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Antwort

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Lösung

SIP-Daten / Sprachpasswort
Phoenics
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

So, ich bin etwas am Verzeifeln.

 

Ich habe hinter meinem Kabelrouter eine Fritzbox 7170. Ich würde gerne Voip über mein Telefon und Voip über meinen PC nutzen und dafür benötige ich meine SIP-Daten und mein Sprachpasswort.

 

Leider sind verschiedene Versuche der Kontaktaufnahme mit Vodafone gescheitert.

 

1. Mail über das Kontaktformular wird seit fast eine Woche nicht beantwortet.

2. Der Kundensupport (0800-2787000) scheint keine Ahnung zu haben, was SIP-Daten überhaupt sind und verweisst auf den technischen Support.

3. Der technischer Support verweisst auf "Endgeräte" (hey, s.o. Fritzbox und PC!!!) und verweisst zurück an den Kundensupport.

4. Einsicht der SIP-Daten in "MyVodafone" (Einstellungen usw.) nicht möglich.

5. Das "Filmchen" bzgl. Anschluss Fremd-Router / SIP / Aktivierungscode bringt mir nicht die, weil die Fitzbox (sowie Telefon und PC) hinter dem Kabelrouter hängen.

Also, nun bin ich ziemlich verzweifelt. ... Warum stellt sich Vodafone so extrem quer, wenn es um das Zugänglichmachen bzw. die Einsicht der eigenen SIP-Daten geht?

 

Ich muss sagen, bei anderen Anbietern hatte ich derartige Probleme nie (egal ob bei 1&1 oder easybell oder früher bei Alice ...) -> wieso zickt hier Vodafone so rum???

 

Ich wäre dankbar für jeden nützlichen Rat, der mich weiter bringt oder das ich zumindest Einsicht meiner SIP-Daten über das MyVodafone-Portal erhalte (das wäre mir sowieso das liebste!).

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

@Phoenics  schrieb:

Ich bin ja nun nicht ganz doof. Wenn VoC und VoIP nicht miteinander kompatibel, wäre eine Implentierung garnicht möglich. Wenn es also nur daran liegt, das über die Entscheidung, ob VoC oder VoIP genutzt wird, am Leihgerät hängt, dann soll Vodafone bitte die Erkennung auf ihrerseite bei meinem Anschluss abstellen bzw. das bitte fest auf VoIP einstellen.


VoC und SIP sind NICHT miteinander kompatibel. Für SIP ist eine völlig andere Infrastruktur und völlig andere Dienste zuständig als für VoC. Bei VoC werden die Sprachdaten bereits am CMTS vom "normalen" Internetverkehr "getrennt" und separat der VoC-Infrastruktur zugeführt - bei SIP hingegen laufen die Sprachpakete zusammen mit dem Internetverkehr in's Kernnetz und von dort zu den SIP-Servern.

 

Und nein, für dich als Kunde wird es KEINE Sonderveranstaltung geben, bei der trotz Leihgerät auf SIP geschalten wird. Du hast vertraglich darauf keine Anspruch, ergo wird das auch nicht gemacht. Wie du an SIP-Daten kommst, habe ich dir bereits geschrieben - es gibt die 3 Wege (eigenes Endgerät, Homebox -oder- Re-Digitalisierung mittels entsprechender Analog-SIP-Wandler/FritzBoxen) und keinen anderen Weg.

 

Und zu deinem P.S.:

Ein zerrüttetes Vertragsverhältnis liegt NICHT vor, wenn du falsche Vorstellungen von den vertraglich geschuldeten Leistungen hast, obwohl du sie schriftlich vorzuliegen hast. Daher laufen deine ganzen Ausführungen in Bezug auf die Zumutbarkeit der Weiterführung des Vertrages in's Leere (und das wird dir ein Anwalt und auch ein Richter gerne gegen entsprechendes Lehrgeld auch gerne nochmal schriftlich geben).

Dir stehen vertraglich bei Nutzung des Standard-Leihgeräts keine SIP-Daten zu, sondern "nur" ein analoger Telefonanschluss - genau SO, wie es schriftlich in den AGB und der Leistungsbeschreibung zu deinem Vertrag fixiert ist, die du mit Vertragsschluss akzeptiert hast.

