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Probleme mit LTE-Rechnung
t68
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Auf meiner letzten Vodafone Rechnung tauchten in der Rubrik "mobiles Bezahlen" Rechnungsbeträge über jeweils 4,99€ auf. Anbieter ist die Firma Olega_Online. Angeblich hat mein LTE-Router (zu dem gehört die Vodafone-Rufnummer auf der Rechnung) ein Abo abgeschlossen.
Anruf bei der Vodafone-Hotline, die können angeblich nichts machen, verwies mich dann freundlich an eine Hotline-Nr. der Olega_Online, meine Beschwerde bei der dortigen sehr unfreundlichen Hotline (0800/1737100543) soll dann angeblich zur Löschung der Rechnungsbeträäge führen, wir werden sehen.

Die Vodafone-Hotline hat dann noch das mobile Bezahlen für meinen LTE Router gesperrt.

25 Antworten 25
t68
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

@faszinierend

Daß das Problem mit diesen Rechnungen vom Hacken des B1000 LTE Routers kommt, halte ich für unwahrscheinlich, nicht, daß ich den für sicher halte, aktuelle Berichte zu den Huawei Geräten sagen mir eigentlich, daß ich ein sehr großes Tor ins Internet habe, aber das Gerät selber kann afaik seine Verbindungen nur im LTE Netz aufbauen und das reicht nicht.

 

@Vodafone,all

Wenn schon Hacken, dann sollte Vodafone sich mal über die eigene IT-Sicherheit Gedanken machen, weil bei dem ganzen Problem ja noch die Frage im Raum steht, wie diese Content-Anbieter an die Tel.-Nummern der LTE-Router kommen. Meine Nummer war nur mir und Vodafone bekannt, und ich denke, daß das bei @danies genauso gelagert ist.

 

t68
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Update:

Ich habe gerade eine Mail von einer Firma DIMOCO erhalten: "... Ihr Dienst wurde gekündigt. ..." Die Firma selbst sieht sich nur als Dienstleister zwischen Content-Anbieter und Mobilfunkanbieter, mit anderen Worten noch eine Firma die an diesem Betrug Geld verdient.

Ich denke, das ist die Reaktion auf meinen Anruf vom 14.11.2012 bei der Firma Olega_Online.

 

Dannn werde ich mich mal heute bzw. morgen auf den Weg  zur Bank machen und die Rechnung von Vodafone zurückbuchen lassen (Schade, denn das wird afaik Kosten auf meiner Seite verursachen, auf denen ich wahrscheinlich dann sitzen bleiben werde.) Aber das wird wohl der einzige Weg sein, um Vodafone mal wieder einen kräftigen Schubs zu geben, damit sich in dieser Sache weiter etwas bewegt.

 

Ich habe auch so eine Rechnung bekommen .Habe von Vodafone eine Tel.-Nr. und eine E-Mail von der Firma bekommen die das  Geld von mir haben wollten .Habe ein Kündigung geschrieben auf diese haben Sie nicht geantwortet.Dann habe ich noch eine geschrieben mit der Ankündigung Rechtliche schritte ein zu leiten und Siehe da Sie haben geantwortet und denn Betrag bekomme ich aus erstattet.Das merkwürdig an der E-Mail ich hätte mich an geblich um 5:20 morgens auf einer ihrer Seiten eingelogt nur zu diesem Zeitpunkt bin ich schon auf Arbeit.

Bin jetzt mal gespannt wann das Geld auf mein Paypal konto ein geht.

 

Mfg

lambo1066

parc
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Betrifft mich auch. Habe heute meine Telefonrechnungen kontrolliert. Seit dem 21.11.12 habe ich mir derartige Abos über einen LTE-Router geholt ! Mal sehen wie ich die nun wieder loswerde.

 

Das Gerät habe ich ausgeschaltet, der LTE-Vertrag war bereits zum Sommer gekündigt - nun habe ich eine vorzeitige Kündigung bei Vodafone beantragt und auch die Rücküberweisung des Betrages auf mein Konto - aber ich vermute, dass das zwecklos ist.

 

 

Hallo parc,

 

handelt es sich bei den Abos um welche von externen Anbietern, die über Vodafone Mobiles Bezahlen abgerechnet werden?

 

Hier die Liste von Der_Pate87 um Dein Abo zu beenden.

