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Lösung

Danke für nichts!
SBKin
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

hiermit möchte ich über den unzuverlässigen Service berichten sowie die Vertrauenswürdigkeit und Seriosität von Vodafone anzweifeln.

Nachstehend mein Erlebnis mit Vodafone:

Ich bin schon seit ungefähr 10 Jahren Kunde bei Vodafone (zuerst Kabel Deutschland - später Vodafone). Aufgrund eines Umzugs habe ich meinen bestehenden Internet-Vertrag fristgemäß zum November 2019 gekündigt.


Nach einer Markterkundung für Internet und TV- Anschlüsse habe ich festgestellt, dass ich bzw. meine Freundin durch Neukundentarife profitieren würden sowie von einer Wechselprämie Gebrauch machen könnten. Sprich, wir würden für den neuen Vertrag erst nach Vertragsablauf im November bezahlen. Da wir -bis zum jetzigen Zeitpunkt- mit Vodafone zufrieden waren und eigt. auch bleiben wollten, habe ich bei Vodafone angerufen und neue Konditionen inkl. TV-Anschluss für unsere Umzugsadresse ausgehandelt. „Wenn die Konkurrenz das anbieten kann, dann muss es ja auch für Vodafone möglich sein“.. haben wir uns  zumindest gedacht?! Ein Umzugsservice mit den alten Konditionen kam für uns nicht in Frage (Wäre doppelt so teuer). Hierdurch wurde für mich eine neue Kundennummer angelegt. Die Dame am Telefon sagte mir, ich solle mich anschließend bei der Vertragsabteilung melden und mitteilen, dass die Kündigung des alten Vertrags auf den Beginn des neuen Vertrags (Anfang Juli) vorgezogen werden soll. Dies wäre kein Problem, da man ja einsehen könnte, dass für mich ein neuer Vertrag angelegt wurde. Eine Doppelbelastung durch 2 Verträge wäre so nicht gegeben. Gesagt, getan.

Gestern teilte mir die Vertragsabteilung mit, dass dies, so wie vorstehend geschildert, nicht möglich sei und ich nun 2 Verträge plus TV laufen habe. Man könne nichts tun. Hinzukommend hat sich herausgestellt, dass unsere neue Adresse bei dem neu abgeschlossenen Vertrag (Internet und TV) nicht berücksichtigt wurde. Der neue Vertrag wurde einfach auf die alte Adresse abgeschlossen. Somit hätte ich im Prinzip, für die Wohnung aus der ich in 10 Tagen ausziehe, 2 Internetanschlüsse plus TV. Gratulation hierzu. Diesen Freitag wäre übrigens der Technikertermin. Eine Frage, wozu wurde dann am Telefon bei der Vertragsverhandlung die Verfügbarkeit der neuen Adresse überprüft?


Erwähnenswert ist auch, dass mich der „nette“ Herr vom Vertragsbereich, den ich als erstes am Telefon hatte, einfach weggedrückt und ohne Kommentar an irgendjemand anderes weitergeleitet hat. Er hatte wohl keine Lust sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Wenn ich so meinen Job erledigen würde... . Der 2. Herr am Telefon hat dann freundlicherweise den  neu abgeschlossenen Vertrag (Internet und TV) rückwirkend aufgehoben, da nichtig. Das ganze erste Verhandlungs-Telefonat war hiermit hinfällig, toll. Eine Kündigung wurde unter meiner neuen Kundennummer online hinterlegt. Vorsichtshalber habe ich hiervon Kopien gemacht. Man weiß ja nie, wie man sieht.

Ich habe mich extra frühzeitig um den Internet und TV-Anschluss gekümmert, damit beim Umzug ins Haus alles und vor allem auch die Smart-Geräte funktionsfähig sind. Dank des „hervorragenden“ Services kann ich dies wohl nun vergessen. Wir sind täglich mit der Hausrenovierung beschäftigt, so dass wir gewiss etwas besseres zu tun haben als uns von Vodafone, freundlich ausgedrückt, hinters Licht führen zu lassen. Wozu ruft man bei denen als Kunde an und verhandelt eine Lösung, wenn man am Ende gesagt bekommt, „hey, wir können unsere Versprechen nicht halten“ oder besser noch „Pech gehabt, Sie haben nun 2 Verträge laufen an der falschen Adresse“? Unserer Nachmieterin, die eine gute Freundin von uns ist, haben wir bereits von Vodafone als neuen Internetanbieter abgeraten. Eine Regel besagt, dass sich schlechte Nachrichten schneller verbreiten als gute. Ist Vodafone aber bestimmt egal, wenn ich mir  so die meisten Bewertungen durchlese.

Hätte ich von Anfang an das Angebot der Konkurrenz angenommen, dann hätte ich mir nun diesen Zirkus erspart. Das Bestandskundenmanagement lässt zu wünschen übrig, wenn man das kurz erwähnen darf. Vielleicht sollten die Ihre Methoden zur Bestandskundenbindung überdenken. Neukundengewinnung ist zwar wichtig und teuer, dennoch sollte man die Bestandskunden nicht außer Acht lassen.

