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Lösung

Verbrauch LTE Zuhause - im Schnitt 1,6 GB am Tag?
Country-Dirk
Digitalisierer
Digitalisierer

Moin zusammen,

habe eben mit der "freundlichen" Kundenbetreuung telefoniert, die mir (natürlich) nicht weiterhelfen konnte!

Vom 18.07. bis gestern, sollen wir 22% Prozent unseres Volumen verbraucht haben! wir schauen keine Videos, wir surfen nur normal, besitzen keine Spielkonsolen - und verbrauchen nahezu 2 GB am Tag?

Gestern unternahmen wir einen Tagesausflug - morgens nur kurz E-Mails - das wars.

Heute nahgeschaut - wieder über 1 GB verbrucht.

Laut Easy.Box kein weiter Nutzer ... Selbst bei deaktivierung - kein Nutzer häuft sich GB an ... der Support macht nur dumme Sprüche und will uns den Shwarzen Peter in die Schuhe schieben! Unfassbar ...

Wem gehts ähnlich?

Wir waren 10 Jahre bei der Telekom (DSL-Flat) - soviel haben wir noch nie verbraucht - nicht einmal 20% davon!

166 Antworten 166

@M0ttE schrieb:

@titus-4.11 schrieb:
Dann lasst euch doch die Verbindungsdaten zusenden, da ist bit für bit dokumentiert wann und wie lange ihr im Netz wart und wieviel dabei up und down geflossen ist.

LG

Ich glaube, dass dies so gar nicht so ohne Weiteres möglich ist. Das würde ja einer Vorratsdatenspeicherung gleichkommen, was bisher gegen das Gesetz verstoßen würde. Ein Schelm der Schlechtes dabei denkt.

 


Richtig - und darum können über den ermittelten PayLoad hinaus auch keine weiteren Verbindungsdaten zur Verfügung gestellt werden.


Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
TDMatze
Daten-Fan
Daten-Fan

Hallo zusammen,

bei mir baut sich seit 2 Monaten ein ähnliches Phänomen auf. Habe an Anfang des Abrechnungszeitraumens extrem hohen Verbrauch, obwohl kaum gesurft wurde. Ich habe z.B. in der Woche nach Umstellung auf dem neuen Abrechnunsmonat ausschließlich mit dem Tablet gearbeitet und im Internen Datenaustauschcontroller des Tablets hatte ich einen Datenbewegung von 925MB. Das ist aber incl. dem Datenaustausch auf meine im Netzwerk hängende externe Festplatte, da ich Bilder bearbeitet habe.

Im gleiche Zeitraum soll ich aber fast 9 GB an Datenvolumen über LTE bewegt haben?!?!

Darauf hin habe ich erst einmal alle meine Geräte, die über W_LAN hängen, in die MAC-Tabelle geschrieben, ein neues Password für die WPA-2-Verbindung vergeben und schaue nun, was dabei herauskommt.

Nun musste ich aber 5GB nachkaufen, da hier sonst alles einschläft.

Und ein Upgrade auf 30GB bei 82€ im Monat kommt nicht in die Tüte...

käfer3
Daten-Fan
Daten-Fan

Hallo,

ich hatte bis vor einem halben Jahr auch extremen Verbrauch - konnte es an der Fritzbox sehen das ständig ca.400kb gesaugt wurde - mein gebuchtes Datenvolumen beträgt 15GB das nach ca. 12Tagen verbraucht war, da ich nicht so der Speziallist bin hatte ich meinen EDV-Betreuer hinzu gezogen. Es sind zwei W-Lanrouter (Erdgeschoß u. 1.Stock)im System als ich dann das Netzwerkkabel von dem Router im 1.Stock trennte war mit dem Saugen ruhe und ist auch nicht mehr aufgetreten, eine zuvor durchgeführte Trennung  der Stromversorgung hatte das Problem nicht beseitigt (sobald der Router wieder mit Spannung versogt wurde, saugte er wieder)

 

Also diese Diskussion dauert jetzt schon über ein halbes Jahr und beinhaltet bis jetzt 133 Nachrichten.

