Hallo, liebe Vodafone-Community.
Mein Mobilfunkvertrag wurde aufgrund von Nichtzahlung gekündigt und mir wurde nun eine Schadensersatzforderung über etwa 1.000 Euro gestellt. Ja, ich habe meine Rechnungen nicht richtig bezahlt - das ist soweit korrekt.
Allerdings schickte ich am 01.03.2019 die Kündigung zu meinem Mobilfunkvertrag los, sodass diese im Juli hätte gekündigt werden müssen. Diese Kündigung wurde aber komplett ignoriert. Mir wurde lediglich die Kündigung des Gigacube-Vertrags bestätigt. Daraufhin wendete ich mich an die Kundenbetreuung um in Erfahrung zu bringen, ob die Kündigungen irgendwo im System ersichtlich sind. Dies wurde mir bestätigt - auch für die Mobilfunknummer, welche nichts mit dem Gigacube zu tun hat. Da ich die Kündigung per Einschreiben losgeschickt habe, weiß ich, dass die Kündigung am 07.03.2019 angekommen ist.
Was ich auch nicht verstehe, ist das mit der Kündigung seitens Vodafone solange gewartet wurde, bis die Vertragslaufzeit sich wieder verlängert hat. Oder ich übersehe einfach nur irgendwas. Ich habe Verständnis dafür, dass die netten Leute der Kundenbetreuung eventuell etwas überfordert sind, wenn sie mein Kundenkonto sehen.
Ich hätte nun gerne Klarheit darüber, wie die Kündigungsfristen waren, ob meine Kündigung nicht doch rechtzeitig eingegangen ist und man den Schadensersatzanspruch i. H. v. etwa 1.000 Euro zurücknehmen könnte.
Das meine Zahlungsmoral nicht die Beste war, gebe ich zu. Auch, dass ich selbst Schuld bin an der Situation. Aber wenn durch einen eventuellen Fehler die Restforderung gemindert werden könnte hilft mir das auf jeden Fall weiter. Ich habe oft mit der Kundenbetreuung und auch mit den Buchhaltern von Vodafone telefoniert um irgendwie zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Nun halt das Schreiben mit der Zusammenfassung der Restforderung...
Vielleicht kann sich ein Mod der Sache annehmen? Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar.
Beste Grüße 😃
