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am 10.02.2021 07:11
Hallo zusammen,
ich habe bei meiner Recherche gesehen, das dies wohl ien beliebtes Thema ist und ich keinen Einzelfall darstelle.
Ich habe letzte Jahr im September den DSL-Vertrag gewechselt, diesem Wechel ist eine ordentliche Kündigung bei Vodafone vorausgegangen. Ich habe dann nachweislich (wir sind nämlich weder umgezogen noch auf sonstigem Weg postalisch nicht auffindbar gewesen) am 22.01.2021 (!) Eine Mahnung über hier shcon häufig aufgetauchte 100€ erhalten. Erst nach mehrmaligem Nachfragen (innerhalb von 2 Tagen) habe ich erfahren, das es sich um die Gebühren für die Fritz-Box handelt. Wir bei einigen hier, habe ich die Rücksendung nach Vertragsende nicht mehr am Schirma gehabt. Ich bin MFA im Schichtdienst und im letzten Jahr war mein Leben (wie das vieler Anderer auch, ich weiß) nicht gerade entspannt. Ich habe dann umgehend (!) über den Kundenservice die Rücksendung beantragt und Rücksendeformulare erhalten - die Rücksendung selber musst ich zahlen und diese ging ein paar Tage später direkt auf den Weg. Der versicherte Rückversand an Arvato Distribution ist ein paar Tage später auch nachweislich zugestellt worden (am 04.02.2021).
Heute (10.02.) erhalte ich dann eine Email des besagten Inkassobüros mit der Forderung, auch der bereits bekannten, 170€. Ich habe das Inkassounternehmen umgehen schriftlich kontaktiert, werden dies aber auch noch telefonisch tun.
Ich frage mich nun, ob ein sich hier tummelnder Service-Mitarbeiter sich ebenfalls diesen Fall noch einmal anschauen könnte? Ich finde es eine bodenlose Frechheit, den Fall trotz erfolgter Rücksendung an das Inkassobüro anzutreten wo mir versichert wurde, das mit der Rücksendung des Routers die Gebühren für den Router natürlich hinfällig seien.
MfG
am 10.02.2021 07:54
Nach meinem Kenntnisstand ist kein "tummelnder" Mitarbeiter mehr zuständig, da der Fall und somit die KD Akte beim Voderungsunternehmen liegt. Soll heißen: Die Vereinbarungen mit dem Inkasso kann ein Mitarbeiter eines anderen Unternehmens nicht einsehen (es sei denn die Programme haben sich geändert).
10.02.2021 13:54 - bearbeitet 10.02.2021 13:54
Sobald ein DSL-Router (EasyBox, FritzBox, ...) in Rechnung gestellt wurde, gehört er dem Kunden und er kann damit tun und lassen was er will.
Zahlt er dann die Rechnung dafür nicht, gehts ans Inkasso.
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