 

Generell kannst  Du den Service Vodafone Mobiles Bezahlen auch sperren lassen. So kannst Du künftigt keine Abos mehr bei anderen Anbietern versehentlich buchen, die über Vodafone Mobiles Bezahlen abgerechnet werden.

 

Viele Grüße

 

Alexandra

(Moderatorin)

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t68
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

eine typische Vodafone-Antwort: "So kannst Du künftigt keine Abos mehr bei anderen Anbietern versehentlich buchen"

 

@VF_Alexandra, Vodafone

Ist euch mal eigentlich in den Sinn gekommen, daß bei euch was nicht rund läuft. So weit ich den Vorgang "mobiles Bezahlen" verstanden habe, sendet der Content-Anbieter eine SMS mit irgendeinem Code an die Telefon-Nr, wie soll also das passieren, wenn die entsprechende SIM-Karte in einem B1000 steckt.

 

Ich würde mir echt wünschen, daß sich irgendein Vodafone-Mitarbeiter/Moderater diese Frage mal stellt und die Forderung des Content-Anbieters überprüft.

 

btw Update in eigener Sache: Ich habe wegen dieser unberechtigten Forderungen Anzeige gegen Vodafone erstattet. Der "Freund und Helfer" hörte sich zwar zunächst an wie die Vodafone-Antworten zu diesem Thema, und hat meiner Meinung nach auch nicht den nötigen Sachverstand für diese Geschichte, aber evtl. bringen seine Ermittlungen ja etwas anderes als Vodafone-Textbausteine.

 

Ich werde diese Geschichte auf jeden Fall nicht im Sande verlaufen lassen, Wenn meine Anzeige nichts bringt, werde ich auf jeden Fall Klage einreichen, auch wenn das erstmal teurer wird, als der Schaden der mir bisher entstanden ist.

 

... unabhängig davon, wie dieser Rechtsstreit enden wird, habe ich meine Vodafone-Verträge erstmal fristgerecht gekündigt

 

@parc : Hattest du Vodafone auch eine Einzugsermächtigung erteilt ? ... und wie teuer ist das Stornieren der eingezogenen Beträge ? Ich hatte was von 25€ gelesen.

parc
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Nun ja, laut Vodafone gibt es drei Möglichkeiten:

 

Mobil mit Ihrem Smartphone oder Tablet-PC:

  • "Bezahlen per Handy" als Bezahlmethode auswählen
  • Mobilfunk-Nummer wird automatisch erkannt (gilt nicht für W-Lan-Verbindung)
  • Kauf bestätigen
  • Kaufbetrag wird über Ihre Mobilfunkrechnung abgerechnet oder von Ihrem Prepaid-Konto abgebucht

Zuhause im Internet:

  • "Bezahlen per Handy" im Web-Shop als Bezahlmethode auswählen
  • Mobilfunk-Nummer eingeben
  • Eingang einer SMS mit einer TAN
  • TAN eingeben und Zahlung bestätigen
  • Kaufbetrag wird über Ihre Mobilfunkrechnung abgerechnet oder von Ihrem Prepaidkonto abgebucht

Per SMS:

  • SMS an eine Vodafone-Kurzwahl senden
  • Bei Abonnements und Einzelkäufen ab 2€ Zahlung per SMS bestätigen
  • Kaufbetrag wird über Ihre Mobilfunkrechnung abgerechnet oder von Ihrem Prepaid-Konto abgebucht

Man kann davon ausgehen, dass mit "Per SMS" und "Zuhause im Internet" diese Abos nicht erzeugt worden sind - denn das würde zeigen, dass Vodafone eine technische Lücke hat und mit meinem primitiven Rechtsverständnis müsste Vodafone dann die Rechnungen begleichen. Hier ist immer eine SMS notwendig, die man theoretisch mit den Router zwar nicht durchführen kann - aber in der Praxis kennen meine Kinder weder die Telefonnummer, noch wie man den Router konfiguriert.

 

Bleibt also nur noch "Mobil mit Ihrem Smartphone oder Tablet-PC". Der Benutzer am PC scheint einfach nur ein verlängerter Arm zu sein. Nur bei diesem Weg scheint ein einfacher Klick zu genügen und das Abo ist im Sack. Und das können Kinder und Erwachsene ohne Probleme - wenn man sich die Fragestellung von Facebook zur Privatsphäre anschaut, dann weiss man, wie man die richtigen Fragen stellt und wie man die richtigen Klicks bekommt.

