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am 02.12.2014 09:28
am 02.12.2014 09:57
am 02.12.2014 10:26
am 02.12.2014 13:36
am 02.12.2014 13:37
am 02.12.2014 17:19
am 02.12.2014 19:46
03.12.2014 10:25 - bearbeitet 03.12.2014 10:26
Das Kommunikatiosnproblem liegt schon alleine darin begründet, dass beide Seiten von verschiedenen Kriterien ausgegangen sind, denn Vodafone hat ja sein Versprechen, wieder auf die 16000er umzustellen, lediglich für die alte Wohnung gegeben, und das auch nur in dem Fall, dass ein Port frei wird. Jetzt ist der Vertragspartner erneut umgezogen und projiziert das vom anderen Vertragspartner gegebene Versprechen auf die neue Adresse. Es ist also von vorneherein klar, dass es bei den nachfolgenden Gesprächen oder Schreiben zu Missverständnissen kommt.
Dass du erneut umgezogen bist, dafür kann Vodafone nichts. Und auch dafür, dass am alten Wohnort nach entgültiger Prüfung durch die Telekom festgestellt wurde, dass es an einem freien Port mangelt, kann Vodafone nichts. Vodafone ist nunmal, wie jeder andere Provider auch, auf die letztinstanzliche Prüfung der Leitungskapazitäten durch die Telekom angewiesen, bevor eine konkrete Aussage über Vorhandensein sowie Breitbandgeschwindigkeit von Leitungen gemacht werden kann.
Um es vorwegzunehmen: auch die Bundesnetzangentur wird dir bei diesem Missverständnis nicht helfen können.
Es bringt dich übrigens auch nicht weiter, wenn du jedem Vodafone-Mitarbeiter am Telefon die Geschichte aufs Neue erzählst. In großen Unternehmen ist das Vertragswesen akribisch ausgearbeitet und für jeden auch noch so kuriosen Fall vorbereitet, und das ist auch gut so. Die Mitrabeiter die dort sitzen, machen, gerade wenn es um solche Dinge geht, nichts anderes als die Automatismen anzustoßen. Und wenn das Vertragswesen bei Umzug die o.b. Vorgehensweise vorsieht, kann kein Hotline-Mitarbeiter etwas anderes aus dem Computer kitzeln. Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, dass da am anderen Ende der Leitung Menschen sitzen, die jeden Fall für sich individuell entscheiden und abarbeiten. Das kann man ab einer bestimmten Summe von Kunden einfach nicht bewältigen und das sollte jedem, der einen Vertrag mit einem solchen Unternehmen abschließt, klar sein.
am 03.12.2014 17:32
am 04.01.2015 20:07
Dann bin ich mal gespannt was bei meiner Kündigung die morgen per Einschreiben raus geht alles auf mich zukommt. Nie wieder werde ich einen LTE Vertrag mit Volumenbegrenzung abschliessen.