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Lösung

Schluss mit 30GB Datenvolumen !!
TOMW
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Beginn der Umstellungsphase: In den kommenden Wochen wird Ihr Datenabrechnungszeitraum (vom 11. eines Monats bis zum 12. des Folgemonats) auf Ihren r egulären Rechnungszeitraum angeglichen. Gleichzeitig wird Ihr monatliches Datenvolumen dem vertraglich vereinbarten Volumen angepasst. Bitte beachten Sie, dass die Volumenanzeige in dieser Übergangsphase variieren kann. Bis zum Abs chluss der Umstellung profitieren Sie auch weiterhin vom erhöhten Bonusvolumen.

 

Dachte es bleibt bei den 30GB,schade mit den 30GBkonnte man gut Leben mit den 15GB wird es wieder ein Witz 😞 Vodafone lasst es halt bei den 30GB 😉

 

Gruß

1.332 Antworten 1.332

@ExUser 

 

Wenn Du dich einmal bei der Konkurrenz umschaust gerade T-Com wirst Du feststellen das es dort auch nicht besser ist. Jeder Anbieter drosselt nach Ablauf des gebuchten Volumens. Allerdings bietet VF seit Anfang November weitere buchbare Datenvolumen an wie 5GB mit 9,99 und 10GB für 14,99€. Bei der T-Com musst Du für 10Gb den Preis zahlen und was die meisten immer noch nicht verstehen ist, das ihr im Mobilfunknetz surft und damit die Ressourcen anders aufgteilt sind als bei VDSL oder Glasfaserleitungen vom Kabelnetzbetreiber.

Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen und nicht die Ware.

Guten Morgen,

mag ja alles sein, nur ich will gar kein LTE unter diesen Bedingungen. Also weg damit und zurück zum guten alten

Kupferkabel. Habe ich auch schon mal geschrieben und was Drosselkom und VF nicht geschafft haben hat ein anderer Anbieter eben geschafft. Ich hatte schon DSL von TK und VF und habe es jetzt wieder und zwar 2,5 mal schneller als TK und 4 mal schneller als Vodafone (waren nur ne 1150er Bandbreite). Ist zwar mit 4,6 MBit/s auch nicht der Überflieger, klar waren 16 oder mehr MBit besser aber das geht halt nicht.

Und nochmal für alle: Es gibt keine Drosselung!!!

Haben im Nov. ca 150 GB "verbraten" laut Zähler im Router, interresiert jetzt aber nicht mehr.

Zwar zahle ich jetzt 25 € mehr aber brauche mich nicht mehr einschränken und verzichten!!!

 

Schönen Tag noch!

Ich dachte die Frequenzen aus der digitalen Dividende werden zur Breitbandversorgung der Menschen im ländlichen Raum benutzt und nicht zum Ausbau des Mobilfunknetzes? Im Übrigen ist meine Easybox mit Außenantenne in etwa so mobil wie eine Schrankwand.

 

Der Endverbraucher bucht einen Breitbandanschluß. Ob das ganze nun aus der Erde oder aus der Luft kommt ist dabei völlig unerheblich. Die technische Realisierung obliegt dem Rechnungssteller. Unsere neue Fastregierung sichert ja jedem einen 50MBit Zugang zu - bis 2015 wenn ich nicht irre. Es steht da nichts von "je nach Verbrauch für einen gewissen Zeitraum"


@Scholli schrieb:

@ExUser 

 

... und was die meisten immer noch nicht verstehen ist, das ihr im Mobilfunknetz surft und damit die Ressourcen anders aufgteilt sind als bei VDSL oder Glasfaserleitungen vom Kabelnetzbetreiber.


Hallo Scholli,

DOCH, wir "verstehen", daß wir im Mobilfunk-Netz surfen, aber:

- viele LTE-Nutzer auf dem Land haben zu LTE keine Alternative außer "KEIN Internet" und

- im Vorfeld wurde von den Mitarbeitern von VF, die im "LTE-Bus" übers Land gefahren sind, kein einziges Wort darüber verloren, daß "die Ressourcen anders aufgeteilt sind als bei VDSL usw." bzw., daß die "Ressourcen" irgendwann knapp werden könnten.

LTE also "langfristige Entwicklung" klingt ja eigentlich so, daß es BESSER wird und nicht schlechter ....

 

Zudem möchte auch ich wegen "MOBIL-Funk" anmerken, daß auch unser B1000 - Router nicht besonders "mobil" ist ...