 

Beim letzten Punkt kann sich Vodafone also aus der Verantwortung stehlen. Da nützt auch kein Rechtsstreit.

t68
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

@parc, danke diese Aufstellung hatte ich noch nicht gesucht/gefunden

 

Da sich meine SIM-Karte also nur im B1000 befindet/befand kann hier also kein Vertrag zustande gekommen sein und das Dumme daran ist, Vodafone müßte feststellen können, welche Endgeräte mit welcher SIM-Karte sich in welches Netz eingeloggt haben, die SIM-Karte ist durch die Tel-Nr. eindeutig, das Endgerät durch die IMEI-Nummer. Eine Suche auf einem entprechenden Log oder in der entsprechenden DB bei Vodafone und sie würden sehen, meine SIM-Karte war immer nur mit dem einen Endgerät (B1000) unterwegs.

 

Es gibt noch eine andere Frage, die mich seit Beginn dieser Geschichte quält, durch welchen Passus in den AGB bzw. dem LTE-Vertrag sieht Vodafone dieses handling mit dem mobilen Bezahlen abgedeckt, ich habe sowohl die AGB als auch meinen Vertrag mehrfach versucht zu lesen (es war aber immer nur ein Überfliegen), ich habe aber nichts gefunden, was auch nur annähernd hieß, "wir kassieren mit der Mobiflunkrechnung für Leistungen, die sie anderweitig beauftragen".


Mal ganz ehrlich, wer würde so etwas "sehenden Auges" unterschreiben. Das habe ich bei meiner Anzeige auch den o.g. Gesetzeshüter gefragt, der meinte nur, daß wird schon in irgendeinem Gesatz geregelt sein, daß das durch den Vertrag geregelt ist. Bull**piep**.

 

Vielleicht gibt es hier ja einen "Rechtsgelehrten" der das mal beleuchten könnte.

Patrick0174
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Ich habe mit meinem iPad-Vertrag genau das gleiche Problem.

 

Vorweg: In meinen relevanten Vertragsunterlagen (Vertrag, AGB, Preisliste) gibt es keinen Hinweis darauf, dass mit dem Mobilfunkvertrag die Abrechnung ggü. Dritten ermöglicht wird. Mobiles Bezahlen war bei mir ab Vertragsbeginn automatisch aktiviert. 

 

Ich habe im Monat 06/2012 und 07/2012 Positionen eines Drittanbieters auf meiner Handyrechnung bemerkt, Vodafone daraufhin per Einschreiben erklärt, dass die Forderungen nicht berechtigt sind und eine Frist von 5 Wochen zur Erstattung gesetzt. Nachdem Vodafone mir nur in Form von sinnlosen Textbausteinen antwortete habe ich, wie in meinem Brief angekündigt, die Lastschrift über die Bank zurückgebucht, die unstrittigen Gebühren überwiesen und über den Verwendungszweck kenntlich gemacht, dass der überwiesene Betrag nur zur Tilgung der offenen Grundgebühren zu verwenden ist.

 

In den folgenden Monaten habe ich dann immer wieder die Lastschriften zurückgebucht und die Differenzen überwiesen. Vodafone macht es einem dabei nicht einfach, da mit jeder neuen Lastschrift einfach der Gesamtbetrag und nicht nur der Betrag der aktuellen Rechnung abgebucht wurd. O-Ton Hotline: Geht halt nicht anders!

 

Im September hat man dann mich, ohne zu Informieren. mein Kundenkonto auf Überweisungszahler umgestellt. Da jedoch in meinem Mobilfunkvertrag das Lastschriftverfahren vereinbart ist und Vodafone keine Abbuchungen mehr vornahm, ging ich von einem zinslosen Darlehen aus, Dies teilte ich Vodafone per Fax mit.

 

Dann wurde das Problem mit der Papierrechnung irgendwann behoben und ich erhielt nach mehrmaligen Kontakt auch endlich die Rechnungskopien der vergangenen Monate. Bis dato sind diverse Grundgebühren offen, da Vodafone nach den zwei (oder drei) zurückgebuchten Lastschriften nun überhaupt nicht mehr abbucht. Im Dezember habe ich dann eine Übersicht erstellt, welche Beträge Vodafone noch zustehen (Summe aus den Grundgebühren) und habe darum gebeten, dass der Betrag doch gemäß geltender Einzugsermächtigung von meinem Konto abgebucht wird. 

 

Vodafone reagierte in Form einer Mahnung mit Sperrankündigung und schließlich mit der Sperrung meines Vertrages. 

