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Lösung

Mehr Datenvolumen bei LTE Zuhause? Wann?
Galantis
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Ganz einfache Frage:

 

Ich benutze z. Zt. LTE Zuhause mit 30 GB Datenvolumen. Im Jahre 2015 ist dies schon arg wenig aus den bekannten Gründen (Softwareupgrades, Downloads, VoD, mehrere Personen nutzen ein Netz usw.). Dies alles für fast 50 Euro im Monat.

 

Die Telekom bietet als Ersatz für das Volumenmodell Magenta Hybrid an, welches keine Begrenzung enthält. Vodafone würde es gut zu Gesichte stehen, ihren LTE Zuhause Kunden endlich auch mal etwas zu gönnen und wenigstens das monatl. zur Verfügung stehende Volumen aufzustocken (30 GB auf 50 GB z. B.), zum gleichen Preis versteht sich.

 

Verlange ich da wirklich zu viel? Ist Vodafone wirklich der Meinung, das ihr Preismodell noch zeitgemäß ist und damit neue Kunden gewonnen werden können? Wirklich?

90 Antworten 90
LottiausBerlin
Giga-Genie
Giga-Genie

Hallo @Galantis

 

ich habe 10 GB mit UMTS Surf sofort und reicht auch...Smiley (zwinkernd)

An sonsten kann man ja hinzu buchen 

 

Gruß

 

LottiausBerlin

Toleranz lernt man aus der Intoleranz der Anderen.

Hallo @LottiausBerlin

 

ok, dann buche ich  um und surfe via UMTS Surf mit 10 GB. Das reicht ja dann. Wenn nicht, buche ich dazu. Ganz einfach.....wenn es nicht so traurig wäre, würde ich darüber lachen. 

 

Lotti, dein Post hat nichts mit meinem Beitrag zu tun und wurde offensichtlich über einen Bot zusammengewürfelt. 

 

Ich warte auf Beiträge, die ernst gemeint sind.

Dein Magenta Hybrid hat auch nichts mit VF LTE zu tun. Wenn dein Eröffnungsthread nicht so "sinnlos" wäre könnte ich auch drüber lachen. Aber wir schauen mal was noch an ernst gemeinten Beiträgen kommt.  Interessiert mich auch, wirklich Smiley (zwinkernd)

 

Bis dahin...

Toleranz lernt man aus der Intoleranz der Anderen.
kgl
Giga-Genie
Giga-Genie

@Galantis schrieb:

 

...

Vodafone würde es gut zu Gesichte stehen, ihren LTE Zuhause Kunden endlich auch mal etwas zu gönnen und wenigstens das monatl. zur Verfügung stehende Volumen aufzustocken (30 GB auf 50 GB z. B.), zum gleichen Preis versteht sich.

 


Da wird dir kein LTE Zuhause User widersprechen.

Ach ja ... wer keiner ist, versteht uns nicht - und so träumen wir allein gelassen weiter davon, dass unsere Wünsche irgendwann in Erfüllung gehen.


Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

@kgl schrieb:

Ach ja ... wer keiner ist, versteht uns nicht - und so träumen wir allein gelassen weiter davon, dass unsere Wünsche irgendwann in Erfüllung gehen.


@kgl

 

....kann ich auch nicht. Also so wirklich nicht. Bei meinem DSL Anschluß merke ich es nicht wieviel ich verbrauche. In der Firma habe ich besagtes UMTS und hatte noch nie Probleme das es zum Monatsende irgendwie extreme langsam geworden ist. Also müssen die 10 GB gereicht haben. Auf dem Handy habe ich RED 1,5GB und war glaube ich einmal so "knapp" dran das noch 200 MB übrig waren. Von daher finde ich 30 GB irre viel. Aber ich laß mich gerne eines besseren belehren.

 

Gruß

 

LottiausBerlin

Toleranz lernt man aus der Intoleranz der Anderen.
hafe
Giga-Genie
Giga-Genie
Hallo,

Beiträge dieser Art gibt es ja bereits mehrere.

Folgende Überlegungen!

Eine Funkzelle kann nur ein begrenztes Datenvolumen übertragen. Dieses Datenvolumen müssen sich die LTE Zuhause User teilen. Je größer das Datenvolumen je Teilnehmer wird, desto geringer wird die Anzahl der möglichen Nutzer. Konkret wird zunächst die Geschwindigkeit niedriger, die Nutzer beschweren sich, ...

Einzig ein Ausbau der Funkzellenzahl kann das Problem lösen. Dies kostet Geld.

Wenn man nun weiter überlegt, kommt man zu der Frage, ob dies wirtschaftlich sinnvoll ist. Selbst deutlich mehr Datenvolumen zu einem höheren Preis wird nicht angeboten. Warum wohl nicht?

Jedenfalls wäre es ein erster Schritt, das Datenvolumen nach Ausbau der Netze gegen einen angemessenen Aufpreis zu erhöhen. Da selbst dies nicht erfolgt fehlt entweder die dazugehörige Nachfrage oder es wäre überproportional teuer für den Anbieter der Dienstleistung und damit unwirtschaftlich.

