten... 

Gerne antworte ich um ca. 16 Uhr darauf. 

 

Aber anhand der Fragestellung sehe ich schon, dass meine Aussagen teilweise nicht richtig ankommen oder ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe... 

 

Aber auf 2 Sachen kann ich defenitiv schon antworten: 

Ich habe im März eine SMS mit der Stornierung zum Februar erhalten (zeitgleich während ich mit dem kundendienstmitarbeiter am Telefon war), auf meinem Handy... (es gibt von allem einen Nachweis, Screenshots, unsere schreiben, einschreiben etc)

Desweiteren haben wir niemals irgendwelche Mahnungen erhalten, nur einmal eine Rechnung per Post. 

 

PS: wenn ich im Kundendienst nach einem Namen frage der mir bei Gesprächen davor gesagt wurde, heißt es, diesen Mitarbeiter gibt es hier nicht. 

 

Und der Vertrag wurde ja nicht wegen nicht Zahlung gekündigt, er wurde zum Februar storniert... warum erst Februar wenn wir uns schon im September drum gekümmert haben, kann ich nicht sagen 

 

devn
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

@Der-Peter PN mit Kundennummer/ Rufnummer ist raus 🙂

 

Ein kundenkenwort haben wir nicht.

Wenn Unterlagen benötigt werden, lasse ich gerne alle nochmal zukommen 

 

@Helferlein 

Meine Antwort ist eins drüber. Hab vergessen Sie zu markieren:)