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1

Frage

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Antwort

3

Lösung

IPv6 erneut deaktivieren, check ob statische IPv4 vorhanden
Nyunyun
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo sehr geehrte Damen und Herren/Community,

vor einigen Monaten habe ich unseren Vertrag aktualisiert auf 1000mbit/s und wir haben seitdem eine erhöhte Latenz (von 10ms bis zu 30ms höher) zu verschiedensten Services. Dies würde mich nicht interessieren, jedoch spielt im Haushalt mein Sohn diverse, laut seiner Angabe, kompetitive Spiele (CS:GO, Overwatch, Fortnite etc.) wo "jede ms zählt".

Ich hatte schon, wenn ich mich richtig erinnere, ende Januar oder anfang Februar die Kundenhotline angerufen und gefragt, ob man unsere IPv6 deaktivieren könnte, weil wir dies auch getan hatten bei dem vorherigen Vertrag aufgrund der gleichen oben genannten Probleme. Dies half damals auch, sowie beim letzten Anruf dieses Jahr.

Der Support konnte uns helfen und hat, laut eigenen Angaben, IPv6 deaktiviert und zeitgleich eine statische IPv4 zugeschalten.

Seit Mai haben wir jedoch wieder eine IPv6 und ob die IPv4 noch statisch ist weiß ich nicht. Jedoch haben wir wieder die erhöhte Latenz. Nach suchen hat mein Sohn schon festgestellt, dass IPv6 wohl nicht mehr deaktiviert wird (nach Anruf wurde uns auch gesagt, dass er das nicht kann). Man solle doch IPv6 im gewünschten Gerät/Router deaktivieren, jedoch hat das nicht die erwünschte Lösung erbracht.

 

Nun zu meiner Frage, ist es nicht möglich eine Ausnahme zu machen und IPv6 zu deaktivieren um das oben genannte Problem zu beheben? Vielleicht liegt es auch daran, dass die statische IPv4 deaktiviert wurde (falls dies der Fall ist). Da der Support nach meiner Erinnerung zwei Dinge tat, lässt sich das unsererseits leider nicht eingrenzen.


Gruß Nina

28 Antworten 28

"Bei unserem alten Tarif wurde dies ja gemacht, offensichtlich aus Kulanz, da es kein Businesstarif war."

Diese Option hat einfach keiner mehr um es so zu schalten.

Seit ungefähr Ende des letzten Jahres wird es nicht mehr durchgeführt - und das sehr standhaft.

 

Btw: bei unter 60ms runzelt keiner ein Auge. 

Was du noch machen könntest ist Pingplotter zum Server laufen lassen ob vielleicht doch eventuell ein paar Spikes drin sind. Nachschauen schadet nicht. 


@Nyunyun  schrieb:

Wenn dies schon seit Jahren der Fall ist, vesteh ich das Nächste nicht:
Bei unserem alten Tarif wurde dies ja gemacht, offensichtlich aus Kulanz, da es kein Businesstarif war.


Das hängt vom Alter des Tarifs ab.


@Nyunyun  schrieb:

[...] 2012 auf 100mbps [...]


Da gab's auch für Privatkunden noch IPv4-Adressen. Und diese hast du -solange dein Vertrag nicht anderweitig angepasst wurde- auch behalten. Durch deine Vertragsänderung hast du jedoch den neuen Vertragsbedingungen zugestimmt - und da steht seit (nachweislich mindestens) 2015 der Passus mit DS-Lite drin.

 

Ergo ist mit deinem jetzigen Wechsel auch die (damals noch inbegriffene) öffentliche IPv4 entfernt - und wie auch schon geschrieben wird diese aufgrund der allgemeinen Knappheit an IPv4-Adressen auch nicht mehr so einfach erneut geschalten.