 

Ich sendete abermals ein Fax und setzte eine Frist von 14 Tagen zur Erfüllung des Mobilfunkvertrages und drohte mit außerordentlicher Kündigung. Nach 11 Tagen hat Vodafone dann eine Lastschrift ausgeführt (natürlich inkl. aller beanstandeten Positionen, als da mittlerweile wären Papierrechnung, Zahlung per Überweisung, Mahngebühren, Sperrgebühren, Entsperrgebühren und den Vertrag aktiviert.

 

Ihr ahnt es sicher - ich buchte die Lastschrift über die Bank zurück und überwies den unstrittigen Teil (Grundgebühren aus den Monaten 10/2012, 11/2012, 12/2012, 01/2013). Für den Monat Januar habe ich außerdem die Grundgebühr anteilig um 11 Tage gekürzt (Sperrzeit meines Vertrages).

 

Nach über 30 Telefonaten mit der Hotline, diverse Einschreiben/Faxen hat Vodafone immer noch keinen Nachweis über die Forderung durch Drittanbieter erbracht.

  

Ihr fragt euch bestimmt, warum ich nicht einfach die Einzugsermächtigung wiederrufe und jede Rechnung direkt kürze. Das hat einen ganz einfachen Grund. Vodafone berechnet nach der Preisliste für jede Überweisung eine Gebühr und ich sehe es nicht ein, aufgrund der Defizite an der Rechnungsstellung auch nur einen Cent mehr als nötig zu bezahlen. 

 

Meiner Meinung nach hat das bei Vodafone mit dem mobilen Bezahlen durchaus System. Ich vermute, dass Vodafone die (z.T. windigen) Forderungen von den "Aboanbietern" abgekauft und diese dann auf "biegen und brechen" abrechnet. Reklamiert der Kunde, weil z.B. er meint, dass zwischen ihm und dem Aboanbieter kein rechtsgültiger Kaufvertrag zustande gekommen ist oder der Kunde nicht über sein Widerrufsrecht informiert wurde, stellt sich Vodafone als den sauberen Vermittler da und verweist auf die Firmen, die irgendwo in Timbuktu sitzen. Der Kunde wird zumeist den Aufwand um "die paar Kröten" scheuen und schließlich das Geld abschreiben.

 

Interessant ist auch die folgende Aussage von Vodafone ggü. Potenzeillen Aboanbietern:

 

Zitat von http://www.vodafone.de/business/kooperationen/mobiles-bezahlen.html: 

 

Mehr Sicherheit: Unsere Zahlungsbestätigung garantiert Ihnen sichere Umsätze. Wir übernehmen die Abrechnung mit Ihren Kunden und das Zahlungsausfallrisiko.

 

Das hört sich meiner Meinung nach danach an, dass Vodafone die Forderungen von den Aboanbietern abkauft, sich dabei eine Provision zieht und dann vor dem Kunden einen auf "wir sind ja nur Vermittler..." macht. 

Dumm ist nur, dass ich keinen rechtsgültigen Vertrag mit dem Aboanbieter sondern mit Vodafone habe und mich somit die Aussage von Vodafone, mich an den Drittanbieter zu wenden, überhaupt nicht interessiert. Vodafone kann mir nicht mal eine Anschrift von dem Aboanbieter nennen und verweist auf eine dubiose 01805-Nummer. 

 

Ich lasse es auf einen Rechtsstreit mit Vodafone ankommen und bezahle bis dahin weiter brav meine Grundgebühren (Natürlich nicht per Überweisung, sondern nur wenn Vodafone diese abbucht. Erfolgt keine Abbuchung gehe ich wie gesagt von einem zinslosen Darlehen aus, da Lastschrift vertraglich vereinbart ist).

 

Mal schaun was da noch so kommt...

 

So long

 

Patrick0174

 

 

Tags für die Suchmaschinen:

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t68
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

@Patrick Danke für deinen ausführlichen Beitrag und viel Glück! Wäre schön, wenn du uns auf dem Laufenen halten könntest!

 

Ich habe seit meiner Anzeige nichts mehr gehört von unseren Gesetzeshütern, vielleicht ist es ja auch an der Zeit den nächsten Schritt zu gehen, sich einen Anwalt zu nehmen und vor Gericht zu gehen. Ich dachte, daß die Anzeige irgendwas bringt, ich werd' mich nächste Woche mal nach dem Stand erkundigen.