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Lösung

Testzeitraum unter falschen Bedingungen - was tun?
Turbotommi
Mastermind
Mastermind

Vor einem Jahr, als ich meinen 21000er Vertrag abgeschlossen habe, im so genannten Zufriedenheits Testzeitraum, gab es weder Volumenmeßmöglichkeit noch Volumenbeschränkung. Ich habe also unter völlig falschen Bedingungen "getestet". Hätte es die Drossel gegeben, dann hätte ich eine faire Chance gehabt schnell wieder zu kündigen und/oder in den höheren Tarif zu wechseln. OHNE 83EUR und OHNE neue 24 Monate Laufzeit und OHNE das ich nun unterschreiben muß das ich mit 3,6MBit statt 50MBit zum gleichen Preis voll zufrieden bin.

 

Wie komme ich nun an den Tarif mit mehr Volumen

1) Ohne Verlängerung um 24 Monate die nicht fällig gewesen wäre wenn ich im Testzeitraum gekündigt hätte

2) Zum Preis den ich bekommen hätte wenn ich im Testzeitraum gekündigt hätte

3) Ohne die 3600er Klausel die es bei (meinem) Vertragsabschluss noch nicht gab

 

Nur um den Standardantworten vorzubeugen:

1) Eine manuelle Volumenerfassung im Testzeitraum konnte aufgrund der höheren Anzahl angemeldeter Geräte nicht ohne unzumutbaren Aufwand durchgeführt werden. Die Easybox als zentraler Punkt bietet dafür keine Volumenzählung. Die Volumenzählung über die Center Seite gab es noch nicht.

2) Geschwindigkeitsproblem lagen/liegen nicht vor. Ich habe eine Bi-Yagi auf dem Dach und die Easybox zeigt 9 von 10 Balken Empfang. Jeder Speedtest bescheinigt mir bisher volle 21 MBit. (Das kann ich mit den entsprechenden Ticketnummern belegen) Die 3600er Klausel würde mich also schlechter stellen, da es ein Freibrief ist (unter evtl. auch vorgeschobenen Gründen) meinen Datendurchsatz bewußt zu drosseln.

8 Antworten 8
Gr33n0ne4ev0ne
Datenguru
Datenguru
Hallo,

Da du von Anfang an in deinem Vertrag eine Volumenbegrenzung mit dabei hast will Ich dir keine großen Hoffnungen machen. Die nichtbegrenzung im ersten Monat war/ist reine Kulanz von VF, unter falschen Tatsachen wurde da nichts getestet.
Kannst höchstens auf Kulanz von VF hoffen aber bei deinen Vorderungen halte ich auch das für sehr Unwarscheinlich.

Mfg
Der Testzeitraum mit Sonderkündigungsrecht wurde angeboten, damit man testen kann ob der Tarif zu einem passt, richtig? Da es für mich als Kunde keine Möglichkeit gab, mein tatsächliches Volumen zu ermitteln, weder auf dem Router noch bei Vodafone, ist dieser Test als absurd anzusehen. Was hätte ich denn außer der anliegenden Bandbreite testen sollen? Ich habe also eine Leistung getestet, die unwissentlich und seitens Vodafone vorsätzlich weit über dem vertraglich Vereinbarten lag. Um mal mit einem Autovergleich zu kommen: Ich habe für ein tolles Auto bezahlt, einen Porsche getestet und einen Golf bekommen. Hätte man mir einen Golf zum testen gegeben hätte ich ihn eventuell zurückgegeben weil er meinen Ansprüchen nicht genügt.
Naja dadurch das du allerdings (ich bleib mal bei deinem Vergleich) wusstes das dieser Porschen, nach der Testfahrt, zu einem Golf wird, hast du wohl kaum eine Chance daraus dann doch einen Porsche zu machen.
Ich kann allerdings nur sagen auf was du bestehen könntest, das heißt nicht das VF nicht auf Kulanzbasis etwas für dich tut 😉 schreib VF doch einfach mal übers Kontaktformular an und warte was Sie sagen (kann aber durchaus ein paar Tage dauern).