Es macht schon einen Unterschied ob man mit 50ms oder 20ms gegen Leute spielt mit 15ms Latenz (meist die DSL Nutzer) in Spielen wie CS:GO. Wären es max. 10ms wäre alles ja kein Problem. Es beeinflusst ja nicht nur wie früh ein Schuss ankommt beim Gegner, sondern auch wie "gut" die Hitregistrierung ist. Wie lange man warten muss nach dem Laufen um schießen zu können etc..
Zum Anderen zerstört es auch die Möglichkeit private Spiele zu hosten, weil jeder dann eine schlechtere Ping hat neben seiner Eigenen.

Pingplotter wurde schonmal laufen gelassen, da sah alles normal aus.

 

Gibt es denn keine Möglichkeit für einen Aufpreis die IPv4 wieder aktivieren zu lassen ohne dass man den Telefonanschluss verliert?

 

 

Versuch mal, auf der "MeinKabel"-Seite unter Einstellungen/Interneteinstellungen den Bridge Modus zu aktivieren und danach wieder zu deaktivieren. Ich habe, seit ich dies vor einigen Monaten getan habe, eine eigene IPv4-Adresse und IPv6 ist deaktiviert.


@Nyunyun  schrieb:

Gibt es denn keine Möglichkeit für einen Aufpreis die IPv4 wieder aktivieren zu lassen ohne dass man den Telefonanschluss verliert?


Ja, es gibt derzeit KEINE Möglichkeit bei einem Gigabit-Anschluß kostenpflichtig die IPv4 wieder zu aktivieren, ohne den Telefonanschluß zu verlieren. Denn es gibt derzeit KEINEN Internet&Phone Business-1000-Anschluß - und wie gesagt, beim "normalen" Internet&Phone-1000-Anschluß ist die IPv4 kein Vertragsbestandteil mehr.

 

Du könntest höchstens, sofern du einen Standardrouter und NICHT die HomeBox einsetzt, auf den Bridge-Modus wechseln (dort wird derzeit "noch" eine öffentliche IPv4 vergeben - aber auch da kann jederzeit damit Schluss sein). Du müsstest in dem Fall hinter dem Standardrouter noch einen eigenen (gigabitfähigen!) Router einsetzen.

 


@Nyunyun  schrieb:

Es macht schon einen Unterschied ob man mit 50ms oder 20ms gegen Leute spielt mit 15ms Latenz (meist die DSL Nutzer) in Spielen wie CS:GO. Wären es max. 10ms wäre alles ja kein Problem.


Dann hast du aber mit Kabel eh die falsche Technik gewählt. Kabel ist prinzipbedingt langsamer als DSL, da sich dein Kabelmodem/-router an zugewiesene Zeitschlitze halten muss und deshalb immer langsamer ist als bei DSL.

 


@Nyunyun  schrieb:

Zum Anderen zerstört es auch die Möglichkeit private Spiele zu hosten, weil jeder dann eine schlechtere Ping hat neben seiner Eigenen.


Private Spiele auf IPv4-Basis kannst du mit DS-Lite eh nicht hosten, weil du aufgrund der fehlenden öffentlichen IPv4 keine Portfreigaben laufen lassen kannst. Sollte das Spiel hingegen IPv6 unterstützen, dann sind deine Probleme eh nicht durch eine Umstellung auf natives IPv4 zu beheben.

Wir haben soeben den Bridgemodus probiert und da ändert sich auch nichts an der Ping, sie ist nachwievor dieselbe (Router ist ein Edgerouter X, bis zu 900mbit/s bekommen wir damals problemlos).

Da wir nicht wissen wie wir probieren können ob wir eine native oder eine DS-Lite zugewiesene IPv4 haben, geh ich einfach mal davon aus, dass man keine native mehr bekommt im Bridgemodus.

Spiele lassen sich jedoch hosten, laut seinen Angaben auch alte Spiele wie Vindictus, cod4 und cod mw2, welche seines Wissens nach kein IPv6 unterstützen.

Da der Router seine IPv4 Adresse vom Modem bekommt, jedoch keine IPv6, muss es wohl doch irgendwie funktionieren.