 

By the way: Du befindest dich hier in einem moderierten Kunden-helfen-Kunden-Forum -- und deine ganzen Postings sind bereits öffentlich einsehbar. Und so wie du dich hier gerade gibst, machst du dich gerade eher selbst zum Deppen der Nation.

 

Und nochmal:

Es gibt genau 3 Lösungen, wie du an SIP-Daten kommst:

- Nutzung eines eigenen Kabel-Endgeräts (derzeit FritzBox 6430, 6490 [nur Art.-Nr. 2000 2778] und 6590)

- Nutzung der Homebox-Option und Generierung der SIP-Daten für IP-Endgeräte in der Homebox

- Nutzung der analogen Einspeisung des Telefonsignals in eine analogfähige FritzBox (7170, 7270, 7390, 7490, 7590) und Generierung der SIP-daten für IP-Endgeräte in der FritzBox

 

Wenn dir keine dieser 3 Optionen gefällt, dann wirst du mit deinem jetzigen "Dilemma" bis zum regulären Vertragsende leben müssen.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

13 Antworten 13
dasdensch
SuperUser
SuperUser

SIP-Zugangsdaten gibt s nur bei Anschluss einer freien (Artikelnummer 20002778!!!!) FritzBox 6490.

 

 Das kein Zicken, das ist einfach technisch bedingt. Stichwortr VoC und VoIP.

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
-------------------

Meine Beiträge sind als normaler User geschrieben. Trete ich in meiner Funktion als SuperUser auf, so ist dies durch kursive Schrift gekennzeichnet. 



Natürlich das ist das rumzicken. Und das nichtmal zu wenig!

 

Zum Argument/Unterschied Voip und Voc: Die sind einander ähnlich und sogar teilweise Kompatibel. Ich zitiere (Wikipedia): "... Inzwischen kann Telefonie aber auch über das SIP-Protokoll implementiert werden. ..."

 

Eine entsprechende Implementierung muss bei Vodafone ja vorhanden sein, sonst wäre es nciht möglich, mit einem "kundeneigenen Router" eine Voip-Verbindung aufzubauen (und andere Anbieter kriegens ja auch hin... Also sorry, das ist kein technisch großes (oder gar rechtliches) Problem, sondern eher der Unwillen seitens Vodafone).

 

Ich möchte mich darüber aber nicht streiten, denn das bringt mich nicht weiter. Weiter bringt mich nur, das Vodavone auf die eine oder andere Art auf meinen Kundenwunsch hin SIP-Daten rausrückt.

 

PS: Ich habe mich beim Gedanken erwischt, deswegen vielleicht Vodafone die Kündigung auszusprechen. Jeder Vertrag beasiert auf Vertrauen. Das ist m.E. verletzt und ich merke, das ich wegen dieser Sache zunehmend gereizt bin.

 

PPS: Wird der Beitrag geschlossen (oder gelöscht), ohne das eine für mich, meines Erachtens nach, eine nützliche Lösung kommt, liegt am nächsten Tag meine Kündigung von Vodafone auf dem Tisch (per E-Mail. Post und Fax). Die Retention darf sich dann garnicht erst bemühen - der Schaden ist dann angerichtet.

 

Ich denke, das sind klare Worte, oder? Helfen oder Kündigung = eure Entscheidung Vodafone.

VoC und SIP sind NICHT miteinander kompatibel, auch wenn beides VoIP-Standards sind.

 

VoC ist eine Spezialversion von H.323, die extra für die Verwendung in Kabelnetzen implementiert wurde - und bestimmte Zusatzfunktionen wie das dynamische Bereitstellen von separater Bandbreite extra nur für die Telefonie mit hoher Priorität beherrscht. Das kann SIP nicht - SIP hingegen muss sich darauf verlassen, dass entsprechendes Bandbreitenmanagement auf IP-Ebene durch den Router vorgenommen wird (und hoffen, dass es keine anderen Engpässe gibt).

 

Und da immer nur ENTWEDER SIP -ODER- VoC geschalten werden kann, passiert beim Anschluß des Leihgeräts genau das, was 99% der Nutzer erwarten: Die Telefonie wandert an den analogen Ausgang des Leihgeräts und verbleibt dort.