Viele User hier haben das Gefühl, dass das von Vodafone gezählte Datenvolumen nicht stimmt. Viele User haben mehr oder weniger gute Tipps gegeben, wie man dieses Gefühl durch ein wenig mehr Information bestätigen oder widerlegen kann.

Aber noch kein Einziger hat die existenzielle Frage dieser Diskussion beantwortet:

Stimmt das Datenvolumen, das Vodafone angibt und als Grundlage zur Drosselung der Geschwindigkeit benutzt ?

Darüber kann man hier noch ein halbes Jahr treffend streiten und auch die wildesten Vermutungen anstellen, beantwortet wird diese Frage aber hier wohl nie.

Das liegt ganz einfach daran, dass nur ein einziger diese Frage endgültig und dauerhaft beantworten kann: Vodafone selbst.

Ein lapidares "was wir zählen stimmt schon" und ein halbherzig umgesetzter, nur teilweise funktionsfähiger Zähler reichen hier einfach nicht.

Wenn Vodafone jedem User sein verbrauchtes Datenvolumen zeitnah, transparent und detailiert in seinem eigenen Profil anzeigen würde, wäre diese Diskussion ein für alle mal beendet.

Diese Anzeige wäre sowohl technisch, als auch datenschutzrechtlich überhaupt kein Problem.

Andere Branchen, andere Provider und auch Vodafone selbst können das woanders seit Jahren sehr gut.

Aber Vodafone hat hier offensichtlich kein Interesse an dieser Transparenz.

Über die Gründe des Desinteresses kann man hier auch wieder nur spekulieren aber die Vermutung liegt doch nahe, dass es Vodafone einfach nutzt. (Verkauf von Zusatz-Volumen und natürlich wenig technischer Aufwand)

Über Kurz oder Lang wird Vodafone diese Transparenz aber einfach schaffen müssen, da nun mal jeder Mensch gerne weiß, wofür er etwas bezahlt. Wenn Vodafone dieses durchaus berechtige Interesse seiner User weiter so ignoriert wie bisher in diesem Fall, werden sie langfristig wohl Kunden verlieren.

 

 

@Mike-LTE: Die Diskussion wird auch noch Jahre weiter gehen. Und warum? Weil jeder, wie am Stammtisch, Behauptungen aufstellt, aber sich dann nie wieder Blicken lässt, wenns darum geht, haltbare Beweise anzustellen.
Vodafone hat einen Zähler, der richtig zählt. Das Bestätigen auch alle Fritzbox Nutzer, die noch einen zweiten Zähler in der Box haben.

Jeder User kann sofort, zeitnah, transparent (sofern er denn des Lesens und verstehens mächtig ist...) unter center.vodafone.de exakt sehen, was er verbraucht hat.

WAS also soll man sonst tun? Es gibt ja hier nicht mal großartig Vorschläge, was man tun soll.
Zähler in die Box integrieren. Naja, da wird dann nen iframe reingefriemelt, der auch nur auf center.vodafone.de bzw. das dahinter hängende System zugreift. Und dann soll auf einmal alles richtig sein? Nur weil man es nicht mehr im "Browser" sondern in der "Box direkt" sehen kann ??
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
-------------------

Meine Beiträge sind als normaler User geschrieben. Trete ich in meiner Funktion als SuperUser auf, so ist dies durch kursive Schrift gekennzeichnet. 



Hallo LTE-Mike,

 

wie ich lese, stellst du fest, dass noch niemand eine Antwort auf die eigentliche Frage im Threat gegeben hat.

Dies liegt u.U. daran, dass das Problem nicht bei Jedem User besteht.

Diejenigen, die eine Software benutzen haben das Problem, dass diese nur auf dem jeweiligen Endgerät installiert ist, aber meist mehrere Geräte (auch Handys) im Netz "unterwegs" sind. Das bedeutet, dass nicht alle Volumen von der Software registriert werden .

Ich habe inzwischen eine LTE-Fritzbox welche das Datenvolumen misst - und zwar das Volumen aller eingeloggten Gäste und der angeschlossenen Geräte. Hierbei ist festzustellen, dass das von VF abgerechnete Volumen tatsächlich der Anzeige der FritzBox entspricht. Ich hatte selbst zuvor den Eindruck, dass die Zahlen nicht stimmen können. 