 

Herzliche Grüße von

Maik

@ Maik_29413: Genau meine Meinung: Mir haben die Aussendienstler eigentlich ein anderes Produkt verkauft, als ich es bekommen hatte.


1. wurde es mir als schnelle Alternative zu meinem bisherigen historischen DSL Anschluss erklärt. Das stimmt bis zum Moment, wo gedrosselt wird.

 

2. wurde die Drosselung zwar erwähnt, aber mit dem Hinweis, dass zur Zeit ohnehin nicht gedrosselt wird, also sei die Drosselung nicht entscheidend.

 

3. Habe ich hier noch einen Flyer, der "häufig Videos in HD", "besonders geeinget für Online Gaming" und "größere Datenmengen laden". Stimmt alles bis die Drosselung einsetzt. Bis dahin habe ich aber weder "häufig HD Videos geschaut" noch "größere Datenmengen" geladen, sondern eher moderat bis gar nicht.

 

4. habe ich dem Aussendienstler sehr detailliert unsere Lage erklärt (5-köpfige Familie mit ca. 10 internetfähigen Geräten, Anschluss wird auch für das Gewerbe genutzt, es können also höhere Datenraten als beim Otto-Normal verbaucher anfallen etc.). Er schlug mir zwar den 50000 Tarif vor, aber eigentlich hätte er mir nach meinen Schilderungen davon abraten müssen.


5. wurde mir nicht gesagt, dass der Funkanschluss kapazitive Grenzen hat.
Das habe ich erst bei meinem ersten Anruf bei der Hotline erfahren und ist auch das Totschlagargument, wenn man in irgendeiner (meistens sehr freundlichen Weise) auf Nachbesserung drängt. "Tut mir leid, da können wir nichts machen.".

 

6. und das ist in meinem Augen fast **piep**: wurde mir komplett verschwiegen, dass die Uploads auch von dem Datenbudget abgezogen werden. Dabei hatte ich dem VF Aussendienstler erklärt, dass ich aufgrund meines Jobs (Videoproduktion) manchmal mehrere GB Datenmengen zu Kunden hochladen muss. Darauf habe ich mich am meisten gefreut, da vorher einige Kunden immer mal wieder anriefen, ob der Upload schon da sei. Musste Sie aber darauf hinweisen, dass ich aufgrund meiner geografischen Lage mit DSL Holzklasse unterwegs bin und nicht mit 50000er Glasfaser.

 

Das "Versäumnis" auf meiner Seite war vielleicht, mir keine konkreten Gedanken über den tatsächlichen Umgang mit LTE zu machen. Aber warum auch? Bisher habe ich Internetanschlüsse gebucht und konnte online sein, wann und wie ich wollte. Jetzt hat sich mein Verhalten am Rechner komplett geändert. Steht ein Software Update an, überlege ich zweimal, ob ich mir das herunterladen soll.

 

Mir wäre schon geholfen, wenn die Drossel nicht in so einem krassen Missverhältnis zu der normalen Geschwindigkeit stehen würde. Die UMTS Geschwindigkeit schaltet uns praktisch offline. Eine 1000er oder (man darf ja träumen) 2000er Geschwindigkeit wäre gerechtfertigt. So könnte man ein Update wenigsten über Nacht anwerfen und am nächsten Tag wäre alles gut. So behindert aber schon ein Win Service Pack die komplette Internetnutzung über mehrere Tage.

 

Und allen, die nichts Besseres zu tun haben, uns Nutzer hinzustellen, wir hätten ja gewusst auf was wir uns da einlassen, möchte ich sagen, dass das nicht stimmt: es handelt sich um ein neues Produkt und ein neues Konzept, was aber wie ein gewohntes Flatrate Produkt verkauft wird. Nämlich als Alternative zu DSL! Man erkennt das schon daran,dass VF an ihren Nachbuchoptionen herumschraubt etc. um nicht den letzten Kunden zu verprellen.

 

Gruß

 

UncleT

 

 

 

 

@Turbotommi 

Die Digitale Dividende bezieht sich auf die freigewordene Frequenzen um 800MHz. Der Ausbau von LTE mit 800 MHz wurde anhand einer Prioritätenliste aufgestellt und ausgeführt mit Ziel 90% in allen Bundesländern zu erreichen. Eine Mindestversorgung von 2 MBit pro Haushalt war angedacht. Es gibt aber auch keine offizielle Bestätigung dieser Mindestversorgung.