 

Wenn du SIP-Daten willst, musst du ENTWEDER ein freies Kabel-Endgerät (derzeit FritzBoxen 6430, 6490 [nur Art.-Nr. 2000 2778] und 6590) anschließen -ODER- die Homebox-Option buchen und deine VoIP-Endgeräte als IP-Endgeräte an der Homebox anmelden -ODER- eine FritzBox mit analoger Einspeisung (wie z.B. die 7170, 7270, 7390, 7490, 7590) nutzen und dort die Telefonie analog einschleifen.

 

SIP-Zugangsdaten für die Direktnutzung gibt's nur bei Verwendung des freien Kabel-Endgeräts, bei den anderen Lösungen kannst du dir aber "eigene" SIP-Daten auf Grundlage der IP-Telefonie-Funktion [ggfs. mit Analog-Einspeisung] generieren.

 

Und zu deinem P.S.:

Du kannst gerne eine Kündigung zum regulären Vertragsende aussprechen - eine vorzeitige Kündigung aus wichtigem Grund hingegen stellt die Nicht-Bereitstellung von SIP-Daten nicht dar (weil du -wie du selbst schon angemerkt hast- keinen rechtlichen Anspruch hast). Zumal du die Telefonie-Funktion, wie vertraglich vereinbart, am Leihgerät benutzen kannst ("eine analoge Leitung") -oder- halt dir ein eigenes Endgerät kaufen kannst, für das du dann auch SIP-Daten erhältst.

Ich bin ja nun nicht ganz doof. Wenn VoC und VoIP nicht miteinander kompatibel, wäre eine Implentierung garnicht möglich. Wenn es also nur daran liegt, das über die Entscheidung, ob VoC oder VoIP genutzt wird, am Leihgerät hängt, dann soll Vodafone bitte die Erkennung auf ihrerseite bei meinem Anschluss abstellen bzw. das bitte fest auf VoIP einstellen.

 

zu meinem PS: Das sehe ich nicht so. Ist das Vertrauen verletzt und ist damit das Vertragsverhältnis gefährdet (Stichwort Kündigung aus wichtigen Grund: Vertrauensverlust bzw. zerstörtes/zerrüttetes Vertrauensverhältnis), fehlt es Grundsätzlich an der Zumutbarkeit der Weiter-(fort-)führung eines Vertrages. Ich berufe mich dabei expliziet dann nicht auf die Datenherausgabe, sondern der Umgang mit einem Kunden z.b. das bis heute auf eine Mail über das Kontaktformular nicht reagiert wurde, das der Kundenservice scheinbar inkompetent ist und das der technische Support unwillens ist, sich dem Thema anzunehmen und zurück auf den Kundenservice verweist. Und glaube mir - ich war höflich und anständig -> nicht so rabiat und radikal wie jetzt (bitte Entschuldige, bin deswegen etwas gereizt). Das reicht durchaus schon alleine für sich genommen aus um eine fristlose bzw. außerordentliche Kündigung durchzusetzen. Und ich habe keine Probleme das dann auch vor Gericht auszufechten (und obendrein den schlechten Umgang mit Kunden entsprechend publik zu machen).

Aber ich bin nicht hier, um den vertraglichen Aspekt zu diskutieren und soweit muss/soll es aber nicht kommen und mir persönlich wäre es aber lieber, wenn mir eine entsprechende Lösung unterbreitet wird, mit der alle zufrieden sind.

Nein, das kann nicht abgestellt werden. VoIP gab es früher gar nicht. Das wurde nur wegen der Routerfreiheit überhaupt eingeführt, da sonst freie Geräte nicht funktioneren.
Ergo: Kauf dir ne freie 6490 und schließ die an und du hast VoIP Daten.
Allerdings ist dann immer noch nicht garantiert, das du die an anderen Geräten eingeben und nutzen kannst.
Es gibt keine andere Lösung dafür und wahrscheinlich wirst du jetzt auch Lostrommeln, wie inkompetent Vodafone ist, weil man nicht das tut was du willst und wir alle hier böse sind weil wir die Erzählen, was geht und was nicht. Da wärst du nicht der Erste und wirst auch nicht der letzte sein.

ICh wünsche dir viel Spaß vor Gericht und bitte tu uns den Gefallen, den die vielen vor Dir die so rumgerassselt haben bisher nie (!) getan haben: Halt uns auf den laufenden auch mit Aktenzeichen der jeweiligen Gerichte.
Tipp vom Hobby-Dr.jur. Google Nutzer: Dein Gerede mit dem Vertrauensverlust ist haltloser, als die Nylons im Schaufenster auf St. Pauli....