Hier ein Screenshot von ipv6-test.com, welches die Verbindung nach dem Router zeigt

Vorher war beim Hostnamen (nach dem Anruf, im Februar, als ich bat IPv6 zu deaktivieren und eine statische IPv4 zugewiesen wurde) "ipZAHLEN.static.kabel-deutschland.de"

Im Bridgemodus bekommst du eine öffentliche IPv4. Diese sollte dir dein Router aber auch anzeigen - der sollte als WAN-IP-Adresse -sofern der Bridge Modus aktiviert ist- eine IPv4 ausgeben, die mit der übereinstimmt, die dir entsprechende Seiten auch anzeigen. Auf jeden Fall darf dir dein Router aber KEINE 192.168.x.x als WAN-IP ausgeben. Und mehr als das würde auch eine Rückumstellung oder die Buchung eines anderen Tarifs nicht bringen.

 

Wenn dir also im Bridge-Modus der Ping zu hoch ist, habt ihr schlichtweg Pech gehabt - besser geht es nicht.

 

Und noch was: Nur weil in der rückaufgelösten IP irgendwas mit static.kabeldeutschland.de steht, heißt das noch längst nicht, dass das auch wirklich statische IPs sind. Ganz im Gegenteil - das was dir dort als rückaufgelöste Adresse angezeigt wird, ist lediglich das, was ein Administrator irgendwann mal eingetragen hat. Und da das ja anscheinend nie aktualisiert wurde (KabelDeutschland gibt's ja auch schon ein paar Tage nicht mehr), könnte es durchaus sein, dass dieser Adressbereich mal für statische Zwecke gedacht, dann aber aufgrund von Adressknappheit zu dynamischen Adressen "umgenutzt" wurde, ohne dass die DNS-Einträge angepasst wurden.


@peter12_  schrieb:

das Tarifsystem schmeißt bei einem Tarifwechsel mittlerweile automatisch die IPv4-Option raus. Deshalb ist diese auch entfallen. Auch wird die Option immer seltener nachträglich gebucht.


Bei einem Online-Tarifwechsel fällt seit ca. 2 Wochen die IPv4 Tarifoption nicht mehr weg. Dasselbe bei der Hotline, IPv4 und auch kostenlose Vodafone-Flat können bei einem Wechsel erhalten bleiben.

Aufbuchen bei verloren gegangener IPv4 Tarifoption ist über die Hotline auch wieder möglich.

 

Insofern hat sich hier anders als dargestellt die IPv4 Situation bei Vodafone wieder verbessert, nachdem sie sich seit Anfang 2018 deutlich verschlechtert hatte.

Der Router zeigte die richtige IPv4 im Bridgemodus an, also hat das hinhauen zudem war der Ping im Bridgemodus identisch zum normalen Modus.

Mit Pech hat das für mich auch nichts zu tun, wenn es vorher ging und erst seit der Umstellung erhöht wurde (und nach einem Anruf für limitierte Zeit funktionierte bis wir wieder eine IPv6 bekamen).

Ist es denn möglich einfach nachzuschauen, was der Telefonsupport damals getan hat, dann entscheiden ob das im Rahmen des Möglichen liegt? Auch wenn ich in der Hinsicht unwissend bin, bin ich der Ansicht, dass es mit dem static/dynamic zusammenhängen könnte. (auch wenn du es jetzt schon beschrieben hast, was es bedeutet)

 

Wenn dein Router die externe IPv4 zeigt, dann hast du eine native IPv4-Anbindung. Da gibt's also auch nichts mehr zu optimieren.

 

Und nein, statisch vs. dynamisch hat keine Auswirkungen auf die RTT/Ping. Bei statisch vs. dynamisch geht es wirklich nur darum, ob dir bei jeder Neuverbindung wirklich garantiert die gleiche IPv4/IPv6 zugewiesen wird -oder- ob die sich auch mal ändern kann.