 

Aufgrund ländlicher Regionen müssen die Daten per Luftschnittstelle bis zu einem Knotenpunkt transportiert werden,wo entweder ein MSC oder OMC steht mit der Möglichkeit diese Daten weiter per Glasfaser oder ähnlichen Möglichkeiten weiterzugeben.

 

Bis 2018 sollen die Haushalte die ominösen 50MBit bekommen können. Nur wenn das Geld dafür getrichen oder gekürzt wird..... kannste dir ausrechnen ob da so überhaupt realisierbar ist.

Qualität ist, wenn die Kunden zurückkommen und nicht die Ware.

@Scholli schrieb:

@Turbotommi 

Die Digitale Dividende bezieht sich auf die freigewordene Frequenzen um 800MHz. Der Ausbau von LTE mit 800 MHz wurde anhand einer Prioritätenliste aufgestellt und ausgeführt mit Ziel 90% in allen Bundesländern zu erreichen. Eine Mindestversorgung von 2 MBit pro Haushalt war angedacht. Es gibt aber auch keine offizielle Bestätigung dieser Mindestversorgung.

 

Aufgrund ländlicher Regionen müssen die Daten per Luftschnittstelle bis zu einem Knotenpunkt transportiert werden,wo entweder ein MSC oder OMC steht mit der Möglichkeit diese Daten weiter per Glasfaser oder ähnlichen Möglichkeiten weiterzugeben.

 

Bis 2018 sollen die Haushalte die ominösen 50MBit bekommen können. Nur wenn das Geld dafür getrichen oder gekürzt wird..... kannste dir ausrechnen ob da so überhaupt realisierbar ist.


Das mit den 800MHZ ist mir bekannt. Schon allein durch den Umstand, das bei Betrieb der Easybox mit Innenantenne meine Funkthermostate von ELV nicht mehr funktionieren und in der Wohnung 40°C Notlauftemperatur herrschen. Mein Problem ist nich und war nie die Vmax die mit einer Bi-Yagi auf dem Dach ziemlich konstant bei 21MBit ist. Vodafone erfüllt den Vertrag diesbezüglich gut.

Meinem Vorredner kann ich zustimmen. Auch mir wurde im Vodafone Shop gesagt "Momentan wird nicht gedrosselt - wer weiß ob das jemals gemacht wird..." Da gleichzeitig auch keine Möglichkeit bestand überhaupt in irgend einer Weise mein verbrauchtes Volumen zu erfassen (die center Seite gab es noch nicht und der Quickcheck funktionierte nicht für LTE), verstrich der Testzeitraum zu meiner vollen Zufriedenheit. Geschwindigkeit = super, Volumen = ausreichend (da nicht erfassbar und unlimitiert)

 

Der Testzeitraum mit Sonderkündigungsrecht war für mich also ein Fake oder eine Falle oder wie auch immer man das nennen möchte. Man kann nicht von Otto Normalverbraucher erwarten, das er genau Buch führt über seinen heruntergeladenen Bytes.

 

Zu der Sache mit "Geld gestrichen wird" - kann der Staat etwa die Drosselung freikaufen? Also das das Problem mit dem Shared Medium sich durch Nachzahlung in Luft auflöst und der Engpass nicht mehr vorhanden ist, ist ja mittlerweile bekannt. Wenn der Staat also jetzt eine größere Summe an Vodafone entrichten würde könnte er dann damit die Leitungsengpässe sozusagen wegkaufen so wie es die Kunden jetzt durch Nachbuchung einzeln machen?

 

 

 


@Turbotommi schrieb:

... Wenn der Staat also jetzt eine größere Summe an Vodafone entrichten würde könnte er dann damit die Leitungsengpässe sozusagen wegkaufen so wie es die Kunden jetzt durch Nachbuchung einzeln machen?

 

 

 


Interessanter Gedanke! 🙂 - Wäre sicherlich hauptsächlich eine Frage der "Größe" der "größeren Summe" .

Wir träumen dann mal und schauen ins Nachbarland. In welches? Bezüglich LTE ist es schon fast egal in welches Land man schaut. Abgezogen werden die Kunden scheinbar nur in #Neuland Deutschland http://www.lte-anbieter.info/lte-news/home-net-lte-fuer-zuhause-in-oesterreich

In Österreich waren die Frequenzen in der Versteigerung um den Faktor 100 (EINHUNDERT!) günstiger....

Was glaubst du wer die Gebühren zahlt? Die Wohlfahrt? ... Der Verbraucher.
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
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Meine Beiträge sind als normaler User geschrieben. Trete ich in meiner Funktion als SuperUser auf, so ist dies durch kursive Schrift gekennzeichnet.