Hi,
ich bin im März 2018 umgezogen und habe dies wegen des DSL-Vertrags Vodafone mitgeteilt, woraufhin mir telefonisch ein Kabelvertrag angeboten wurde, den ich wegen der schnellen Verbindung und gleichbleibender Kosten von 19,90 € im ersten Jahr abgeschlossen habe. Mir wurde ein neuer Router zugesandt, sonst nichts. Da ich keine Festnetz nutze, war keine Rufnummermitnahme oÄ notwendig. Es war alles ok, ich habe monatlich den Beitrag gezahlt und das Internet ist schnell.
Im August 2019, 17 Monate später, bucht Vodafone plötzlich eine hohe Summe über 193,28 € von meinem Konto ab und dann regelmäßig monatlich 43,89 €. Das alles zusätzlich zu den 19,90 € die ohnehin abgbucht wurden.
Nach langem einseitigen schreiben meinerseits und telefonieren mit den verschiedenen Vodafone Abteilugnen, stellt sich raus, dass ich mit dem Router ein Anbieterwechselformular hätte erhalten und abschicken müssen um den Vertragswechsel von DSL zu Kabel vorzunehmen. Für die späte Zahlung der Kabelgebühren und den fehlenden Zugang zum Vodafone Kabel Kundenportal entschuldige man sich.
Da sind bei mir große Fragezeichen erschienen: Wieso muss ich die doppelten Kosten tragen obwohl mich Vodafone offensichtlich nicht über die nötigen Vorgänge (Anbieterwechselformular) infomiert hat?
Aus meiner Sicht habe ich bei einem Anbeiter ein Produktwechsel vorgenommen und kann daher nicht für die fehlende interne Kommunikation beim Anbieter verantwortlich gemacht werden. Das die Abteilungen miteinander kommunizieren ist unbestritten, meine Kontodaten wurden zB. zwischen DSL und Kabel ausgetauscht, wenn auch spät.
Ich würde mich über Rückmeldung zur Aufklärung freunen.
Viele Grüße!
