Hallo an die Community,
folgendes ist uns bis dato wiederfanden:
- Umzug mit DSL-Neuanschluss 100 Mbit (Hatten vorher an der alten Adresse Unitymedia mit 400 Mbit!) für den 04.02.2019 geplant
- Anschaltung hat nicht geklappt
- neuer Termin mit der Hotline für den 06.03.2019 vereinbart
- am 06.02.2019 erhalten wir vormittags einen Anruf, dass der Termin ausfällt ==> neuer Termin wurde ein Tag später der 07.02.2019
- am 07.02.2019 war die Anschaltung tatsächlich erfolgreich beendet
- bevor der Anschluß am 04.02.2019 angekündigt würfle, habe ich bereits Interesse an ein Upgrade auf 250 Mbit geäußert (wurde in der Zwischenzwit nämlich neu angeboten)
- laut Hotline sollte zuerst der Auftrag mit 100 Mbit abgewickeltes werden, anschließend wird man sich um das Upgrade kümmern
- am 15.02.2019 kam die schriftliche Bestätigung für die Einrichtung der schnelleren Leitung für den Stichtag 28.02.2019 bis spätestens 17:00 Uhr
- an besagtem Tag erreichte mich gegen 15 Uhr bereits die SMS, dass es mit der Anschaltung nichts wird und wir einen neuen Termin vereinbaren sollen
- natürlich war unsere alte Leitung mit DSL und Telefonie bereits abgeschaltet, d. h. keinen Service seit diesem Tag
- die Hotline hat uns einen Termin für den 07.03.2019 in Aussicht gestellt ==> absolut unakzeptabel, zumal bei uns ein sehr schlechtes Mobilfunknetz vorhanden ist
- darauf hin hat man uns den 01.03.2019 angeboten, die Bestätigung kam aber leider nicht,
- erneuter Anruf am selben Tag führte zum 02.03.2019, leider auch ohne Bestätigung
- nächster Anruf am 01.03.2019 führt zu einem neuen Termin am 08.03.2019 ==> ich warte immer noch auf eine Bestätigung
- heute ist der 05.03.2019, sollte die Bestätigung nicht kommen, dann wird es voraussichtlich eine Woche später der 15.03.2019
- in der Zwischenzeit habe ich 50 MB zusätzliche Datenvolumen für unseren Mobilfunkvertrag bekommen den ich aus o. g. Gründen nur bedingt nutzen kann
Alles in allem habe ich min. 5 Mal die Hotline kontaktiert, die Aussagen waren teilweise widersprüchlich bzw. Zusagen wurden nicht eingehalten.
Die Schuldzuweisung in Richtiung Telekom kann ich nicht mehr hören. Ehrlich gesagt, interessiert mich das auch überhaupt nicht. Vertragspartner ist Vodafone und die scheinen uns nicht helfen zu können.
Eine hier nicht genannte Quelle hat die Vermutung, dass es sich gar nicht um ein Upgrade handelt, sondern um einen Neuanschluss damit der Kundenbetreuer eine Provision für Neuverträge erhält. Wir können es nicht beweisen, aber die Vermutung liegt nahe.
Warum muss bei einem Upgrade die alte Leitung gekappt werden und eine Neuanschaltung per Techniker erfolgen? Hättet man nicht die alte Leitung weiter benutzen können?
Wie auch immer, wir stehen ohne Internet und Telefon da, weil wir uns erdreistet haben Upzugraden. Vielen Dank für den tollen Service. Das Schlimmste dabei ist, dass uns keiner sagen kann, wann bzw. ob wir irgendwann freigeschaltet werden.
Meine selbständige Frau arbeitet am Wochenende von zuhause aus (Home-Office), am 02., 03. & 04.03.2019 musste sie Extras ins Büro fahren um arbeiten zu können. Wer bezahlt uns diesen Mehraufwand?
Wir sind sehr enttäuscht über die Serviceleistung bei Vodafone und fühlen uns im Stich gelassen. Selbst eine Rückportierung auf 100 Mbit würden wir akzeptieren!
Wir haben bei Vodafone insgesamt 5 Verträge (2 x Festnetz mit DSL und 3 x Mobilfunk) laufen, aber anscheinend reicht dies für eine zügige Lösung des Problems nicht. Dann kann man ja auch kündigen. Woanders gibt man sich vielleicht mehr Mühe.
Grüße
Christian B.
