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am 17.12.2019 00:49
eigentlich ist es keine Frage, sondern eher eine dringende Empfehlung an alle, die UM-Hardware zurücksenden.
Ich habe heute meine alte FB 6490 an UM zurück geschickt, im Rahmen des Tauschs gegen die neue FB 6591, wegen Umstellung auf neue DocSys-Version, oder so ähnlich.
Bei der Einlieferung in der Post wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich unbedingt den Einlieferungsbeleg mindesten 9 Monate(!) aufheben solle, weil es bei dieser Adresse schon viele Reklamationen gegeben hätte.
Pakete sind angeblich nicht angekommen und einige Kunden mussten dann mangels Nachweis zahlen. (Bei mir sind 120 Euro Gegenwert für die FB 6490 bei nicht-Rückgabe angegeben worden).
UM würde nach ca. 6-8 Monaten kommen und behaupten, dass die Pakete nicht angekommen seien. (Kann also eher nicht die aktuelle Tauschaktion betreffen, sondern eher ältere Rücksendungen).
Aber soweit ich weiß, werden die Rücksendungen nicht von UM selbst angenommen und bearbeitet. Es scheint mir eher eine mangelhafte Registrierung der Rücksendungen zu sein, die dazu führt. Ich glaube kaum, dass das Absicht seitens UM ist, eher das Gegenteil.
Aber trotzdem - im Zweifel muss der Kunde beweisen, dass er das Paket abgeschickt hat.
Ist aber schon merkwürdig, wenn die Annahmestelle der Post den Adressaten (ND Thier GmbH) so 'gut' kennt.
Ich hefte den Beleg zu meinen Vertragsunterlagen.
Euch viel Glück!

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am 17.12.2019 10:38
