Frage
Antwort
Lösung
am 04.05.2020 11:00
Hallo zusammen,
ich möchte eine Festnetzrufnummer aus dem gleichen Ortnetz in meinen bestehenden Kabel Vodafone Vertrag übernehmen. Aktuell gehört sie meinen Eltern mit noch ungekündigtem Telekom Standard-Anschluss (analog).
Ich selbst habe einen CableMax 1000 Vertrag mit Homebox Option: 2 Leitungen und aktuell 4 Rufnummern.
Nach meinen Recherchen sollten mir für die Übertragung einmalig 9,99€ für die eingehende Portierung + ca. 7€ für die abgehende Portierung von der Telekom berechnet werden, ohne weitere laufende Kosten. Mit meiner Homebox Option sollte ich ja bis zu 10 Rufnummern verwalten können.
Wie muss ich am besten vorgehen (Formulare, Vertragskündigung bei Telekom durch den Vertragsinhaber oder durch Vodafone?).
Danke und Gruß Stephan
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 06.05.2020 09:17
Hallo septimus,
das Formular kann ich Dir gerne zuschicken. Wichtig ist, dass Du den richtigen Anschlussinhaber (Deine Eltern) einträgst. Damit ich Dir das Formular zuschicken kann, benötige ich Deine Kundennummer, Namen, Geburtsdatum und Anschrift per Privatnachricht. Melde Dich anschließend wieder hier im Beitrag, sobald Du mir die Daten geschickt hast.
Viele Grüße
Nancy
am 05.05.2020 11:28
Hallo septimus,
ganz genau, Du kannst bis zu 10 Rufnummern mit der Option HomeBox verwalten. Du benötigst dazu ein Anbieterwechselformular. Dieses schickst Du ausgefüllt zurück und wir kündigen dann den Anschluss.
Viele Grüße
Nancy
am 05.05.2020 11:41
Hallo Nancy,
danke, könnte ich das Formular von Dir bekommen? Und es ist auch für meinen Fall das richtige: alter (Eltern) und neuer (ich) Anschlussinhaber sind nicht identisch? In eurem Erklärvideo zum Ausfüllen wurde auf diesen Fall nicht explizit eingegangen.
Danke und Gruß
Stephan
am 06.05.2020 09:17
Hallo septimus,
das Formular kann ich Dir gerne zuschicken. Wichtig ist, dass Du den richtigen Anschlussinhaber (Deine Eltern) einträgst. Damit ich Dir das Formular zuschicken kann, benötige ich Deine Kundennummer, Namen, Geburtsdatum und Anschrift per Privatnachricht. Melde Dich anschließend wieder hier im Beitrag, sobald Du mir die Daten geschickt hast.
Viele Grüße
Nancy
am 06.05.2020 09:22
Hallo Nancy,
ich habe die Daten in einer PN geschickt.
Gruß Stephan
am 06.05.2020 13:04
Hallo septimus,
danke für Deine PN.
Das Formular ist unterwegs zu Dir. Schau immer mal in Dein E-Mail-Postfach.
Viele Grüße
Nancy
am 06.05.2020 15:27
Das Formular habe ich nun online ausgefüllt und abgeschickt.
Merkwürdig war nur, dass ich anschließend auf eine Seite geleitet wurde, wo stand :"
am 07.05.2020 10:39
Hallo septimus,
wir benötigen eine Unterschrift. Es reicht nicht aus, wenn Du den Namen nur hin schreibst. Auf dem Formular ist Deine Kundennummer eingetragen, damit es zuordnen können.
Hast Du mal versucht Deine Verträge einem Account hinzuzufügen?
Viele Grüße
Nancy
am 07.05.2020 11:01
Hallo Nancy,
nachdem ich dir die PN geschickt hatte, bekam ich wie erwartet eine E-Mail "Ihr Anbieter-Wechsel: Reichen Sie bitte Ihre Daten nach" mit einem Button zu einem Online-Formular. Dort habe ich deinem Rat entsprechend die Daten und Rufnummer des alten Anschlussinhabers (Eltern) eingegeben. Daraufhin wurde automatisch ein PDF Dokument "Anbieterwechselformular.pdf" generiert, das ich anschließend herunterladen konnte. Dort wurde (offensichtlich vom System) im Feld "Unterschrift" automatisch der Name des Anschlussinhabers als Text eingetragen, also ohne mein Zutun!
Danach bekam ich noch weitere Mails, die mir nahelegen, dass ich weiter nichts tun muss und die Portierung nun ihren Lauf nimmt:
So kann es ja eigentlich nicht funktionieren, also ohne Legitimation / Unterschrift des Anschlussinhabers. Irgendwas läuft hier offensichtlich falsch.
Gruß Stephan
am 07.05.2020 11:15
Gerade bekam ich wieder eine neue Info: Meine Eltern berichteten mir soebenvon einem Anruf der Telekom, "ob das mit der Kündigung des Telefonvertrages wohl seine Richtigkeit hat." Nachdem das bejaht wurde, meinte der freundliche Telekom-Mitarbeiter, dass er dann die Kündigung in die Wege leite, "dauert allerdings ein paar Tage".
Sollte die Portierung tatsächlich auf diesem Wege durchgehen? Schon etwas merkwürdig, sollte mir bzw. ist uns in jedem Fall recht.
Andererseits liegt hier offensichtlich ein Fehler im Handling eines solchen Vorganges vor, wenn das bloße Ausfüllen eines Online-Formulars ohne jegliche Legitimation des ursprünglichen Rufnummern-Inhabers dazu ausreicht, die Kündigung eines Anschlusses samt Portierung der Rufnummer anzustoßen.
Gruß Stephan