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Lösung
am 20.04.2020 17:53
4 Freunde haben dasselbe Problem (gleicher Tarif) und seit Monaten wird nicht unternommen. Und in diesem Thread ist zu erkennen, dass das wohl kein Einzelproblem ist:
Mal abgesehen davon, dass nun weitere 250€ fällig werden, um einen bezahlten Tarif zu nutzen.
Vielleicht kann einer hier mal Infos an die Kunden geben, wann das Problem behoben wird. Im telefonischen Support ist das Problem wohl nämlich nicht bekannt. Ansonsten hätte man keinen Techniker für Mittwoch einbestellt.
am 20.04.2020 18:10
am 21.04.2020 14:51
am 21.04.2020 16:37
am 21.04.2020 16:38
am 21.04.2020 16:40
Treten eure Probleme ausschließlich im WLAN auf oder auch kabelgebunden?
am 21.04.2020 16:43
am 21.04.2020 16:50
Seit 2 Tagen habe ich jedoch so gewaltigen Packet Loss, dass Arbeiten im Home Office zur absoluten Qual wird (Verbindungsaussetzer von bis zu 2 Minuten).
Irgendwo habe ich auch noch einen TPLink WLAN Accesspoint rumliegen, werde heute Abend mal testen. Danke für den Tipp @sbua23.
am 21.04.2020 16:52
am 23.04.2020 16:52
Ich hatte gerade einen sehr kompetenten Techniker hier. Er hat den Pegel etwas verändert was jetzt zu einem stabileren Netz führen sollte. Gefühlt ist das auch schon der Fall, aber das muss natürlich in "Langzeit-Tests" nachgewiesen werden.
Grundaussage war, dass der Umstieg auf DOCSIS 3.1 bzw. im speziellen das OFDM Probleme bereitet. Für eine langfristige Lösung müsste Vodafone ein Firmware Update für die Station ausspielen. Dieses ist wohl schon seit mehreren Wochen angekündigt...
Kurzfristige Alternative ist der Einbau eines LTE Sperrfilters (Kostenpunkt: ca. 10 €). Dabei aber beachten: Im Zweifel wird Vodafone bei Problemen behaupten, dass man "ins Netz eingegriffen hat" und könnte daher ggf. den Support verweigern. Die Bandbreite würde im Anschluss allerdings auf ca. 500 MBit/s begrenzt sein.
Andere (kostspielige) Alternative, die das Problem aber in Gänze beseitigen sollte: Anschaffung einer geeigneten DOCSIS 3.1 FRITZ!Box.
Fazit: Ruft wenn ihr betroffen seid einfach mal bei Vodafone an und meldet eine Störung. Die sollte auch aus der Ferne schon messbar sein, sodass sie ggf. schnell einen Techniker vorbeischicken können (nach Meldung bis Eintreffen des Technikers sind gerade einmal 2 Tage bei mir vergangen, also insofern bin ich zumindest hiermit schon mal zufrieden). Der kann dann ggf. zumindest "etwas" nachbessern, wenn auch die Störung nicht in Gänze beseitigen.