Bitte Teil uns auch mit, wo du das alles Publik machst, dann ist es einfacher die Quellen für den 186er zu finden und zu archivieren.

 

Ich freu mich und mache mir schon mal Popcorn.

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
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Meine Beiträge sind als normaler User geschrieben. Trete ich in meiner Funktion als SuperUser auf, so ist dies durch kursive Schrift gekennzeichnet. 




@Phoenics  schrieb:

Ich bin ja nun nicht ganz doof. Wenn VoC und VoIP nicht miteinander kompatibel, wäre eine Implentierung garnicht möglich. Wenn es also nur daran liegt, das über die Entscheidung, ob VoC oder VoIP genutzt wird, am Leihgerät hängt, dann soll Vodafone bitte die Erkennung auf ihrerseite bei meinem Anschluss abstellen bzw. das bitte fest auf VoIP einstellen.


VoC und SIP sind NICHT miteinander kompatibel. Für SIP ist eine völlig andere Infrastruktur und völlig andere Dienste zuständig als für VoC. Bei VoC werden die Sprachdaten bereits am CMTS vom "normalen" Internetverkehr "getrennt" und separat der VoC-Infrastruktur zugeführt - bei SIP hingegen laufen die Sprachpakete zusammen mit dem Internetverkehr in's Kernnetz und von dort zu den SIP-Servern.

 

Und nein, für dich als Kunde wird es KEINE Sonderveranstaltung geben, bei der trotz Leihgerät auf SIP geschalten wird. Du hast vertraglich darauf keine Anspruch, ergo wird das auch nicht gemacht. Wie du an SIP-Daten kommst, habe ich dir bereits geschrieben - es gibt die 3 Wege (eigenes Endgerät, Homebox -oder- Re-Digitalisierung mittels entsprechender Analog-SIP-Wandler/FritzBoxen) und keinen anderen Weg.

 

Und zu deinem P.S.:

Ein zerrüttetes Vertragsverhältnis liegt NICHT vor, wenn du falsche Vorstellungen von den vertraglich geschuldeten Leistungen hast, obwohl du sie schriftlich vorzuliegen hast. Daher laufen deine ganzen Ausführungen in Bezug auf die Zumutbarkeit der Weiterführung des Vertrages in's Leere (und das wird dir ein Anwalt und auch ein Richter gerne gegen entsprechendes Lehrgeld auch gerne nochmal schriftlich geben).

Dir stehen vertraglich bei Nutzung des Standard-Leihgeräts keine SIP-Daten zu, sondern "nur" ein analoger Telefonanschluss - genau SO, wie es schriftlich in den AGB und der Leistungsbeschreibung zu deinem Vertrag fixiert ist, die du mit Vertragsschluss akzeptiert hast.

 

By the way: Du befindest dich hier in einem moderierten Kunden-helfen-Kunden-Forum -- und deine ganzen Postings sind bereits öffentlich einsehbar. Und so wie du dich hier gerade gibst, machst du dich gerade eher selbst zum Deppen der Nation.

 

Und nochmal:

Es gibt genau 3 Lösungen, wie du an SIP-Daten kommst:

- Nutzung eines eigenen Kabel-Endgeräts (derzeit FritzBox 6430, 6490 [nur Art.-Nr. 2000 2778] und 6590)

- Nutzung der Homebox-Option und Generierung der SIP-Daten für IP-Endgeräte in der Homebox

- Nutzung der analogen Einspeisung des Telefonsignals in eine analogfähige FritzBox (7170, 7270, 7390, 7490, 7590) und Generierung der SIP-daten für IP-Endgeräte in der FritzBox

 

Wenn dir keine dieser 3 Optionen gefällt, dann wirst du mit deinem jetzigen "Dilemma" bis zum regulären Vertragsende leben müssen.

@dasdensch Woher nimmst du das Wissen, das es nicht möglich ist?

 

Ich habe nie behauptet, das jemand "böse" sei oder das Vodafone "böse" ist.

 

Inkompetent bezog sich nur auf den Kundenservice - ist schon traurig, wenn man seinen Gesprächspartner, der bei einem Internet- bzw. Telefondienstanbieter arbeitet, erklären muss, was SIP-Daten sind.

