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am 02.12.2018 23:27
Beim E-Mail-Abruf jetzt die gleiche Outlook-Fehlermeldung wie im Frühjahr 2018: ("...Der eingegebene Servername kann im Netzwerk nicht gefunden werden..."). Damals hatte Unitymedia (UM) den Servernamen von mail.unitybox.de auf mail.unity-mail.de geändert, ohne die Kunden zu informieren. Nachdem ich dann den neuen Namen eingestellt hatte, funktionierte der E-Mail-Abruf wieder ohne sonstige Änderung.
Ich habe jetzt im Verlauf des November 2018 mehrfach die Hotline kontaktiert, schon alle denkbaren Optionen durchprobiert und Outlook sogar einmal auf dem vollkommen nackten Rechner betrieben (Kaspersky Internet Security stillgelegt und zugleich sowohl Microsoft- als auch UM-ConnectBox-Firewall abgeschaltet).
Die relevanten Ports sind sowohl in Kaspersky als auch in der Windows-Firewall freigeschaltet.
Die Outlook-Tests der Konto-Einstellungen (POP3-Port 110, unverschlüsselt, bzw. Port 995, SSL-verschlüsselt) melden alles o.k. (u.a. Posteingangsserver -POP3- suchen: o.k., Bei Posteingangsserver anmelden: o.k.), es wird auch jeweils eine Testnachricht geschickt, die im Webmail-Konto auf dem UM-E-Mail-Server ankommt, aber eben nicht heruntergeladen wird.
Überhaupt kann ich E-Mails auch nach wie vor aus Outlook über den UM-Postausgangsserver an beliebige E-Mail-Adressen versenden.
Außerdem funktioniert der E-Mail-Abruf mit dem inzwischen zusätzlich eingerichteten IMAP-Konto (Ports 143 bzw. 993). Leider muss ich dann manuell synchronisieren zwischen UM-Webmail- und Outlook-Posteingang, sodass dies für mich nicht wirklich eine Option ist.
Auch eine Neueinrichtung des Outlook-E-Mail-POP3-Kontos war nicht zielführend.
Warum klappt der E-Mail-Abruf mit dem POP3-E-Mail-Konto nicht? Hat jemand eine Idee?
Im Voraus besten Dank!