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Inkassobüro verlangt unverschämte Preise für nicht Rücksendung eines Routers
Baghaie
Youngster
Youngster

Hallo,

 

es lief ein LTE zuhause-Vertrag über eine UG. Ich war Gesellschafter, nicht Geschäftsführer der Firma. 

Nun habe ich den Vertrag gekündigt, da ich immer Briefe von Vodafone bekam. Nun hat sich nach der Kündigung ein Inkassobüro gemeldet mit einem angeblich offenen Betrag von 205,08. Um privaten Ärger auszuschließen hatte ich angedacht den Betrag von meinem privaten Konto zu überweisen. Heute erhielt ich zusätzlich die telefonische Information, dass der Betrag sich auf über 450 Erhöht hat, da der Router nicht zurückgeschickt worden ist.

 

Der Router ist immer noch bei dem neuen Firmeninhaber vorhanden. 

 

Rechtlich ist die Firma dabei in Haftung zu nehmen. Dennoch bin ich interessiert daran diese "Akte" zu schließen. 

 

Es ist ein Unding 250 Euro für einen Router zu verlangen, zumal ich persönlich nicht dafür haftbar gemacht werden darf.

1 Antwort 1
hafe
Giga-Genie
Giga-Genie
Hallo,

wo ist das Problem?

Einsicht in die Vertragsunterlagen haben andere Community Mitglieder nicht. Daher frage ich mich, worin die Unterstützung bestehen kann?

Soweit dies hier von mir verstanden wurde liegt Ihnen privat eine Forderung eines Inkassobüros vor. Es gibt genau 2 Möglichkeiten. Die Forderung ist berechtigt, Sie sind der Vertragspartner oder die Forderung ist nicht berechtigt, da Sie privat nicht Vertragspartner sind.

Warum teilen Sie dem Inkassobüro nicht einfach die zutreffende Vertragslage mit und bitten ggf. darum, sich an den zutreffenden Vertragspartner zu wenden?

Gruß

Hafe