Beschwerde über Kundenberater und Lösung einer Stö...

Schlumpy · ‎13.04.2019

Sehr geehrte Damen und Herren ,

am Mittwoch den 10.04.2019 stellte ich fest das weder Telefon noch Internet noch TV funktionierte .Nach Rücksprach mit meinem Mann sagte dieser, dass ein Update gemacht werden musste , welche er am Mittwoch morgen den 10.04.2019 6:30 Uhr zustimmte. Allerdings war danach der Anschluß komplett lahm gelegt und nichts funktionierte mehr, nicht einmal eine Dame aus der Kundenbetreuung konnte sehen warum das so ist.

Freitagabend nachdem mein Mann wieder zu Hause war rief dieser selber beim Kundensevice an, die nahmen ein Ticket auf, da mein Mann selber Systemadministrator ist schlug er sich da selber durch und machte da eine Nachschicht drauß. Über eine Ersatz IP gelang es im schließlich den Fehler selber zu beheben,

Heute Samstag den 13.04.2019 gegen 15:53 Uhr kam dann von Vodafone die Mitteilung das die Störung behoben sei, ja jedoch ist das nicht das Werk von Vodafone!!!! Denn der Anschluß ging schon seit 13:00 Uhr wieder!!!!

Ich frage micht wer meine MobileDaten kosten in Höhe von 20,- € für die 3 Tage Ausfall übernimmt?

Also habe ich nochmal beim Kundendienst angerufen und nachgefragt

Der Kundenberater Herr *** hat sich geweigert meine Beschwerde aufzunehmen, und gesagt niemand übernimmt die Kosten,

dann Fragte er mich wer denn der Hersteller der FritzBox sei,

Als Endverbraucher ist mir das doch egal welcher Dienstleister für Vodafone diese Boxen baut !!!!

Herr *** war sogar wähjrend des Gespräches am essen, Guten Appetit kann ich da nur sagen.

Trotzdem bleibt die Frage offen wer übernimmt meine Extrakosten ?!

Diese Frage kann ich nicht so offen stehen lassen !! Schon jetzt erst recht nicht wegen des Kundenberaters Herr ***!!

um Reaktion seitens Vodaafone wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

K+K ***

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Díaz_de_Vivar · ‎13.04.2019

Hallo @Schlumpy, zunächst mal solltest du im Vertrag bzw. den dazu gehörenden AGB nachlesen, welche Verfügbarkeit garantiert wird. Bei Kabel sind es, wenn ich mich nicht irre, 98,5% im Jahresmittel. Das bedeutet, 5Tage Ausfall sind vertraglich festgehalten, also gibt es überhaupt nichts. Vermute mal, bei DSL wird es ähnlich sein. Mal ganz davon abgesehen, dass 20€ absolut illusorisch sind.

Aber vielleicht ist VF ja kulant und großzügig, rechtlich verpflichtet sind sie jedenfalls dazu nicht. Ob es sich lohnt, darum zu streiten, für die 3 Tage Ausfall keine Gebühren zu zahlen oder einen Schadenersatz von 3/30 Monatsgebühr zu fordern, ist natürlich Ansichtssache. Ich finde, das sind derartige Bagetellen, dass es schade um jede dafür verschwendete Sekunde Lebenszeit ist. Nur leider wird halt in Deutschland gern gestritten ( https://markteinblicke.de/107842/2017/12/deutschland-ein-volk-der-streithansel/ ) und das halt auch wenn es nur ums Recht haben geht.

Schlumpy · ‎13.04.2019

Wer bist du? Von Vodafone ein Mitarbeiter oder nur ein Dummschwätzer?

Díaz_de_Vivar · ‎13.04.2019

Nachdem es sich bei dieser community um eine Plattform handelt, auf der sich Kunden untereinander austauschen, ist diese Frage offenkundig dummes Geschwätz. Deshalb erwarte ich auch keine Antwort auf die Frage, warum in alles in der Welt VF die 20€ übernehmen sollte. Welche Rechtsgrundlage soll das bitte sein? Und jetzt bitte nicht anworten "Schadenersatz", denn das wäre vollkommen falsch - dummes Geschwätz eben.

Argantho · ‎14.04.2019

Hallo @Díaz_de_Vivar nimm's nicht persönlich, von Leuten die die AGB's nicht lesen kann man auch nicht erwarten das sie lesen wo sie sich hier befinden. Anstatt sich in solchen Fällen an das offizelle Beschwerdemanagement von Vodafone zu wenden, gehen die sich lieber in einem "Kunde hilft Kunde" auf Gott und die Welt los.

Wenn man dann auch noch die Frechheit besitzt ihnen etwas zu erklären bzw. zu erläutern wird man von solchen Personen auch noch als Dummschwätzer hingestellt.

In diesem Sinne

Argantho