Frage
Antwort
Lösung
am 20.06.2019 18:49
Ich bin am 1.6. Umgezogen und habe mich natürlich vorab informiert, ob mein neuer Wohnort von UM versorgt wird. Dies ist nicht der Fall, also habe ich am 30.3. Von meinem Sondekründigungsrecht Gebrauch gemacht und gekündigt.
Am 3.4. Erreichte mich eine Mail, ich solle die Meldebestätigujg nachreichen, und im Kleingedruckten stand etwas von Vertragsende 3 Monate nach Umzug. Ich habe sofort bei der Hotline angerufen, um zu fragen, ob es normal sei, dass man 3 Monate für eine nicht erbrachte Leistung zahlen soll. Die Dame gab mir die Auskunft, dass die Sonderkündigungsfrist schon am 31.3. Begonnen hat, als sie davon erste Kenntnis erlangt haben und sobald die Meldebestätigung vorliegen würde, wäre der Vertrag zum 30.6. Beendet. Da die Gespräche aufgezeichnet werden, wäre das ja nachprüfbar.
Die Meldebestätigung wurde diese Woche von mir eingereicht und nun erhalte ich eine Mail, die ein Vertragsende vom 30.9. Ausspricht.
Ich Frage mich nun wie das sein kann? Anscheinend haben die Servicemitarbeiter auch keine Ahnung von ihren Verträgen?
Es ist ein absolutes Unding, Geld für eine Leistung zu verlangen, die nicht erbracht werden kann! Da kann man sein Geld genauso gut verbrennen!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 20.06.2019 18:57
Hallo Veralina,
die drei Monate hat der Gesetzgeber so festgelegt, nicht Unitymedia. Sobald die Meldebestätigung bei Unitymedia eingeht fangen die drei Monate an zu laufen.
Schaue dir mal die anderen Fragen zu an, die es hier schon in der Community gibt.
Andreas
am 20.06.2019 18:57
Hallo Veralina,
die drei Monate hat der Gesetzgeber so festgelegt, nicht Unitymedia. Sobald die Meldebestätigung bei Unitymedia eingeht fangen die drei Monate an zu laufen.
Schaue dir mal die anderen Fragen zu an, die es hier schon in der Community gibt.
Andreas
am 20.06.2019 19:33
am 20.06.2019 20:20