Der Vollständigkeit muss ich aber auch zugeben, dass mein Volumen seit der Nutzung der Fritz-Box erheblich niedriger ist als das Volumen z.Z. der Verwendung der Easybox. Ich hatte mit der Easybox regelmäßig mehr als 15 GB Verbrauch pro Monat und die Drossel schlug zu. Dann hatte ich auf 30 GB erhöht - und siehe da, plötzlich erreichte ich die 15 GB nicht einmal mehr annähernd. Ausnahme war mal das Neuaufsetzen eines Rechners der sämtliche Windows-7-Updates machte. Gleichzeitig wurde noch eine div. neue Software für Navi und Notebook aufgespielt. Dennoch überschritt ich gerade so die Grenze der 15 GB.

 

Ich kann nur vermuten, dass die Easybox fehlerhafte Downloaddaten an VF übermittelt und deshalb dieser enorm hohe Verbrauch zustande kommt. Nach meiner persönlichen Ansicht und Erfahrung mit der Telefonie, die nach Überschreiten der Drosselgrenze plötzlich nicht mehr funktionierte, liegt die Vermutung nahe, dass die Easybox nicht in der Lage ist, das Volumen der Telefonie und der Internet-Nutzung zu trennen. Die Folge wäre dann, dass die Telefonie-Verbrauchsdaten mitgezählt werden. Seitdem mein Volumen auf 30GB erhöht wurde, kann ich auch wieder ordnungsgemäß telefonieren. (zumindest über 1 Leitung beim Komfortanschluss wo eigentlich beide "Leitungen" funktionieren sollten. Die FritzBox liefert nun genau die Internet-Nutzungs-Daten die auch tatsächlich von VF so angegeben werden. Hierbei ist auffällig, dass sowohl Down- als auch Upload addiert werden. D.h. 15 GB ist nicht wirklich das Downloadvolumen sondern bezieht sich auf den gesamten Datenverkehr.

 

Da es nicht möglich ist, eine Easybox und FritzBox parallel zu schalten, wird niemand den Beweis antreten können, dass die Easybox falsche Daten liefert die dann von VF abgerechnet werden.

 

Um allen Superusern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Es handelt sich um meine reinen Vermutungen, wie es zu falschen Daten kommen könnte, welche auf vorhandenen Indizien basieren. Ich behaupte nicht, dass dies wirklich so ist und versuche nur eine Erklärung für die sehr hohen Verbrauchszahlen der User zu finden, zumal ich selbst davon betroffen war bis ich die FritzBox nutzte. Wie VF das Volumen misst und ob hierzu eine Rückkopplung mit der Easybox stattfindet weiß ich nicht bzw. kann ich nur vermuten, da die Messergebnisse der FritzBox deutlich unterschiedlich zu den Zeiten sind, als noch die Easybox verwendet wurde. Ich hoffe, niemanden auf die sprichwörtlichen Füße getreten zu sein.

Gern hätte ich mal auf das Vodafone-Center zugegriffen um die Zahlen in diesem Monat zu überprüfen, aber leider geht der Service wieder mal nicht, was auch sehr bezeichnend für die Darlegung bzw. Nachweis der Verbrauchswerte durch VF ist.

 

Übrigens die Aussage die von VF im Link getroffen wird "funktioniert nicht, da über WLAN verbunden" ist nicht richtig da der PC von welchem die Anfrage durchgeführt wurde über LAN verbunden ist und

gar keine Hardware für WLAN hat.

Land-Ei auf der Suche nach einem Netz

Diskusion hin oder her, den Verbrauch was im Vodafone Center hinterlegt ist kann absolut nicht

stimmen. Ich war drei Tage nicht zuhause und hatte die EasyBox vom Stromnetz abgeklemmt

wie auch alle anderen Elektronischen Geräte wenn ich länger nicht zuhause bin.

Als ich wieder nach Hause gekommen bin, da waren doch verdammt 5 Gb verbraucht ohne

zu wissen wohin.

Was @ Telekomofer geschrieben hat kann man wahrscheinlich auch nicht beweisen, hört

sich aber plausibel an.