Mfg
Nein! Da ich keine Tankanzeige hatte war ich nicht informiert was der Porsche schluckt. Während meiner Testfahrt war ja ein wesentlich größerer Tank verbaut.

Die Kulanzlösung von Vodafone kenne ich schon: Ich kriege den 50MBit zum Neukundenpreis, binde mich erneut 24 Monate und unterschreibe das ich auch mit 3,6Mbit vollauf zufrieden bin obwohl mir 50MBit zustehen. Das habe ich mir schon ein paar mal angehört.

@Turbotommi schrieb:
Die Kulanzlösung von Vodafone kenne ich schon: Ich kriege den 50MBit zum Neukundenpreis, binde mich erneut 24 Monate und unterschreibe das ich auch mit 3,6Mbit vollauf zufrieden bin obwohl mir 50MBit zustehen.

Falsch! Bis zu 50Mbit/s!

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@Turbotommi schrieb:
Nein! Da ich keine Tankanzeige hatte war ich nicht informiert was der Porsche schluckt. Während meiner Testfahrt war ja ein wesentlich größerer Tank verbaut.

Die Kulanzlösung von Vodafone kenne ich schon: Ich kriege den 50MBit zum Neukundenpreis, binde mich erneut 24 Monate und unterschreibe das ich auch mit 3,6Mbit vollauf zufrieden bin obwohl mir 50MBit zustehen. Das habe ich mir schon ein paar mal angehört.

Da Ich keine Lust habe mich zu wiederholen unterlasse ich dies nunmal.
Wenn du mit den angeboten Konditionen nicht einverstanden bist tut es mir leid aber was anderes wirst du kaum bekommen.
Hoffe einfach auf Kulanz, freu dich wenns Sie gibt und wenn nicht, naja ist leider Gottes p.p..
Im Sorry, ist nicht böse gemeint.Smiley (zwinkernd)

Mfg


@ Turbotommi

Bravo!!! Genauso ist es auch bei uns gewesen. Und aus der Not heraus habe ich für uns einen zweiten Internetanschluß geordert. Dieser funktioniert mittlerweile und zur Zeit habe ich noch 13 GB Highspeedvolumen bis 12. Nov. die ich jetzt eigentlich gar nicht mehr brauche. Dummerweise läuft der Vertrag noch 12 Monate aber was solls. Um Kulanz usw. habe ich mich erst gar nicht bemüht, mir reichten schon die Gespräche zu Anfang des

Vertrags als ich z. B acht Tage ohne SIM-Karte war oder die ständigen Störungen bis endlich die Außenantenne da war.

Schönes Wochende


@Der_Pate87 schrieb:

@Turbotommi schrieb:
Die Kulanzlösung von Vodafone kenne ich schon: Ich kriege den 50MBit zum Neukundenpreis, binde mich erneut 24 Monate und unterschreibe das ich auch mit 3,6Mbit vollauf zufrieden bin obwohl mir 50MBit zustehen.

Falsch! Bis zu 50Mbit/s!


Stimmt, da ist dann wohl auch 1kbit legitim und ich muß froh sein wenn mich Eure Hoheit überhaupt noch mit 3600 ins Netz läßt! Bei diese "Bis zu" Sprüchen wechselt sich bei mir Brechreiz mit Beißreflex ab (das ist aber nicht nur bei Vodafone so). Wir leben im Jahr 2013 wo man technisch durchaus auf 1000kbit genau ermitteln könnte was denn aus der Leitung kommt. Oder ist Vodafone technisch wirklich dazu nicht in der Lage die riesige Differenz von 3,6MBit zu 50MBit auszumessen? Also ich kann das, mit einem simplen Speedtest der mir konstant 21 MBit anzeigt. Warum sollte ich also das Einverständnis mit 3,6 unterschreiben? Momentan habe ich das nicht im Vertrag stehen. Wenn ich es unterschreibe erteile ich Vodafone einen Freibrief mich nach belieben "aufgrund technischer Probleme etc." zu drosseln. Wer ist denn bitte so blöd und läßt sich darauf ein?