@frier schrieb:
Anpassungen so dringend benötigt: Zum Auslesen der Leitungswerte.
Na ja, ich kann meine Leitungswerte aus meiner Box unter Internet – Kabel-Informationen – Kanäle auch so auslesen und ggf. ein Bildschirmfoto anfertigen, die Tastenkombination für eine Hardcopy bringe ich auch noch zusammen. Diese Funktion ist laut Anruf bei AVM auch bei einer Kaufbox vorhanden. Und wenn das nicht reicht, gibt es unter System – Inhalt – FritzBoxSupport jede Menge Möglichkeiten sich diese Informationen anzuschauen – klar, die erzeugte txt-Datei ist schon mal 2,5 Megabyte klein.
Fazit: Auch dazu brauche ich keine Firmware Anpassung – oder?
Können die Werte dann aus der Ferne ausgelesen werden? Nein.
Kann das (Netzmanagement- und Überwachungs-)System damit eine automatische Überwachung deines Anschlusses machen? Nein.
Ergo müsstest du, bei Änderungen durch die Techniker, bei deinem Vorschlag jedes Mal Gewehr bei Fuß stehen und schauen, ob sich die Werte verbessern/verschlechtern, während bei der bisherigen Lösung bei den Leihboxen der Techniker dies über die Wartungsschnittstelle selbst einsehen kann. Ebenfalls kann das Netzmanagement Fehler z.T. schon früher feststellen, bevor du es selbst merkst - den Fall hatte ich auch schon, wo dann der Techniker kam, bevor ich Einschränkungen gemerkt habe.
Ergo braucht es -für die Techniker und das Netzmanagement/Störungsbeseitigung- eben jene Schnittstelle, die die freie Box nicht implementieren muss. Denn gemäß Schnittstellenbeschreibung braucht ein freies Gerät diese Schnittstelle nicht zu implementieren -- ob AVM sie trotzdem auch bei der freien Box implementiert hat, kann ich dir weder sagen, aber es würde mich auch nicht interessieren. Fakt ist, dass as Vorhandensein aufgrund der Schnittstellenbeschreibung nicht vorausgesetzt werden kann, ergo wird da bei eigenen Endgeräten auch erst gar kein Versuch unternommen, auf eine nicht zu implementierende Schnittstelle zuzugreifen.