 

Jetzt kann ich grad von Null wieder anfangen..
... danke für nichts, Vodafone!


Mod Edit: Beitrag aus "Feedback" in passendes Board verschoben.

25 Antworten 25

Muss er nich? Jetzt blick ich gar nicht mehr durch! Worüber regt sich denn @SBKin , der alte Geizling, dann auf? Nicht zu fassen! Aus! Ende! Äpfel!

Den Vertrag hätte er mitnehmen können zu seiner neuen Adresse, das hat er nicht. Also muss er ihn bezahlen bis die reguläre Vertragslaufzeit zu ende ist.

Der neue Vertrag wurde ja aufgehoben.

Toleranz lernt man aus der Intoleranz der Anderen.

@SBKin  schrieb:
Ich verstehe zwar immer noch nicht wie ich anders hätte vorgehen sollen aber egal. Ich habe angerufen und mitgeteilt, dass ich bald umziehen werde und mich lediglich über meine Möglichkeiten erkundigt, da ich schnelleres Internet und zusätzlich eine TV Anschluss benötige. Hier hätte man mir einen Umzugsservice mit den gleichen oder anderen Konditionen anbieten müssen bzw. Zumindest dahingehend beraten. Ich hätte angenommen oder abgelehnt. Fertig. Die Idee mit einem neuem Vertrag kam nicht von mir?! Ich hatte von Anfang an kein Problem damit den Vertrag die paar wenige Monate auslaufen zu lassen. Mir ging es eher darum, ob ich das vermeiden kann, denn ich wollte ja schließlich Kunde bleiben. Ansonsten hätte sich meine Freundin angemeldet. Fällt dies hier wieder unter Geiz?

Wichtig wäre bei dem Vorgehen mit der Freundin nur, dass eine Rufnummernmitnahme dann nicht möglich gewesen wäre. Davon abgesehen - wenn der Vertrag an der neuen Adresse erfüllt werden kann, läuft er -wie bereits geschrieben- bis zum "normalen" Ende zu bestehenden Konditionen weiter (sofern er nicht gekündigt wurde). Eine vorzeitige Rufnummernportierung ist übrigens im Festnetz NICHT vorgesehen - sofern die Rufnummern zur Telekom gehen sollen.

 


@SBKin  schrieb:
Ich suche hier keine Lösung sondern wollte lediglich Feedback geben.

Dann liegt der Thread im Bereich Feedback ja wenigstens richtig...

 

@miezekatze 

Der neue Vertrag muss -sofern er rechtzeitig widerrufen wurde- nicht bezahlt werden. Der alte Vertrag zieht jedoch -mit alter Laufzeit- ganz normal mit um. Sollte also dort die Kündigung zum November möglich sein, dann -sofern rechtzeitig unter Einhaltung der Kündigungsfrist gekündigt wurde- läuft der alte Vertrag zum November aus.

 

Nur um das klarzustellen: Der alte Vertrag bleibt NICHT an der alten Adresse, sondern zieht -ohne weitere Änderungen- mit an die neue Adresse um. An der alten Adresse existiert dann kein Vertrag mehr, sondern ab dem Stichtag gibt es den Vertrag nur noch an der neuen Adresse [einzig die Telefonnummern können sich ändern, wenn sich durch den Umzug der Vorwalbezirk ändert].

 

Und ja, es ist ohne Probleme möglich, als eine Person mehrere Verträge an ein- und derselben Adresse zu buchen - ob das sinnvoll ist, sei jetzt mal dahingestellt; mir fiele da auf Anhieb einerseits die Nutzung eines HomeOffice mit komplett getrenntem Anschluß aus steuerrechtlichen Gründen ein; andererseits könnte man -sofern Kabel und DSL gehen- auch ein Fallback aus Kabel- und DSL-Anschluss für die Ausfallsicherheit betreiben.

@miezekatze 

"Den neuen Vertrag hat Vodafone selbst aufgelöst, da die Anschlussadresse fehlerhaft vermerkt wurde. "


@LottiausBerlin  schrieb:

Den Vertrag hätte er mitnehmen können zu seiner neuen Adresse, das hat er nicht. Also muss er ihn bezahlen bis die reguläre Vertragslaufzeit zu ende ist.

@reneromann  schrieb:
Der neue Vertrag muss -sofern er rechtzeitig widerrufen wurde- nicht bezahlt werden. Der alte Vertrag zieht jedoch -mit alter Laufzeit- ganz normal mit um.
 @MasterScorpion schrieb:

"Den neuen Vertrag hat Vodafone selbst aufgelöst, da die Anschlussadresse fehlerhaft vermerkt wurde. "

Da kann sich jder arme @SBKin  (Geiz hin, Geiz her) jetzt ja aussuchen, wem und was er glauben soll. An seiner Stelle würde ich mich dann vorsichtshalber aber auch nochmal an die Pressestelle oder besser gleich an den CEO, Hr. Ametsreiter, wenden. Schriftlich! Sicher ist sicher!

 

Frohes Schaffen!


Keine von beiden Stellen wird das Anliegen weiter bearbeiten.

 

Da nun alles gesagt wurde schliese ich ab.