 

Oder findest du es okay, das z.b. der technische Support (trotz neutral-höflichen Umgangston) bei Nachfrage seines Namen einen falschen Namen nennt (Thosten Müller klingt echt mal ganz anders, als der Name, den der zu Beginn des Gespräches genannt hat) und dann einfach das Gespräch beendet.

 

Du darfst das gerne als Lächerlich abtun - ich finde es halt echt traurig. Was ist daran unberechtigt? Die Feststellung, das ein Vertrauensverlust vorliegt kann nur ich oder Vodafone vornehmen. Vertrauen ist zudem eine subjektive Sache. Ich sehe die Bedingungen auch als Erfüllt an. Und ja, natürlich berechtigt das zu einer fristlosen Kündigung als wichtigem Grund. Wüsste nicht, was daran so "lustig" sein sollte, wenn ich eine Kündigung ausspreche und es tatsächlich zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.

 

Wie gesagt: ich wähle das als letztes Mittel nur, weil Höflichkeit nicht zum Erfolg geführt hat.

 

Wenn du es lustig findest, das ein Kunde von Vodafone aufgrund des Verhaltens (nicht wegen der Sache!) ärgert - ja, dann bitte, dann hole dir Popcorn und genieße die Show. Ich hoffe nicht, das Vodafone was das Kundenverärgern, deiner Meinung sein wird.

 

@reneromann Du, mag sein, das ich mich deswegen nun zum Deppen mache, aber das ist m.E. nun Vodafone zuzurechnen. Denn ich habe zuerst den höflichen Weg versucht und der Funktionierte nicht, stattdessen kriegt man keine Reaktion und es auch telefonisch völlig daneben ging. Insofern ist meine Gereiztheit und mein schlechtes/unhöfliches Benehmen wirklich so unverständlich???

Aber: Ich akzeptiere deine 3 Lösungsvorschläge. Ich werde mich diesbezüglich wohl "geschlagen" geben. Aber es sei angemerkt, das ich nun ein Superbeispiel für einen Super-Gau des Supports von Vodafone bin. So darf Kundenfreundlichkeit nicht laufen... aber wahrscheinlich wird in dem fetten Unternehmen sowieso keine *** stören bzw. Vodafone wirds wahrscheinlich *** egal sein => Hauptsache der Kunde hält endlich die Fresse halten und lässt jeden Monat die Kohle rüberwachsen... PS: Das ist mein persönlicher Eindruck!

Mal vom ganzen SIP-Thema abgesehen: Du willst wirklich eine 7170 als Router einsetzen?

Also eine technisch völlig überholte Box, noch dazu ohne jeglichen Softwaresupport seitens AVM?

Du willst dir also wirklich so ein wandelndes Sicherheitsrisiko als Router in dein privates Netz hängen?

Von der völlig unzureichenden Performance beim NAT mal ganz abgesehen...


@Phoenics  schrieb:

Du darfst das gerne als Lächerlich abtun - ich finde es halt echt traurig. Was ist daran unberechtigt? Die Feststellung, das ein Vertrauensverlust vorliegt kann nur ich oder Vodafone vornehmen. Vertrauen ist zudem eine subjektive Sache. Ich sehe die Bedingungen auch als Erfüllt an. Und ja, natürlich berechtigt das zu einer fristlosen Kündigung als wichtigem Grund. Wüsste nicht, was daran so "lustig" sein sollte, wenn ich eine Kündigung ausspreche und es tatsächlich zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.


Nicht du oder Vodafone legen fest, ob ein Vertrauensverlust vorliegt, sondern ein Gericht - und das nicht nach deinen subjektiven Maßstäben, sondern nach OBJEKTIVEN Maßstäben. Und dazu gehört unter Anderem, ob der Vertrag so erfüllt wird, wie er geschlossen wurde - wenn das der Fall ist, dann gibt es keinen OBJEKTIVEN Grund für einen Vertrauensverlust, schlichtweg weil das, worauf du vertrauen durftest (die Bereitstellung einer ANALOGEN Telefonleitung, wie im Vertrag festgehalten) -und nicht worauf du vertrauen wolltest- bereitgestellt wird. Ob es dir passt oder nicht - gehe zum Anwalt, gehe zu Gericht, verbrenne eine Menge Geld, um dir am Ende vom Richter nur bestätigen zu lassen, dass du KEIN Kündigungsrecht aus wichtigem Grund hast.