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Lösung
am 14.02.2019 13:51
Hallo,
es lief ein LTE zuhause-Vertrag über eine UG. Ich war Gesellschafter, nicht Geschäftsführer der Firma.
Nun habe ich den Vertrag gekündigt, da ich immer Briefe von Vodafone bekam. Nun hat sich nach der Kündigung ein Inkassobüro gemeldet mit einem angeblich offenen Betrag von 205,08. Um privaten Ärger auszuschließen hatte ich angedacht den Betrag von meinem privaten Konto zu überweisen. Heute erhielt ich zusätzlich die telefonische Information, dass der Betrag sich auf über 450 Erhöht hat, da der Router nicht zurückgeschickt worden ist.
Der Router ist immer noch bei dem neuen Firmeninhaber vorhanden.
Rechtlich ist die Firma dabei in Haftung zu nehmen. Dennoch bin ich interessiert daran diese "Akte" zu schließen.
Es ist ein Unding 250 Euro für einen Router zu verlangen, zumal ich persönlich nicht dafür haftbar gemacht werden darf.
am 14.02.2019 17:23