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Kündigung wg. fehlendem Internetempfang nicht möglich - Nun 5 Tage zu spät - leider keine Kulanz
Thomas627
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Liebe Community,

 

nun möchte/muss ich gleich meinen zweiten Post schreiben. Nach meiner gestrigen Frage bzgl. fehlendem LTE - Empfang (oder wie sich herausstellte: Hardwareproblem) konnte ich meine LTE-Vertragskündigung nicht rechtzeitig abschicken.

- Termin war 10.10.2018 mit Kündigung zum 09.01.2019

- Kündigung geschickt am 15.10.2018 unter Schilderung der Umstände für Verspätung mit Kündigungswunsch 09.01.2019

- Kündigungsbestätigung zum 09.01.2020 erhalten.

Ich hatte hier echt auf Verständnis und etwas Kulanz gehofft. Nett war, dass mich die Hotline im Nachgang anrief, um mir mitzuteilen das da nichts zu machen ist. War schon enttäuschend, zumal ich ein langjähriger treuer Vodafone-Kunde bin.

 

Hat hier jemand Erfahrung oder kann ggf. einer der Mod`s sich das mal ansehen? Unser Vermieter hofft Anfang 2019 auf Erfolge im noch fehlenden Breitbandausbau und will uns mit "schnellem Internet" versorgen, dann nützt mir der jetzige LTE-Tarif nichts mehr und ich zahle umsonst. Vielmehr interessiert mich dann die Gigacube Thematik, was ich mit meinem Vodafone-Shop auskaspern will. Und doppelt zahlen will ich nicht wirklich.

 

Vielen Dank.

 

Liebe Grüße Thomas

4 Antworten 4
Ines75
SuperUser
SuperUser

Hallo @Thomas627

 

ist natürlich ärgerlich, dass du deine Kündigung zu spät abgeschickt hast. Wenn der Eingang 1 oder 2 Tage nach Ende der Kündigungsfrist ist, dann ist Vodafone häufig so kulant, und erkennt die Kündigung zum gewünschten Zeitpunkt noch an. Deine Kündigung ist allerdings so deutlich über jeglichem Kulanzrahmen, da ist nichts mehr zu machen. Letztlich hat man ja auch ewig Zeit, seinen Vertrag rechtzeitig zu kündigen.  

Hallo @Ines75,

 

danke für deine Antwort.

 

Grundsätzlich muss ich dir ja Recht geben. Da aber noch nicht genau feststeht, wann es wie Anfang nächstes Jahr weitergeht (Breitbandausbau), zwingen einen manchmal die Umstände dazu die Frist auszureizen. Wenn dann die Technik es nicht zulässt die Frist noch einzuhalten ist das noch mehr ärgerlich. Als hätte es jemand geahnt 😉

Nun hat die Lösungsfindung eben ein paar Tage länger gedauert und schwupps steht man dumm da.

 

Ich hatte aber im Gespräch mit dem Servicemitarbeiter auch das Gefühl, dass er mich schon verstanden hat. Er hat aber leider keine Kompetenzen das zu entscheiden, wollte auch keine Ärger bekommen. Da frag ich mich, an wen ich mich da wenden soll?

 

LG Thomas

Ich verstehe deine Situation schon, so ist es ja nicht. Man kann frühzeitig kündigen und die Kündigung ggf. zurückziehen. Wenn es nicht gerade 3 Tage vor Vertragsende ist, stimmen die Unternehmen einer Kündigungsrücknahme in der Regel zu. Man kann auch dann kündigen, wenn das eigene Internet ein paar Tage nicht funktioniert. Mittel und Wege gibt es immer. Irgendjemand im Freundes-, Bekannten- und Familienkreis wird Internet haben. Ein Fax täte es auch. Und wenn man noch ein paar Tage Zeit hat, kann man auch per Post kündigen. Ich glaube auch, dass der Mitarbeiter deine individuelle Situation verstehen konnte, aber wo soll man die Grenze ziehen, wann eine Frist überschritten ist und wann nicht? Jeder, der eine Kündigungsfrist überschreitet hat Gründe dafür. Vodafone hat sich bisher bei 1-2 Tagen Überschreitung kulant gezeigt. Aber wenn du bereits einen Anruf hattest, und dir gesagt wurde, dass nichts mehr zu machen ist, dann musst du das leider akzeptieren. 

Ich hatte einen Anruf von einem Mitarbeiter, der in seiner Hierarchiekette nicht weiter gehen wollte. Das Problem ist doch, dass ich in der Frist gewesen wäre, aber just da gerade die Technik von dem Anbieter streikt, wo ich mich gerade hinwenden möchte. Es ist ja auch nicht das erste Mal vorgekommen, dass kein LTE nutzbar war, jedoch hatte es sich eher wieder behoben. Also wartet man aus der Erfahrung heraus und hofft, dass es im nächsten Moment wieder geht.

 

Ein Brief zu diesem Zeitpunkt wäre auch so spät angekommen (da auch noch das WE dazwischen lag).

 

Kulanz hört auch nicht bei 1-2 Tagen auf, sondern sollte meiner Meinung nach den Einzelfall betrachten. Ich habe auch nicht vor mich von Vodafone abzuwenden. Ich möchte mich nur anders aufstellen und brauche dafür den Vertrag nicht, da ein Downgrade nicht möglich ist.

 

Meine Frage geht dahin, ob jemand Erfahrungen in ähnlichen Situationen gemacht hat und mir ggf. sagen kann an wen ich mich bestenfalls wenden sollte.