 

 

"Macht immer das Beste aus der jeweiligen Situation !"
@BigTOpfer: Das abrechnungsrelevante Volumen wird nicht in der Box gemessen, sondern erst am (E)NodeB ...
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Meine Beiträge sind als normaler User geschrieben. Trete ich in meiner Funktion als SuperUser auf, so ist dies durch kursive Schrift gekennzeichnet. 



@dasdensch

Wie sie in meinem Beitrag vieleicht bemerkt haben, habe ich eben nicht in Stammtisch-Manier unbewiesene Behauptungen aufgestellt. Auch habe ich nicht einfach wild auf Vodfone eingedroschen und bin in den Reigen derjenigen eingestiegen, die Vodfone hier **piep** vorwerfen.

Aber ist es denn überhaupt nicht zu verstehen, dass Kunden mehr Transparenz bei der Volumenverbrauchsabrechnung wünschen ?

Sehen wir doch mal die Fakten:

Die Seite mit dem Volumenzähler ist einfach sehr oft nicht zu erreichen. (aus welchem Grund auch immer) Und der Zähler zählt eben nicht zeitnah und nachvollziehbar. Die in diesem Forum schon mal genannte Beobachtung, dass der Zähler einmal lange gar nicht zählt und dann auf einmal z.B. 300 MB "abbucht", habe ich auch schon gemacht.

Offensichtlich haben mehrere User die Erfahrung gemacht, dass eine Fritz!Box das verbrauchte Volumen zählen kann und das Ergebnis (mit einer gewissen Toleranz) mit der Vodafone-Anzeige übereinstimmt. Die von Vodafone gelieferte Hardware kann das aber nicht.

Die These, dass Vodafone wegen einer angeschlossenen Fritz!Box richtig zählt halte ich für gewagt, sei aber mal dahingestellt.

Mal ein Beispiel aus dem Leben:

In meinem Keller hängt ein Wasserzähler. Wenn ich das Wasser aufdrehe, zählt der den Durchfluß, wenn ich das Wasser abstelle, hört er auf zu zählen. Wenn ich mag, gehe ich in den Keller und sehe nach, was der Zähler anzeigt. Das machen millionen Menschen so und das Verfahren ist allgemein anerkannt.

Wenn der Keller jetzt z.B. 2 Stunden abgeschlossen ist und ich an Zähler nicht dran komme und nach 2 Stunden der Wasserzähler plötzlich 300 kubikmeter Verbrauch anzeigt, würden sie das akzeptieren ?

Und wenn sie dann einen Techniker fragen und der zu ihnen sagt, "wenn sie einen Fritz!-Wasserzähler für 200,-- Euro kaufen, wird der Verbrauch bestimmt richtig angezeigt." Würden sie das tun ?

Der Vergleich mag lächerlich klingen aber warum sollten im digitalen Leben denn andere Regeln gelten, als im echten Leben ?

Hey SuperUser,

 

mir war klar, dass hier wieder was kommen musst 😉

Es ist klar, dass nicht in der Box gemessen wird. Aber wer sagt denn, dass nicht ein Protokoll vorhanden ist und somit ein Abgleich zwischen der Easybox und dem (E)NodeB... stattfindet?

Wenn ich eine Email oder ein Fax versende, "sprechen" beide Endgeräte ja auch miteinander und teilen sich über ein Protokoll mit, welche Daten gesendet bzw. empfangen wurden. Denke mehr muss ich hier nicht erklären da es zu weit führen würde.

Wenn der Verbrauch von VF also mit einem fehlerhaften Protokoll der Easy- oder sonstwas für Box abgeglichen wird, kommt es zwangsläufig zu Fehlern in der Volumenanzeige.

Warum melden sich denn die Leute die eine FritzBox haben nicht hier und beschweren sich über fehlerhafte Volumenanzeigen?

 

Übrigens nur mal so angemerkt: Das Center funktioniert noch immer nicht! Also ganz so durchsichtig ist das Messen der Volumen für den Verbraucher nachweislich wohl nicht. Oder bestreitest du das auch?

Land-Ei auf der Suche nach einem Netz