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Antwort
Lösung
am 24.09.2018 14:00
Hallo,
folgendes Schreiben habe ich zu obigem Problem bereits an Vodafone geschickt (mit negativer Antwort). Können Sie mir weiterhelfen?
...
Sehr geehrte Damen und Herren,
meiner Frau und mir ist folgendes Missgeschick widerfahren: Sie hatte ihren Vertrag (Kundennummer: ***, Vertragsnummer: ***) gekündigt und auf der Kündigungsbestätigung das Datum falsch abgelesen (August 2018 anstatt August 2019). In dem Glauben, der Vertrag meiner Frau würde im August 2018 enden, schloss ich einen neuen Vertrag (Kundennummer: ***, Vertragsnummer: ***) mit Lieferbeginn 27.07.2018 bei Ihnen ab, um einen nahtlosen Übergang unserer Internetverbindung zu gewährleisten. Erst nach Ablauf der Widerrufsfrist des neuen Vertrages bemerkten wir unseren Irrtum. Nun haben wir zwei parallel laufende Verträge für denselben Hausanschluss.
Ich bitte Sie zu prüfen, ob es möglich ist, einen der beiden Verträge zu stornieren oder beide „zu verschmelzen“ und hoffe dabei auf Ihre Kulanz.
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Mit freundlichem Gruß,
...
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 25.09.2018 09:40
Hallo dayendclosing,
erst einmal herzlich willkommen in unserer Community. Schön, dass Du hier bist.
So ärgerlich das auch ist, allerdings kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Auch ich kann Deinem Wunsch nicht nachkommen und einen der beiden Verträge auflösen.
Beste Grüße
Tina
am 24.09.2018 15:22
@dayendclosing@ schrieb:
(...) folgendes Schreiben habe ich zu obigem Problem bereits an Vodafone geschickt (mit negativer Antwort). Können Sie mir weiterhelfen?
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß sich die Moderatoren hier im Forum über eine bereits vom zuständigen Beschwerde-Management getroffene Entscheidung hinweg setzen können/dürfen.
Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"
Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.
am 24.09.2018 17:01
Hallo @dayendclosing,
ich würde sagen, da habt ihr euch verzockt... Wer sich auf solch einem Weg Neukundenkonditionen sichern will, muss eben aufpassen, dass er die Kündigungsbestätigung richtig liest. Hier noch Kulanz von einem Unternehmen zu erhoffen, dass durch diesen Umweg um viel Geld gebracht wird, ist schon fast dreist.
Sorry, wenn sich das hart anhört, aber wenn die Bitte um Kulanz bereits einmal (völlig zu recht) abgelehnt wurde, sollte man es einfach mal dabei belassen.
am 25.09.2018 09:40
Hallo dayendclosing,
erst einmal herzlich willkommen in unserer Community. Schön, dass Du hier bist.
So ärgerlich das auch ist, allerdings kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Auch ich kann Deinem Wunsch nicht nachkommen und einen der beiden Verträge auflösen.
Beste Grüße
Tina
am 25.09.2018 13:21
Hallo Tina,
das muss ich dann wohl akzeptieren.
Vielen Dank für Deine Mühe!
Gruß,
Robert
am 25.09.2018 13:42
Hallo Ines,
ich kann Deiner Argumentation nur teilweise folgen.
Aus Sicht des Unternehmens (Vodafone) kann ich verstehen, dass es einen Neukundenbonus gibt, nämlich um bei der Konkurrenz Kunden abzuwerben.
Aus Sicht des Kunden ist es jedoch schwer nachvollziehbar, dass ein Bestandskunde schlechtere Konditionen erhält, als ein Neukunde. Der langjährige Kunde wird für seine Treue bestraft.
Wenn das aber so ist, dann mache ich doch lieber, was belohnt wird. Ich müsste also eigentlich ständig zwischen zwei Unternehmen (z.B. Telekom und Vodafone) hin- und herwechseln, um bei jedem neuen Vertrag den Neukundenbonus abzugreifen. Angenommen das würden alle tun. Dann bliebe die Zahl der Kunden beider Unternehmen konstant. Damit wäre der Neukundenbonus hinfällig, denn er würde keinem der beiden Unternehmen helfen, die Zahl seiner Kunden zu steigern.
Fazit: Die Unternehmen sollten versuchen, durch gute Leistungen Kunden zu gewinnen, anstatt durch Neukundenboni. Meine Aktion ist also eigentlich nicht dreist, sondern notwendig, um die Unsinnigkeit von Neukundenboni aufzuzeigen.
Viele Grüße,
Robert