Sofern das Telekomangebot verfügbar ist kann man folglich nur wechseln. Mit dem Basisvolumen per DSL und LTE zur Beschleunigung ergeben sich komplett andere Verhältnisse. Dies ist jedoch nur dann für den Anbieter wirtschaftlich, wenn er auch die eigenen Datenleitungen nutzen kann. In diesen Gebieten muss Vodafone in der Regel die Telekomleitung mieten, dies bedeutet, es wird noch mal teurer.

Fazit!

Es gibt in Deutschland immer noch Gebiete, da ist DSL 384 oder DSL 786 Standard. Dies wird sich nicht wirtschaftlich ändern lassen. Hier ist ggf. die kommunale Politik gefragt, passende Alternativen zu schaffen. Folglich nicht nur auf die unter wirtschaftlichen Druck arbeitenden und nach Gewinnen strebenden Unternehmen schimpfen. Besprechen Sie die Versorgung mit Datendienstleistungen mit den kommunalen politischen Gremien. Dort werden die Prioritäten diesbezüglich gesetzt. LTE Zuhause wird dies nicht lösen können.

Gruß

Hafe

Lotti, Magenta Hybrid hat auf jeden Fall mehr mit VF LTE Zuhause zu tun als deine "Erfahrungen" mit UMTS Surf. Beides beinhaltet LTE, bei Magenta Hybrid eben noch die Festnetzleitung (i. d. R. lahm ohne Ende), so dass der "Turbo" LTE immer zugeschaltet sein wird, wen entsprechend gesurft wird. Du bist kein LTE Zuhause Kunde, oder?

 

Lotti, dies zu erkennen ist doch nicht so schwer.

 

Es interessiert mich auch nicht, ob du mit 10 GB oder in irgendwelchen Red Tarifen unterwegs bist oder du den Verbrauch des Volumens nicht merkst. Es hat nichts mit meinem Eingangspost zu tun, immer noch nicht!

 

Und zum Abschluss sei dir gesagt, die Möglichkeit eines Hinzubuchen weiterer Volumina ist mir bestens bekannt, wird man doch als VF-LTE Zuhause Kunde oft genug darauf hingewiesen. 

 

Mich interessiert, ob VF über die Möglichkeit einer Erhöhung des monatl. Datenvolumen nachdenkt. Ich bin gerade wegen der lahmen, am meinem Wohnort mit maximal 2 Mb/s-Telekom zur Verfügung stehenden DSL-Leitung zu Vodafone LTE Zuhause gewechselt und bin auch noch recht zufrieden mit der Lösung (wenn auch desöfteren Abstürze der EasyBox sowie komplettausfälle meiner Versorgunsfunkzelle schon sehr nervig sind). Dazu wurde auch die Ausrichtung (Abstrahlung) meiner Funkzelle offensichtlich geändert, so dass meine Indoor-Empfangsqualität in den Keller ging. Bevor ich jetzt aber wieder zur Telekom wechsele und Magenta Hybrid in Anspruch nehme, möchte ich mir natürlich die Möglichkeit offen lassen, bei VF zu bleiben. Mit 30 GB Datenvolumen verschwinden aber die Pro-Argumente für VF ganz schnell. 

 

 

Galantis
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Danke für die Antwort. Den Passus "größeres Datenvolumen verringert die Anzahl der Teilnehmer" verstehe ich aber nicht. Mir ist bekannt, das VF die Teilnehmeranzahl unter bestimmten Vorraussetzungen limitiert. Wie passt das zusammen?

Weiterhin stehen wir tatsächlich mit den kommunalen politischen Gremien in Kontakt und versuchen seit mittlerweile fast 3 Jahren eine Lösung herbeizuführen. Leider ist das schneller geschrieben als getan. Die Behördenmühlen malen langsam, die Haushalte sind klamm, die Mitarbeiter wenig motiviert, die Unternehmen (u. a. auch Kabel Deutschland) eher an Aufrüstungen bestehender Leitungen als an Neuverlegung interessiert.

Ganz und gar nicht einfach. Ich weise jedoch gerne darauf hin, dass die 30 GB nicht mehr zeitgemäß sind. Ein Aufstocken auf 50 GB ist mit Sicherheit technisch machbar! Der technische Hintergrund ist
mir übrigens ebenfalls bekannt. 😉

Lassen wir mal meins komplett weg, weil wie Du sagst hat es nix damit zu tun.

 

Die Erklärung von @hafe finde ich aber sehr gut und man kann VF LTE und Magenta Hybrid eben doch nicht vergleichen. Was bei VF über die Funkzelle geht wird bei der Telekom auch über die Funkzelle gehen und was darüber liegt oder die von Dir gewünschten mehr GB....dafür nutzt die Telekom ihre Festnetzleitung die VF eben mieten müßte und es wird sich nicht rechnen.

Größeres Datenvolumen verringert die Anzahl der Teilnehmer ist doch eine einfache Rechenaufgabe! Was genau verstehst Du da nicht?

Toleranz lernt man aus der Intoleranz der Anderen.