Hallo Community, hallo Vodafone Team,
eine Beziehung lebt von Fairness, schade, dass ich diese offensichtlich in meinem Fall nicht von Vodafone entgegengebracht bekam.
Aber fangen wir von vorne an: Am Anfang des Jahres habe ich mich entschieden, weg von Vodafone LTE (Zuhause) zu wechseln. Dazu beauftragte ich meinen neuen Anbieter mit der Rufnummernportierung mit gleichzeitiger Vertragskündigung bei Vodafone.
Mein Vertrag bei Vodafone hatte noch eine Mindestvertragslaufzeit bis zum 24.04.2014, dementsprechend müsste Vodafone also die Kündigung bis zum 24.01.2014 vorliegen. Dies war auch der Fall, der neue Anbieter übermitteltete den Portierungsauftrag und die Kündigung an Vodafone am 21.01.2014.
Soweit so gut, am 27.01.2014 erreichte mich dann ein Brief von Vodafone: Man bestätigte mir meine Kündigung zum 24.04.2015.
Daher frage ich mich, will Vodafone nur damit
- ein Bein beim Wechsel stellen ("Wenn du schon wechselst, solltst du dich wenigstens noch einmal richtig ärgern!"),
- es auf ein rechtliche Auseinandersetzung ankommen lassen oder
- mich dazu bewegen, meine Mobilfunk/Smartphone-Verträge ebenfalls zu einem anderen Anbieter umzuziehen?
Oder liebes Vodafone-Team, handelt es sich nur um ein Versehen?
